DE1758721B1 - Nickel chrom legierung - Google Patents
Nickel chrom legierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nickel-Chrom-Legie- Der Zusatz von Wolfram, Molybdän und Eisen
rung mit einem Hauptanteil an Nickel, einem erheb- hat den Zweck, die Legierung so nahe wie möglich
liehen Anteil an Chrom und einer Anzahl von zu- an das Eutektikum zu verschieben, ohne dabei die
sätzlichen Bestandteilen. Die Legierung nach der Er- Bildung einer merkbaren Menge von Chromkarbiden
findung hat besondere Bedeutung zur Herstellung 5 zur Folge haben. Es werden nämlich Eisenkarbide,
von Geräten für die Glasfaserherstellung, z.B. für Molybdänkarbide und Wolframkarbide bevorzugt
Zentrifugen. vor den Chromkarbiden gebildet. Jedoch werden die
Durch das schweizerische Patent 284 504 bzw. den ersteren nicht in derselben Art und Weise durch das
im »Chemischen Zentralblatt«, 1954, S. 2486, hier- geschmolzene Glas angegriffen wie Chromkarbide,
über erschienenen Bericht ist eine Klasse von Legie- io Der Zusatz von Tantal soll weiterhin die Bildung von
rangen obiger Art bekanntgeworden, aus denen ther- Chromkarbiden unterdrücken. Jedoch hat sich hermisch
und mechanisch hoch beanspruchte Teile, z. B. ausgestellt, daß die Anwendung von mehr als 3%
Turbinenschaufeln, hergestellt werden können. Dabei Tantal schädlich ist. Wolfram-, Eisen- oder Molybsind
aber nur ganz grobe Grenzen für ganze Gruppen dänkarbide sind außerdem für eine hohe mechanische
von Bestandteilen angegeben worden, innerhalb 15 Festigkeit notwendig. Ferner ist der genau ausgederen
noch eine unübersehbare Fülle von Möglich- wogene Gehalt von Kohlenstoff wichtig. Wenn nämkeiten
verbleibt. lieh mehr als 0,35% Kohlenstoff benutzt werden,
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, kann der Zusatz von Tantal die Bildung von Chromeine
Legierung zu schaffen, die sich vor allem für karbiden an der Kornstrukturgrenze nicht verhindern.
Geräte zur Glasfaserherstellung gut eignet. Es hat 20 Wird wiederum weniger als 0,1 %>
Kohlenstoff besieh nämlich herausgestellt, daß ihre Widerstands- nutzt, können sich die Karbide von Wolfram, Eisen
fähigkeit gegenüber bestimmten Stoffen sich durch- und Molybdän nicht bilden, und das Material verliert
aus unterschiedlich zur allgemeinen Widerstands- seine Festigkeit.
fähigkeit gegenüber Oxydation verhält. Eine Chrom- Glasfasern können nach dem sogenannten Dreh-
Nickel-Legierung, die an sich gegen Oxydation sehr 25 oder Zentrifugalverfahren hergestellt werden. Bei
widerstandsfähig ist, braucht keineswegs notwen- dem Zentrifugalverfahren wird ein geschmolzener
digerweise ebenso widerstandsfähig gegenüber ge- Glasstrom bei einer Temperatur oberhalb der
schmolzenem Glas zu sein. Das liegt wohl daran, daß Schmelztemperatur in eine sich drehende Zentrifuge
der Angriff von geschmolzenem Glas in erster Linie eingeführt. Diese hat Umfangsöffnungen, durch die
durch den Niederschlag von Chromkarbiden an den 30 das geschmolzene Glas in kleinen Strömen durch die
Korngrenzen erfolgt. Offensichtlich werden diese Fliehkraft herausgedrückt wird. Dis Glasströme
Chromkarbide durch-Sauerstoff in Chromoxyde um- werden dann üblicherweise noch zu feinen Fasern gegewandelt,
und die letzteren werden durch das ge- schwächt. Wirtschaftlich und praktisch brauchbare
schmolzene Glas sehr leicht ausgeschwemmt, so daß Leistungen können jedoch nur erzielt werden, wenn
in diesem Zustand die Legierung dem geschmolzenen 35 mehrere tausend solcher Öffnungen in der Zentrifuge
Glas keinen ausreichenden Widerstand leisten kann. vorhanden sind und nur dann, wenn die Zentrifuge
Es hat sich weiter herausgestellt, daß nur ein genauer mit mindestens mehreren tausend Umdrehungen pro
Chromgehalt in Lösung im Nickel die Widerstands- Minute rotiert. Eine solche Einrichtung wird bei
fähigkeit der Gießform gegenüber dem Glas ver- einer Temperatur von mindestens 1093° C betrieben,
bessert. Um dieses Problem zu lösen, wird ein emp- 40 Die Legierung gemäß der Erfindung ist nun befindliches
Gleichgewicht des Chromgehaltes vorge- sonders vorteilhaft für diese Form von Zentrifugen
schlagen. Der letztere soll so hoch wie möglich sein, anwendbar, und sie kann ferner ganz allgemein in
ohne jedoch die merkbare Bildung von Chromkar- der Glasindustrie für zahlreiche Einrichtungen bebiden
an der Korngrenze zur Folge zu haben. Wenn nutzt werden, bei denen ein hoher Widerstand soz.
B. der Chromgehalt den angegebenen Wert von 45 wohl gegenüber geschmolzenem Glas als auch gegen-37%
überschreitet, ist es nicht mehr länger möglich, über Luft, ein geringes Materialwandern und eine
die Ausscheidung von Chromkarbiden zu verhindern, hohe Belastungsfähigkeit bei hohen Temperaturen
und der geschilderte Angriff des geschmolzenen Glases erforderlich sind.
findet ungehindert statt. Wird andererseits die untere Die erfindungsgemäße Nickel-Chrom-Legierung
Grenze von 33% Chrom unterschritten, so hat die Gieß- 50 besteht also aus 33 bis 37% Chrom, 3 bis 3,5%
form nicht mehr die nötige Widerstandsfähigkeit. Wolfram, 2 bis 1010Zo Eisen, 1 bis 3 % Tantal, 0,1 bis
Die Erfindung löst die eingangs gestellte Aufgabe 0,35% Kohlenstoff, 3 bis 3,5% Molybdän und im
mit einer Nickel-Chrom-Legierung, bestehend aus 33 übrigen aus Nickel mit den üblichen herstellungsbis
37%Chrom, 3 bis 3,5%Wolfram, 2 bis 10% bedingten Verunreinigungen. Es sei hier ausdrück-"
Eisen, 1 bis 3% Tantal, 0,1 bis 0,35 % Kohlenstoff, 55 lieh bemerkt, daß, sofern dies nicht anders angegeben
3 bis 3,5% Molybdän und den Rest Nickel mit üb- jst, alle Prozentzahlen, wie sie hier angegeben sind
liehen herstellungsbedingten Verunreinigungen. und auch in den Ansprüchen erscheinen, Gewichts-
Weitere vorteilhafte Zusätze und Ausgestaltungen prozente sind. Um das Gießen der Legierung zu erder
Erfindung können den Unteransprüchen entnom- leichtern, können nach einem weiteren Erfindungsmen
werden. 60 merkmal bis zu 5% Silizium und/oder bis zu 5%
Diese Legierung hat den Vorteil einer hohen Mangan zusätzlich verwendet werden. Vorzugsweise
Widerstandsfähigkeit vor allem gegenüber dem ge- weist die Legierung zusätzlich zwischen 0,5 und
schmolzenen Glas. Dabei hat die Verwendung von 1,5% Silizium auf. Wenn die Legierung Silizium in
Tantal als Legierungsbestandteil den besonderen der angegebenen Menge und ferner eine Menge von
Vorzug, daß Tantal eine willkürliche nichtsphärische 65 Mangan enthält, so sollen beide in einem Verhältnis
Karbidkonfiguration ergibt im Gegensatz zu der be- zueinander stehen, das dem molaren Verhältnis von
kannten Verwendung von Niob, dessen Karbide viel Silizium zu Mangan von 3:1 bis 6:1 entspricht,
schneller dazu neigen, sphärisch zu werden. Sehr geringe Mengen von anderen Elementen, wie
beispielsweise Bor, Vanadium, Aluminium, Titan, können die Eigenschaften der Legierung noch verbessern.
Die Nickelbasislegierung gemäß der Erfindung hat z. B. eine Zusammensetzung, wie sie in der folgenden
Tabelle angegeben ist.
Zusammensetzung | Menge in Gewichtsprozent breiter Bereich |
Ni | 45 bis 55 |
Cr | 33 bis 37 |
W | 3 bis 3,5 2 bis 10 |
Fe | 0,1 bis 0,35 0 bis 5 |
C | 0 bis 5 |
Si | 3 bis 3,5 1 bis 5 |
Mn | |
Mo | |
Ta |
Die Legierung gemäß der Erfindung kann nach den üblichen und bekannten Schmelzverfahren für
Nickelbasislegierungen hergestellt werden aus Bestandteilen in einem möglichst reinen Zustand, um
Verschmutzungen auszuschließen und die endgültige Legierungszusammensetzung sorgfältig zu steuern.
Zweckmäßig werden die meisten Bestandteile in der Form von relativ reinen Metallen hinzugefügt, obgleich
auch Verbindungen oder Hauptlegierungen, wie beispielsweise Ferrochrom, Ferromangan, Ferrosilizium
u. dgl. verwendet werden können. Der Schmelzprozeß kann in einem neutralen Tiegel unter
einer Argonatmosphäre vor sich gehen, jedoch kann die Charge in geschmolzenem Zustand auch durch
Schlacke bekannter Art abgedeckt und geschützt werden. Andere und zusätzliche Bestandteile, wie
beispielsweise zusätzliche Chargen von Chrom, Mangan, Silizium, Wolfram, Molybdän, Tantal
u. dgl. können bei Schmelztemperaturen oberhalb von 1480 bis 154O0C zugefügt werden. Gegebenenfalls
können diese Elemente auch mit der ursprünglichen Charge von Chrom und Nickel zugefügt werden. Die
Erwärmung wird dann fortgesetzt, und im allgemeinen erfolgt der Schmelzvorgang zwischen ungefähr
1555 und 16480C, wenn der Guß erfolgt. Ferner kann ein geeignetes Spül- oder Verflüssigungsmittel
noch kurz vor dem Gießen hinzugefügt werden, um so der Schmelze die Fließbarkeit zu verleihen.
Aus dieser Legierung können nun z. B. Hauben, Zentrifugengehäuse oder -trommeln, Buchsen, Düsenträgergestelle
od. dgl. hergestellt werden. Die gegossene Legierung kann geschweißt und spanabhebend
bearbeitet werden.
Nach dem oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Verfahren wurde nun ein spezielles Ausführungsbeispiel
der Legierung nach einem weiteren Merkmal hergestellt. Sie bestand aus den folgenden Teilen:
Nickel 52
Chrom 34,3
Eisen 5
Wolfram 3
Molybdän 3
Tantal 1
Kohlenstoff 0,25
Silizium 1,25
Mangan 0,2
Aus dieser Legierung wurden Hauben bzw. Trommeln für Vorrichtungen zur Herstellung von Glasfasern
im Zentrifugalverfahren gegossen und bearbeitet. Diese Trommeln hatten einen durchschnittlichen
äußeren Durchmesser von ungefähr 203 mm,
ίο und sie hatten mehrere tausend kleine Öffnungen in
der im wesentlichen zylindrischen äußeren Umfangswand, die ungefähr 32 mm hoch und 3,2 bis 6,4 mm
breit war. Sie wurde von einer oberen konischen Wand gehalten, die sich nach innen bis zur Befestigung
an einer sich drehenden Hohlwelle einer Faserbildungsvorrichtung erstreckt. Diese Gefäße hatten
im Durchschnitt eine Lebensdauer von 107 Stunden. Zum Vergleich wurden die gleichen Gefäße für die
gleiche Vorrichtung aus der nachstehend angegebenen
ao üblichen Legierung C hergestellt. Sie hatten dann nur
eine durchschnittliche Lebensdauer von ungefähr 90 Stunden. Die Legierung C hatte folgende Bestandteile:
Nickel 62,45%
Chrom 26,6%
Wolfram 5,55%
Eisen 3,3%
Kohlenstoff 0,25%
Silizium 1,25%
Mangan 1,1%
Die Legierung gemäß Beispiel I hatte beim Eintauchen in geschmolzenes Glas bei einer Temperatur
von 1204° C nach 2 Stunden einen Gewichtsverlust von 9,3%. Vergleichsweise hatte eine gegossene
Stange der Legierung C einen Gewichtsverlust von 0,7%.
Ein weiteres Beispiel der erfindungsgemäßen Legierung wurde mit den folgenden Gewichtsprozenten
hergestellt:
Nickel 48
Chrom 35
Eisen
Wolfram ..
Molybdän .
Tantal ....
Kohlenstoff
Silizium ...
Molybdän .
Tantal ....
Kohlenstoff
Silizium ...
8,25
0,25
1,25
Mangan 0,25
Diese Legierung hatte einen geringeren Gewichtsverlust infolge Korrosion in bezug auf geschmolzenes
Glas und zusätzlich eine wesentlich verbesserte Bruchlebensdauer im Vergleich zu der üblichen Legierung
C.
Im allgemeinen ist ein solch hoher Chrom-Nickel- und Molybdängehalt erforderlich, um den notwendigen
Korrosionswiderstand zu erzeugen. Das Eisen in der Zusammensetzung scheint die Festigkeit zu erhöhen.
Chrom, Wolfram, Tantal und Eisen bilden Karbide, die beim Ausfällen die Festigkeit ergeben.
Ein Teil des Wolframs, des Tantals und des Eisens muß im Gefüge verbleiben. Mindestens 0,1% Kohlenstoff
ist notwendig, um die Karbide zu bilden. Bei mehr als 0,35% Kohlenstoff ergibt sich ein zu großer
Verlust an Dehnbarkeit, und es ergeben sich dann
Schäden iii dem Rotationsgefäß. Tantal ergibt die bevorzugte, willkürliche, nichtsphärische Karbidkonfiguration.
Silizium bzw. Mangan sind für die Festigkeit oder den Korrosionswiderstand nicht oder nur
dann erforderlich, wenn das Metall gegossen werden soll. Für gute Gießeigenschaften sollte — falls beide
verwendet werden -~ das molare Verhältnis von
Silizium und Mangan mindestens 3; 1 und nicht mehr
als 6 i 1> vorzugsweise ungefähr 5:1, «ein.
Die Herstellung und Auswertung einer Anzahl von to experimentiell hergestellten Legierungen, die mehr
oder weniger der verschiedenen Legierungsbestandteile aufwiesen, hat ergeben, daß die mit der Erfindung
angegebenen, begenzten und ausgeglichenen Mengen notwendig sind, um die überragende Lebensdauer
und die ausgezeichnete Korrosionsfestigkeit gegenüber Glas zu erzielen. Metallographische
Studien und Mikfögefügeanalysen der erfindungsgemäßen
Legierung unterstützen diesen Schluß.
Im allgemeinen hat diese Legierung eine den- **>.
dritische Struktur von komplexen Karbiden in einem austenitischen Gefüge aus Nickel, Chrom, Eisen und
Wolfram. Beim optimalen Kohlenstoffgehalt der Legierung von ungefähr 0,25% hat das Mikrogefüge
eine gleichmäßige, beliebige feine und nichtsphärische Karbidausfällung, die gleichmäßig verteilt ist. Im
Gegensatz hierzu wurden massive Primärkarbide und lange fortlaufende, nadeiförmige Karbidteilchen in
Legierungen mit höherem Kohlenstoffgehalt gefunden. Bei geringeren Kohlenstoffgehalten ist das ausgefällte
Karbidgefüge feiner und weniger gleichmäßig verteilt. Aus dem Studium der Mikrogefüge von Legierungen
mit verschiedenen Kohlenstoff gehalten hat sich ergeben, -daß der angegebene Kohlenstoffgehalt
m einer optimalen Menge von karbidbildenden Elementen wie Eisen, Chrom und Wolfram erhalten
bleiben muß, um die mechanische Festigkeit und den
ausnahmsweise hohen Korrosionswiderstand bei hohen Temperaturen zu erzielen. Die Gegenwart von
Karbiden in dem Gefüge verstärkt die Legierung in einer Art, wie dies bei der Dispersionshärtung der
Fall ist. Ein optimaler Korrosionswiderstand gegenüber geschmolzenem Glas wird bei dem angegebenen
Kohlenstoffgehalt von ungefähr 0,25% erzielt. Das Gefügematerial schützt sich selbst in bezug auf Luftoxydierung
und ist relativ undurchlässig gegen den Angriff von Glas. Wenn sich jedoch massive Karbide
bis zur Oberfläche erstrecken, so ergibt sich eine vollständige Desintegration solcher Karbide als Folge
der Glaskorrosion, Wenn derartige massive Karbide eine kontinuierliche Struktur um die Gefügekörner
bilden, so kann dieses Korn durch Korrosion der Karbide isoliert werden, und dieses Korn ist dann
einem raschen Erosions- und Korrosionsangriff von allen Seiten ausgesetzt.
Claims (7)
1. Nickel-Chrom-Legierung, bestehend aus 33 bis 37% Chrom, 3 bis 3,5% Wolfram, 2bis 10%
Eisen, 1 bis 3 % Tantal, 0,1 bis 0,35 % Kohlenstoff, 3 bis 3,5% Molybdän und den Rest Nickel
mit den üblichen herstellungsbedingten Verunreinigungen.
2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung in an sich bekannter
Weise zusätzlich bis zu 5 % Silizium enthält. M
3. Legierung nach Ansprach 1 Und/oder 2, da- ^
durch gekennzeichnet, daß die Legierung in an sich bekannter Weise zusätzlich bis zu 5% Mangan
enthält.
4. Legierung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Silizium und Mangan im
molaren Verhältnis von ungefähr 3 :1 bis 6:1
. enthalten sind.
5. Legierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, bestehend aus 52% Nickel,
34,3% Chrom, 5% Eisen, 3% Wolfram, 3% Molybdän, 1% Tantal, 0,25% Kohlenstoff, 1,25% Silizium und 0,2% Mangan.
6. Legierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, bestehend aus 48% Nickel,
35% Chrom, 8,25% Eisen, 3% Wolfram, 3% Molybdän, 1% Tantal, Ο,25*/ο Kohlenstoff,
1,25% Silizium und 0,25% Mangan.
7. Verwendung einer Legierung nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 als Werkstoff für thermisch und mechanisch hoch beanspruchte
Geräte zur Glasfaserherstellung, wie Z.B.Zentrifugen.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |