DE1759323A1 - Behaelterwagen mit Heiz- und Pumpenaggregat und Rohrleitung zum Verfluessigen von Klebemassen und deren Weiterleitung zur Arbeitsstelle - Google Patents

Behaelterwagen mit Heiz- und Pumpenaggregat und Rohrleitung zum Verfluessigen von Klebemassen und deren Weiterleitung zur Arbeitsstelle

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DE1759323A1
DE1759323A1 DE19681759323 DE1759323A DE1759323A1 DE 1759323 A1 DE1759323 A1 DE 1759323A1 DE 19681759323 DE19681759323 DE 19681759323 DE 1759323 A DE1759323 A DE 1759323A DE 1759323 A1 DE1759323 A1 DE 1759323A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D15/00Apparatus or tools for roof working
    • E04D15/07Apparatus or tools for roof working for handling roofing or sealing material in bulk form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipeline Systems (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • ".ljehälterwagen mit heinz- und Pumpenaggregat und Rohr-
    leitung zum Verflüssigen-von Klebemassen und deren Wei-
    terleitung zur jlrtieitsstelle".
    :-i)is Erfindung bezieii-t sich auf einen Behälterwagen mit
    heiz-- und Pumpenaggregat und Bohrleitung zum VerfLti;isi-
    gen von Klebemassen aus Bitumen od.dgl. und deren Wei-
    terleitung zur Arbeitsstelle"
    Es sind uehälterwagen der vorgenannten Art bekannt, die
    es dem Baclidecker ermöglichen, gefüllertes Bitumen,
    itiastixiieiege od.dgl, vermittels einer Spezialpumpe und
    über einer beheizten Leitung auf ein Dach od. in ein
    Gebüude zu pumpen, von wo aus die Weiterverarbeitung
    erfolgt, Bei den bekannten Behälterwagen ist der indi-
    rekt beheizte ;3clinielz- und Aufheizbehälter so konstru-
    iert, daß die beheizte t=lebemittel-Steigleituxig an einer auf dem Behälter montierten Pumpe angebracht werden kann. Die beheizte Steigleitung besteht dabei aus separaten `Peilstücken, die untereinander über Kupplungselemente od.dgl. verbunden werden. Zur Verhinderung einer Wärmeabstrahlung sind die einzelnen Teilstücke der Steigleitung mit einer Isolierschicht ausgerüstet. Eine klappbar ausgebildete Hohrkonstruktion zum Abstützen der Steigleitung einerseits und zum schnellen Verbinden der Steigleitung mit dem fahroaren Heizbehälter am Einsatzort andererseits, findet uei den bekannten Behälterwagen Verwendung. Zwischen dem Behälterwagen und der Steigleitung ist ein beheiztes Endstück, welches einen 900 Bogen eingesetzt. Uer Vorgang des nochförderns von Bitumen od.dgl. aus dem behülter zur Entnahmeste41e wird durch einen Tastendruck an einer an sich bekannten Fernsteuerung aasgelöst. Ist der Steigleitung genügend Bitumen entnommen worden, so beendet ein erneuter Tastendruck den Fördervorgangv Das in der Steigleitung befindliche Bitumen wird automatisch in den Behälter zurüokgesaugt, so daß Absetzungen von uitumen all den Hohrwan sungen nicht gegeben Bind. Der vorbesohriebene uehälterwagen zum Verflüssigen von Bitumen' od.dgl. kann auch für andere Verwendungezweoke, z.13. im Strallenbau, in der Isoliertechnik od.dgl. Verwendung finden.
  • Durch die .bekannten behältervagen zum Verflüssigen von Llebemitteln erübrigt es sich, dieselben unmittelbar an der Arbeitsstelle, sei es auf dem Dach od. sonst wo, durch mit Propangas geheizte Kocher zu verflüssigen, da sich in der Praxis durch diese Art von Verflüssigung schon Unfälle schv-erster Art ergeben haben., daß sich Bitumen in einem Propangas beheizten Kocher entzündet haben und Verletzungen von Arbeitspersonen die Folge war. Auch sind durch diese Entzündungen Brände entstanden, die nicht unerhebliche Schäden verursachen. Diese @@achteile ergeben sieh bei Behälterwagen, die der Verflüssigung und '!%seiterleitung von Klebemassen dienen, nicht. Ein hier auftretender waehteil ist in der konstruktiven ausbildung der Steigleitung zu erblicken. Zur einwandfreien Förderung der flüssigen Klebemittel muß die Steigleitung hier ständig beheizt werden. Ferner wird es erforderlich, zur Verhinderung einer Wärmeabstrahlung die Steigleitung mit einer dementsprechenden Isolierung zu umgeben.
  • Ein weiterer l\(acliteil ist der, daß die Steigleitung aus mehreren separaten, gelenkig miteinander verbundenen ,Teilstücken besteht. Die gelenkige Verbindung ist unerläßlich, damit die Steigleitung insgesamt gea@ah:en aiimch. gekrümmt verlegt werden kann. Eine gekrümmte Y:e-x:",egang ergibt sich schon bei der bes.chickung von Dächern ,mit Klebemassen aus Bitumen od.dgl.. Durch die gelenkige Verbindung der einzelnen Teilstücke wird aber in jeA.am Fall eine Abstützung fair die Rohrleitung als solche erforderlich. Letztlich sei noch als Nachteil zu erwähnen, daß die Verbindung der Steigleitungmit dem Klebemassen=Behälter eine starre ist, so daß sich die Steigleitung im Bereich dieser Anflanschung im Hinblick auf die Laufrichtung gar nicht od. nur schwer unter Hinzuziehung von separaten Hilfsmitteln verändern läßt. . Der Erfinder hat sich in Erkenntnis der vorgenannten Mängel die Aufgabe gestellt, auf dem vorbenannten Gebiet eine verbesserte Ausführungsart zu offenbaren, bei der die aufgezeigten Mängel beseitigt sind. Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen, beidendig mit Flanschscheiben versehenen Rohrleitungsabschnitte (1) zueeiner Elnheit~ fest mitellnanger verbunden sind und aus je einem separaten innen- und Außenrohr mit dazwiaohenliegendem Ringkanal bestehen, wobei der Rohrleitungeabechnitt am Behälterwagen Über ein mit Rohrstutzen versehenes, in der horizontalen und vertikalen Ebene vers.chwenkbewegliohes Kupplungselement verbunden ist, während der Rohrleitungsabschnitt an der Mündung eine stirnseitig angeordnete Raube mit verschließbann Auslaß aufweist, derart, daß die flüssige Klebemasse bei verschlossenem Auslaß im Kreislauf umläuft und ständig aufgeheizt ist und bei geöffnetem Auslaß austritt. Erfindungsgemäß besteht das Kupplungselement aus einer unteren festen, am Behälterwagen angeordneten und oberen drehbeweglichen Plansoheibe, wobei die obere Planscheibe eine über Scharnier od.dgl. angelenkte Halterung zur vertikalen Verschwenkung der Rohrleitung aufweist. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblikken, daß die Haube mit dem verschließbaren, trichterförmig od.dgl. ausgebildeten Auslaß auf dem Außenrohr der Rohrleitu:%g luftdicht abgeschlossen angeordnet ist. Das Außenrohr der Rohrleitung ist zur Gewährleistung eines einwandfreien Umlaufs der flüssigen Klebemassen gegenüber dem Innenrohr an dem von der Haube abgedeckten Ende einige Zentimeter länger ausgebildet. Letztlich sei noch zu erwähnen, maß zur gegenseitigen . Halterung zwischen Innen- und Außenrohr über die gesamte Länge des Ringkanals Stützstreben od.dgl. angeordnet sind.
  • Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Aus2ührungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt ist, es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische, schematische Darstellung, Fig. 2 das auf dem Behälterwagen angeordnete Kupp- lungsgelenk gemäß Fig. 1 in Vergrößerung und Fig. 3 Teilstück der aus Innen- und Außenrohr beste- henden Rohrleitung mit stirnseitig angeord- neter Haube, im Schnitt. Die erfindungagey#äße Rohrleitung 1 besteht aus einzelnen Rohrleitungsabsohnitten, die wiederum dureb ein Innen-1q und Außenrohr i" gebildet sind. Die einzelnen Rohr,
    leitungsabsohnitte weißen beidendig Flan46oheiben auf
    und bilden im verschraubten Zustand eine kniokteste, einetückige Rohrleitung 1. An der dem Behälterwagen 5, auf welchen nicht näher eingegangen weräen'sölf; `abge- wandten Seite, ist das Außenrohr i" deriQÜrleitung 1 von einer stirnseitig angeordneten Haube 2 luftdicht abgedeckt. Die Haube 2 ist über eine Rohrleitung 2' mit einem verschließbaren AuslaB 3 versehen, wobei derselbe 3 in Form eines Trichters od.dgl. ausgebildet sein kann. Mit 3' ist das Absperrventil für den Auslaß 3 bezeichnet. Mit dem Behälterwagen 5 ist-die Rohrleitung 1 über ein Kupplungselement 6 verbunden. Das Kupplungsgelenk 6 besteht erf indungsgegiäß aus zwei Planscheiben. Die untere Planscheibe ist dabei fest mit dem Behälterwagen 5 verbunden, wobei sich die obere Planscheibe auf dieselbe drehbeweglich abstützt. Weiterhin ist mit der oberen, drehbeweglichen Planscheibe über Scharnier 8 od.dgl. eine Halterung 9 verbunden. Die drehbeweglich gelagerte Planscheibe dient zur horizontalen Verschwenkung der Rohrleitung 1, während die Halterung 9 über Scharnier 8 die vertikale Verschwenkung der Rohrleitung i gewährleistet. Gegenüber des Innenrohr 1' ist das Außenrohr 111 im Durchmesser so gehalten, daß zwischen beiden Rohren i' und i'1 ein sog. Ringkanal 4 entsteht. Zur gegenseitigen Halterung sind zwischen den beiden Rohren 1' und 1'# Stützstreben 7 od.dgl. eingebracht. Je nach konstruk-tiver Ausbildung der Haube 2 ist zwecks einwandfreien Umlaufs der flüssigen Klebemassen das Außenrohr 1 " ge-# genüber dem Innenrohr 1' einige Zentimeter länger ausgebildet.
  • Beim Gegenstand der Erfindung ist die Rohrleitung 1 konstruktiv so ausgebildet, daß die flüssige Klebemasse bei geschlossenem Auslaß 3 im Kreislauf (vgl. Pfeilrichtung in Fig. 3) umläuft und ständig aufgeheizt ist, während die Klebemasse bei geöffnetem Auslaß 3 an einer für die Verarbeitung zentral gelegenen Stelle austritt. Der Ringkanal 4 zwischen den Rohren 1', 111 dient dabei als Steigleitung für die Klebemasse, während das Innenrohr 1' die Rückführung für die nicht ausgetretene Klebemasse übernimmt. Der Umlauf der Klebemasse ist in der Fig. 3 veranschaulicht.
  • Der Vorteil beim Gegenstand der Erfindung gegenüber dem Bekannten ist darin zu erblicken, daß durch die konstruktive Ausbildung der Rohrleitung eine Aufheizung derselben nicht erforderlich wird. Ein weiterer Vorteil ist der, daß die einzelnen, die Rohrleitung bildenden Abschnitte eine starre Einheit im verschraubten Zustand darstellen und somit ein Stützgestell für die Rohrleitung entfallen kann. . .
  • Auch ist als Vorteil die Verbindung der Rohrleitung mit dem Behälterwagen anzusehen. Vermittels des Kupplungselementes ist die Möglichkeit gegeben, die Rohrleitungsrichtung in der horizontalen als auch vertikalen Ebene zu verändern. . i,etztlich'sei noch als Vorteil zu erwähnen, daß die erfindungsgemäße Rohrleitung sich mit geringeren Material-und Fertigungskosten erstellen läßt, als dies bei den bekannten Rohrleitungen der Fall ist, zumal bei der erfindungsgemäßen Rohrleitung eine Isolierungsschicht nicht erforderlich wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1) Behälterwagen mit Heiz- und Pumpenaggregat und Rohr- leitung zum Verflüssigen von Klebemassen aus Bitumen od.dgl. und deren Weiterleitung zur.Axbeit.sstelle, d a d u r o h g e k e n n z e i o h n e t, daß die einzelnen, beidendig mit Flanachscheiben versehenen Rohrleitungsabsohnitte.(i) zu einer Einheit fest mit- einander verbunden sind.und aus je einem separaten innen- (1') und Außenrohr (1'1) mit dazwischenliegen- dem Ringkanal (4) bestehen, wobei der Rohrleitungs- abachnitt (i) am Behälterwagen (5) über ein mit Rohr- stutzen versehenes, in der horizontalen und vertika- len Ebene verschwenkbewegliches.hupplungselement (6) verbunden ist, während der Rohrleitungsabschnitt (1) an der Mündung eine stirnseitig angeordnete Haube mit verschließbarem Auslaß (3) aufweist, derart, da13 die flüssige Klebemasse bei verschlossenem AuslaD (3) im Kreislauf uM,läüft und ständig aa:gg®jelzt ist und bei geöffn0tox, Äuol,$B (3) 'austrit,. ß) Behält etä®n. iob- Anetu@h t, d '.. u .r c h_ g e - k e n n z er, h n e dat äu,plae3:eent ( ) aus einer unteren gasten, B4hä@terwagen geord- neten und oberen drehbeweglichen @laus4bkibe besteht,
    wobei die obere Planscheibe eine-über Scharnier (8) od.dgl. angelenkte Halterung (9) zur vertikalen Verschwenkung der Rohrleitung (i) aufweist. 3) Behälterwagen nach den Ansprüchen 1 rund 2, d a d u r c h g e K e n n z e i o h n e t, daß die Haube (2) mit dem eersohließbaren, trichterförmig od.dgl. ausgebil- deten Auslaß (3) auf dem Außenrohr (i't) der Rohr- leitung (i) luftdicht abgeschlossen, angeordnet ist. 4) Behälterwagen nach den Ansprüchen 1 und 3,@d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Au- ßenrohr (1") gegenüber dem Innenrohr _(1') an dem von der Haube (2) abgedeckten Ende zwecks einwand- freien Umlaufs der flüssigen Klebemassen einige Zen- timeter länger ausgebildet ist. 5) Behälterwagen nach den Ansprüchen i bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , daß zur ge-genseitigen Halterung zwischen Innen- (i') und Außen- rohr (111) über die gesamte Länge des Ringkanals (4) Stützstreben (7) od.dgl. eingebracht sind,
DE19681759323 1968-04-20 1968-04-20 Vorrichtung zum Hochfördern von erhitztem Bitumen, die auf einem mit einem Fahrgestell, Brenner, Kessel, Heizrohren usw. versehenen Pumpenkocher angeordnet ist Expired DE1759323C3 (de)

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DE1759323B2 DE1759323B2 (de) 1973-11-15
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee