DE1759111B2 - Vorrichtung zur fertigung von fensterstuerzen oder dergleichen balkenfoermigen betonbauteilen - Google Patents

Vorrichtung zur fertigung von fensterstuerzen oder dergleichen balkenfoermigen betonbauteilen

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DE1759111B2 DE19681759111 DE1759111A DE1759111B2 DE 1759111 B2 DE1759111 B2 DE 1759111B2 DE 19681759111 DE19681759111 DE 19681759111 DE 1759111 A DE1759111 A DE 1759111A DE 1759111 B2 DE1759111 B2 DE 1759111B2
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Heinrich 2901 Jeddeloh Oltmanns
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Oltmanns Fertigteile 2905 Edewecht De GmbH
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FA HEINRICH OLTMANNS 2901 JEDDELOH
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B19/00Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Fertigung von Fensterstürzen od. dgl. balkenförmigen Betonbauteilen aus einer Reihe U-förmiger Baustoffschalen, in deren nach vorheriger Aufreihung durchlaufenden Hohlraum Bewehrungsstäbe eingebracht werden und durch eine Fülleinrichtung Beton eingefüllt wird.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art wird die Füll- und Rütteleinrichtung über die von zuvor auf dem Boden geordnet ausgelegten Trägern getragenden Schalenreihen, in welche die Bewehrungsstäbe eingebracht worden sind, hinweggeführt. Diese Anordnung und Arbeitsweise hat den Nachteil, daß das Auslegen der Schalen und Einbringen der Bewehrungsstäbe einerseits und das Einfüllen und Einrütteln des Betons andererseits in zwei zeitlich getrennten Arbeitsgängen eifolgt, an welche sich ein weiterer Arbeitsgang zum Wegräumen der fertigen Fensterstürze anschließt. Außerdem ist diese Fertigungsweise mit einem unerwünscht großen Platzbedarf verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Herstellung der Betonbauteile in einem durchlaufenden Arbeitsprozeß zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fülleinrichtung ortsfest an einem Transportband angeordnet ist, auf dem die Schalen, von Paletten gelragen, die Fülleinrichtung durchlaufen, in welcher Seitenführungen für die Paletten und die Schalen zu beiden Seiten des Transportbandes angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, daß die Betonbauteile in einem ununterbrochenen Fließgang hergestellt werden können, ohne daß Stauungen auftreten, und daß die Fertigung, insbesondere auch das Einfüllen des Betons, auf engstem Raum vor sich geht.
Ist die Fülleinrichtung mit einem Rüttler verbunden, so können in der Rüttelzone der Fülleinrichtung Seitenabdichtungen für die Stoßfugen der Schalen vorgesehen sein.
Vorzugsweise sind die Paletten für die Aufnahme der Schalen an einer Seite mit einem als Anschlag für die Schalen und als Seitenabdichtung dienenden, aufwärtsragender Rand versehen. Durch diese Gestaltung der Paletten erhält man die für die Fließfertigung erforderliche Festigkeit bei geringem Gewicht und Materialaufwand. Außerdem %vird durch den hochstehenden Rand die Ausrichtung der Schalen zur Strangbildung erleichtert und verbessert. Als Seitenführung auf der Anschlagseite der Paletten können lose, um vertikale Achsen drehbare Rollen vorgesehen sein. Insbesondere auf der offenen Seite der Paletten kann die Seitenführung und Seitenabdichtung durch ein Führungsband gebildet sein, das elastisch nachgiebig an die durchlaufende Schalenreihe angedrückt wird. Ein solches Führungsband kann als ein endloses, über Umlenkrollen geführtes Band ausgebildet sein, dessen an die Schalen durch elastische Andrückelemente angedrückter Trum durch Haftreibung von den durchlaufenden Schalen mitgenommen wird.
Bei der Verwendung von endlosen Führungsbändern besteht die vorteilhafte Möglichkeit einer fortlaufenden Reinigung, indem man das Führungsband auf seinem rückläufigen Trum an einer Bürste oder sonstigen Reinigungseinrichtung vorbeiläufen läßt.
Die Seitenführung kann auch aus einer elastisch andrückbaren Führungskufe bestehen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 9 bis 13.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt, jeweils in sehematischer Darstellung,
F i g. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in Draufsicht,
F i g. 2 die Betoneinfüll- und Rüttelstation in größerem Maßstab und F i g. 3 die Draufsicht zu F i g. 2.
In F i g. 1 ist eine Betoneinfüli- und Rüttelstation nach der Erfindung im Zusammenhang mit der Gesamtanlage aargestellt. Auf einem Querförderer 1 werden Paletten 2 einer Rollenbahn 3 zugeführt, an die sich ein Transportband 4 anschließt. Die Laufgeschwindigkeit '/2 des Transportbandes 4 ist kleiner als die Laufgeschwindigkeit Vi der Rollenbahn 3. Dadurch wird erreicht, daß sich die von der Rollenbahn 3 nacheinander übernommenen Paletten 2 auf dem Transportband 4 zusammenschieben.
Auf dem Transportband 4 werden in einer Zubringstation 5 von Hand oder maschinell Schalen, beispielsweise Ziegelschalen, auf die Paletten 2 gelegt und in einer nachfolgenden Zubringstation 7 Bewehrungsstäbe 8 lose in die Schalen 6 eingelegt. Die Bewehrungsstäbe 8 können durch Stützen oder Abstandshalter 9, z. B. in Form von einfachen, vorher lose in die Schalen 6 eingelegten DrahtDrücken. im gewünschten Abstand vom Boden der Schale 6 gehalten werden. (>o
Der geschlossene Strang der Paletten 2 mit den aufgesetzten Schalenreihen und den eingelegten Bewehrungsstäben 8 durchlauft alsdann eine Fülleinrichtung 10. in welcher der Hohlraum 12 der Schalen 6 mit Irischem Beton gefüllt wird.
Schließlich werden die Paletten 2 mit den fertigen Fensterstürzen durch eine Rollenbahn 11 vom Transportband 4 mit höherer Geschwindigkeit abgezogen und dadurch vereinzelt. Sie werden alsdann von ein-;m Querförderer 13 übernommen. In diesen Querförderer 13 für die frisch gefertigeri Fensterstürze ist eine Sammelsirecke 14 eingeschaltet, in der nach Aufreihung einer vorgegebenen Gruppe von z. B. sieben Fensterstürzen durch Umschaltung auf höhere Fördergeschwindigeit die Gruppe geschlossen abgezogen und einem Transportgerät, z. B. Gabelstapler, für den Transport zum Lagerplatz für die Härtung zugebracht wird.
Nach der Härtung werden die Paletten 2 mit den Fensterstürzen auf einem Zubringer 16 zum Querförderer 1 abgesetzt. An den Zubringer 16 ist eine Einrichtung 17 zur Trennung der Paletten 2 von den fertigen Fensterstürzen angeschlossen. In dieser Einrichtung 17 werden die Paletten 2 mit den Fensterstürzen um ihre Längsachse gedreht, so daß die Fensterstürze auf einem sie abziehenden Transportband 18 zu liegen kommen, während die nach der Drehung auf der Oberseite liegenden Paletten 2 von den Fensterstürzen abgenommen und auf den Querförderer 1 gelegt werden.
Die Fülleinrichtung 10 und eine Rüttelvorrichtung 24 sind an dem Transportband 4 ortsfest angeordnet. In der Einfüll- und Rüttelstation sind zu beiden Seiten Führungen für die Paletten 2 mit den darauf liegenden Schalen 6 vorgesehen. Die Paletten 2 sind an einer Seite mit einem als Anschlag für die Schalen 6 dienenden, aufwärts gerichteten Rand 2a versehen und als Seitenführung sind auf dieser Seite lose, um vertikale Achsen drehbare Rollen 19 angeordnet. Auf der anderen Seite des Transportbandes 4 ist als Führungselement ein über Umkehrrollen 21 lose umlaufendes Führungsband 20 vorgesehen, dessen an die Schalen 6 durch elastische, in der Zeichnung nicht mitdarges'.ellte Andrückelemenie angedrückter Trum durch Haftreibung von den durchlaufenden Schalen 6 mitgenommen wird. Das Führungsband 20 läuft an einer Bürste 22 vorbei, die auch noch mit einer Waschwasserzuführung versehen sein k?nn.
Zwischen den beiden Seitenführungen läuft der Strang zunächst unter einem Fülltrichter 23 hindurch und anschließend unter der Rüttelvorrichtung 24, die mit einem, quer /ur Transportriehiung schnelle Schwingungen ausführenden Rüttelschwert 25 zentral in den mit Beton auszufüllenden Hohlraum 12 eintaucht.
Hinter der Rüttelvorrichtung 24 können die Fensterstürze auch noch unter einer Abstreich- bzw. Glattleiste für die Betonoberfläche hindurchlaufen.
An Stelle des endlosen Führungsbandes 20 kann auch eine beispielsweise durch Federn elalisch andrückbare Kufe zur Seitenführung vorgesehen sein.
Um Haarrisse in der Betonfüllung zu vermeiden, kann es vorteilhaft sein, die Palette 2 auf der dem Rand 2;j gegenüberliegenden Seite mit einer Versteifungsrippe zu versehen, so daß die Palette 2 insgesamt ein U-fcrmiges Profil mit verschieden hohen Schenkeln aufweist. Die Bausloffschalcn 6 werden in diese Palette 2 so eingesetzt, daß sie mit ihrer einen Seite an dem Rand 2,7 anliegen. Auf der gegenüberliegenden Seite erfolgt die Führung durch das Führungsband 20 b/w. die Kufe, die vorzugsweise ebenso hoch sind, wie die Baustoffschalen 6, so daß sie im Bereich der Fülleinrichtung 10 als Abdichtung wirken. Das Führungsband 20 bzw. die Kufe liegen in ihrem unteren Bereich in einem Zwischenraum zwischen den Baustoffschalen 6 und der Versteifungsrippe. Zu diesem Zweck ist der Bodenteil der Palette 2 breiter ausgeführt als die Baustoff schalen 6.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Fertigung von Fensterstürzen od. dgl. balkenförmigen Betonbauteilen aus einer Reihe U-förmiger Baustoffschalen, in deren nach vorheriger Aufreihung durchlaufenden Hohlraum Bewehrungsstäbe eingebracht werden und durch eine Fülleinrichtung Beton eingefüllt wird, d a durch gekennzeichnet, daß die Fülleinrichtung ortsfest an einem Transportband (4) angeordnet ist, auf dem die Schalen (6), von Paletten (2) getragen, die Fülleinrichtung (10) durchlaufen, in welcher Seitenführungen fü>- die Paletten (2) und die Schalen (6) zu beiden Weiten des Transportbandes (4) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Rüttelzone der Fülleinrichtung (10) Seitenabdichtungen für die Stoßfugen der Schalen (6) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (2) an einer Seite einen als Anschlag für die Schalen (6) und als Seitenabdichtung dienenden, aufwärts ragenden Rand (2a) haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Seitenführung auf der Anschlagseite der Paletten (2) lose, um vertikale Achsen drehbare Rollen (19) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Seitenführung ein Führungsband (20) vorgesehen ist, das elastisch nachgiebig an die durchlaufende Schalenreihe angedrückt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsband (20) als ein endloses, über Umlenkrollen (21) geführtes Band ausgebildet ist, dessen an die Schalen (6) durch elastische Andrückelemente angedrückter Trum durch Haftreibung von den durchlaufenden Schalen (6) mitgenommen wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsband (20) an einer Bürste (22) oder sonstigen Reinigungseinrichtung vorbeiläuft.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Seitenführung eine elastisch andrückbare Führungskufe vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transportband (4) eine Zubringerförderstrecke für die Paletten (2), z. B. eine Rollenbahn (3), vorgeschaltet ist, die mit größerer Vorschubgeschwindigkeit läuft als das Transportband (4), derart, daß die Paletten (2) auf dem Transportband (4) durch Verzögerung zu einem geschlossenen Strang zusammengeschoben werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Palettenzubringer die Paletten (2) von einem Querförderder (1) übernimmt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Fülleinrichtung (10) am Transportband (4) Zubringstationen (5, 7) zum Einlegen der Schalen (6) in die Paletten (2) sowie zum Einlegen der Bewehrungsstäbe (8) und gegebenenfalls vorhergehenden Einlegen von Abstandshaltern (9) für die Bewehrungsstäbe (8) in
den Schalenstrang ungeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ablaufseite des Transportbandes (4) eine Rollenbahn Ml) angeschlossen ist, die mit größerer Vorschubgeschwindigkeit arbeitet als das Transportband (4), derart, daß die Paletten (2) mit den Fensterstürzen od. dgl auf der Rollenbahn (11) durch Beschleunigung auseinandergezogen werden, und daß die Paletten (2) von einem Querförderer (13) zum Lagerplalz für die Härtung übernommen und nach der Härtung auf einen Zubringer (16) zum Querförderer (1) für die Paletten (2) abgesetzt werden, an den eine Hinrichtung (17) zur Trennung der Paletten (2) von den fertigen Fensterstürzen od. dgl. durch Drehen der Paletten (2) mit den Fensterstürzen um ihre Längsachse derart, daß die Fensterstürze auf ein sie abziehendes Transportband (18) zu liegen kommen, angeschlossen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Querförderer (13) für die frisch gefertigten Fensterstürze eine Sammelsuekke (14) eingeschaltet ist. in der nach Aufreihung einer vorgegebenen Gruppe von z. B. sieben Fensterstürzen durch Umschaltung dieser Strecke auf höhere Fördergeschwindigkeit die Gruppe geschlossen abgezogen und einem Transportgerät. z. B. Gabelstapler, für den Transport zum Lagerplatz für die Härtung zugebracht wird.
DE19681759111 1968-04-01 1968-04-01 Vorrichtung zur Fertigung von Fensterstürzen oder dergleichen balkenförmigen Betonbauteilen Expired DE1759111C3 (de)

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DE19681759111 DE1759111C3 (de) 1968-04-01 Vorrichtung zur Fertigung von Fensterstürzen oder dergleichen balkenförmigen Betonbauteilen
DE2019008A DE2019008C3 (de) 1968-04-01 1970-04-21 Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Fensterstürzen o.dgl. balkenförmigen Betonbauteilen von den sie tragenden Paletten

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DE19681759111 DE1759111C3 (de) 1968-04-01 Vorrichtung zur Fertigung von Fensterstürzen oder dergleichen balkenförmigen Betonbauteilen
DE2019008A DE2019008C3 (de) 1968-04-01 1970-04-21 Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Fensterstürzen o.dgl. balkenförmigen Betonbauteilen von den sie tragenden Paletten

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DE1759111A1 DE1759111A1 (de) 1971-05-27
DE1759111B2 true DE1759111B2 (de) 1976-04-01
DE1759111C3 DE1759111C3 (de) 1976-11-18

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Publication number Publication date
DE1759111A1 (de) 1971-05-27
DE2019008C3 (de) 1979-09-13
DE2019008B2 (de) 1979-01-18
DE2019008A1 (de) 1971-11-18

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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Owner name: OLTMANNS FERTIGTEILE GMBH, 2905 EDEWECHT, DE