DE1758576A1 - Biegsame Fuehrungsleitung fuer das Bohren unter Wasser - Google Patents

Biegsame Fuehrungsleitung fuer das Bohren unter Wasser

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DE1758576A1
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Michel Chatard
Jaques Delacour
Remi Reynard
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/12Underwater drilling
    • E21B7/128Underwater drilling from floating support with independent underwater anchored guide base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L11/14Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics
    • F16L11/16Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics wound from profiled strips or bands

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Description

Affaire 759
PRAlTOAIS DU PB2R0IE DES OARBTOATTIS ET LUBRIFIANTS, Rueil-Malmalson, MUHIREIOH
Biegsame ITührungsleitung für das Bohren tinter
¥aaser
Die Erfindung "bezieht sich auf eine biegsame ftthrungsleitung für das Bohren unter Wasser, das ron einer Installation an der Oberfläche, beispieleweise einem Schiff oder einer Bohrplattform aus vorgenommen wird.
Irfindungegemäß soll eine flexible bev· biegsame Schlauchleitung geschaffen werden» die daeu bestimmt ist, permanent die Installation an der Oberfläche mit dem Kopf des gebohrten Loches oder Schachtes unter Vaseer au verbinden und die so eingerichtet ist, daß sie allein mehrere Funktionen erfüllen kann, die
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in der Führung des Bohrwerkzeuges aur Wiedereinführung in den Bohrschacht, der Zirkulation dee Bohrschlammes und gegebenenfalls der Fernsteuerung der Organe an Kopf des Bohrsohachtes und der Informationsübermlttlung zwischen letaterem und der Information an der Oberfläche bestehen·
Brfindungsgemäß wird eine besondere Schlauchleitungakonstruktion vorgeschlagen, die so ausgelegt ist, daß sie die oben angegebenen Funktionen erfüllt, wobei diese Sonderkonstruktion der Schlauchleitung gleich* zeitig eine größere Flexibilität verleiht, ihr ein Falten bei Verschiebungen der Oberflächeninstallation ermöglicht und einen großen Widerstand gegen Zug sowie einen ausgezeichneten Widerstand gegen Abrieb sowohl innen wie außen verleiht·
Vorzugsweise werden in diese Leitung elektrische und/oder flexible hydraulische Schlauchleitungen eingebaut, die zur übertragung von Befehlen« Informationen oder Leistung »wischen der Oberflächeninetallation und dem Bohrechaohtkopf dienen«
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Erreicht wird eine solche flexible Leitung durch die Kombination einer metallischen flexiblen verschleißbeständigen Innenbewehrung, die durch schraubenförmiges Aufwickeln eines metallischen, sich selbst gegeneinander verhakenden und einlegenden Bandes, das mit Mitteln zur hydraulischen Abdichtung versehen ist, ents'jeht und einer äußeren Umhüllung bzw. eine» äußeren Üoerzug gebildet wird, der aus einer Wicklung oder einem Geflecht aus Drähten oder metallischen.Kabeln besteht, die die metallische Bewehrung völlig einschließen, wobei die Schlauchleitung ebenfalls einen unteren hydraulischen Anschluß und einen oberen hydraulischen Anschluß aufweist, die beide zur Ausführung dichter Verbindungen mit dem Bohrschachtkopf und der Oberflächeninstallation ausgelegt sind, derart, daß die Zirkulation des Bohrmediums möglich wird; an diesen Anachlüeeen ist dichi die Innenbewehrung an ihren beiden Enden angeschlossen, außerdem sind Verankerungsmittel für die Enden der Außenbewehrung an den beiden Anschlußgliedern jeweils vorgesehen.
Aufgrund dieser Bedingungen werden die Zugbeanspruchungen an der Leitung einerseits durch ein Ansiehen der Umhüllung bzw* des Überzuges auf der Innenaroierung über-
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tragen und erhöhen so den Reibungskoeffizienten zwischen deren Metallepiralen, andererseits durch ein Blockieren beim Zusammenschnüren bzw. Zusammenziehen des Überzugs bzw. der Umhüllung auf der bzw. um die Bewehrung, wodurch die axiale Verlängerung dieses Überzuges begrenzt wird, was der Leitung nach der Erfindung eine günstige Zugbeständigkeit verleiht.
Gewisse Metalldrähte oder -kabel der äußeren Umhüllung können vorzugsweise elektrisch isoliert sein und als Leiter zur Übertragung von Befehlen oder Messungen zwischen der Installation an der Oberfläche und dem Bohrschachtkopf dienen.
Auch kann man in diesen Überzug bzw. in diese Umhül- ) lung hydraulische Ferneteuerungsleitungen geringen Durchmesserβ einbauen.
Sine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben werden, in denen
Figur 1 schematisch eine bekannte Vorrichtung zum Bohren unter Wasser zeigt;
Figur 2 zeigt ein Ausführungebeispiel nach der Erfindung;
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figuren 2A und 2B sind Detailansichten und zeigen in größerer Darstellung zwei Aueführungsbeispiele der Innenarmierung sowie die Abdichtungsmlttel;
Pigur 3 ist eine Ansicht in vergrößerter Darstellung der leitung nach der Erfindung bei dieser Auaführungsform· i
In Pigur 1 iat schematisoh eine bekannte Bohrvorrichtung vorgesehen, auf der 1 die Installation an der . Oberfläche und 2 den Kopf des gebohrten Schachtes bezeichnet, mit 3 sind die Leitkabel' benannt·
An sich bekannte Führungseinrichtung en 4-, 5 mit Radialarmen erlauben es, durch Q-leitenlaeeen längs der IfIhrungskabel Elemente aufeinanderfolgend einzubringen, deren Stapel den Kopf des Schachtes bildet und die mit Bohrungen versehen sind, die einen Axialdurohlafi für die Bohrleitung bilden.
Der Stapel weist in seinem oberen feil Mittel, beispielsweise eine Stopfbüchse 6 auf» um für die Abdichtung ie Ringraum zwischen Bohrleitung und Wandung der Axialbohrung des Schachtkopfee zu sorgen, wobei die Rückführung des Bohrechlammeβ zur Installation an der Oberfläche durch die Leitung 7 erfolgt»
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Dae Einführen der am Ende mit Bohrwerkzeug oder Bohrmeißel versehenen Bohrlsitting in dieses loch oder diese Bohrung erfolgt unter Verwendung der Leitkabel 3 und der Führungseinrichtungen 4 und 5.
In Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 8 ein Kabel bezeichnet, das Fernmeßleiter zur übertragung von Informationen an die Oberflächenlnstallation, die aus dem Bohrechachtkopf kommen, umschließt.
Die Fernsteuerung von dieser Installation aus von Organen, insbesondere von Ventilen für den Bohrschaohtkopf erfolgt über eine elektrische oder hydraulische Ferneteuerleitung 9·
Die flexible, in Figur 2 dargestellte Fuhrungeleitung 10, die in größerer Darstellung in Figur 3 wiedergegeben 1st (die gleichen Beeugsseionen sind in beiden Figuren eur Bezeichnung der entsprechenden Elemente verwendet) let dicht mit ihrem unteren Teil über einen Flansohanechluß 11 mit einem hydraulischen Anschlußglied 12 verbunden» das von klassischer Bauart sein kann und oben am Bohrschachtkopf 2 angeordnet ist, und ist an ihr·« oberen
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Teil dicht durch einen Flanschanschluß 13 mit einem hydraullachen Anschluß 14 verbunden, der über die Leitung 15 mit einem nicht-dargestellten Kreis zur Rezirkulation des Bohrschlammes verbunden ist.
Diese Leitung weist eine Innenbewehrung auf, die durch das schraubenförmige Wickeln eines metallischen unter Verschließen seibat ineinandergreifenden oder selbst einrastenden metallischen Bandes gebildet ist, beispielsweise von einem praktisch S- oder Z-förmigen Querschnittes, der von an sich bekannter Art sein kann, wobei der Durchmesser erreichend gewählt ist, damit innen das Bohrwerkzeug sowie die dieses überragenden Elemente der Bohrleitung durchgeführt werden können.
Nach einer ersten Ausführungsform dieser Bewehrung, von der eine Detailansicht in Figur 2A wiedergegeben ist, besitzt der Querschnitt des metallischen Bandes eine stark abgeflachte S-Porm und eine HUllbahn 17 aus Elastomerem oder thermoplastischen Material sorgt für die hydraulische Abdichtung.
Nach einer weiteren in Figur 2B dargestellten AusfUhrungs-
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form besitzt das die Bewehrung 16 bildende metallische Band im wesentlichen einen Z-förmigen Querschnitt, wobei auf jeder oberen Krümmung des Z eine Lagerung für eine spiralförmige Dichtung 17a vorgesehen ist.
Die Bewehrung 16 ist flexibel und muß in der Lage sein, innen dem Verschleiß zu widerstehen, der durch das Reiben des Bohrwerkzeuges und die Anordnung der Elemente der Bohrleitung, die unter Zwischenschaltung der Führungsleitung nach der Erfindung herabgelassen und wieder hochgezogen werden, hervorgerufen wird.
Um der Leitung 1C eine hohe Beständigkeit gegen in Längsrichtung wirkenden Zug zu verleihen, der auf diese Leitung ausgeübt wird und insbesondere von der Wirkung ) ihres Eigengewichtes und dem der St-öme herrührt, weist die Leitung 10 in Kombination mit einer metallischen Innenbewehrung 16 eine äußere Umhüllung oder einen äußeren Überzug 18 auf, der durch eine Wicklung oder ein Geflecht von metallischen Drähten oder Kabeln gebildet wird, die die Innenarmierung umschließen.
Die diesen Oberzug oder diese Umhüllung bildenden
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Drähte oder Kabel sind an jedem Ende an einem benachbarten Verbindungsflansch verankert (Plansche 11 und 12), die nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel über Verankerungsrollen 19 und 20 gelegt sind, deren Achsen jeweils fest mit dem unteren Plansch 11 und im oberen Plansch 13 sind, um so zwei Knoten 21 und 22 zu bilden. λ
unter diesen Verhältnissen steigert jede Zugbeanspruchung, die sich durch eine Zusammendrückung der Innenarmierung durch Überzug oder umhüllung 18 übersetzt, die gegenseitige Beibungsbeeinfluesung der benachbarten Spiralen dieser Innenarmierung einerseits und sohnürt andererseits die Umhüllung 18 gegen die Innenbewehrung 16, wodurch die Umhüllung oder der Oberzug 18 blockiert werden und begrenzt so seine axiale Laugung, was dessen Dehnung unter Verlängerung begrenzt. Diese Kombination von Umhüllung oder Oberzug 18 und Innenarmierung 16 hat somit zur Wirkung, daß der flexiblen Leitung nach der Erfindung ein Videretand gegen Zug verliehen wird, der für den in Aueeicht genommenen Anwendungβzweck auereioht.
Elektrisch· Leiter werden vorzugsweise in überzug oder Umhüllung 16 eingebaut und dienen zur übertragung von Messungen zwischen dem Bohrlochkopf und der Installation an der Oberfläche, auch sind elektrische Stroolei-
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- ίο -
ter oder hydraulische Leitungen zum Steuern der Organe, insbesondere Ventile des Bohrschachtkopfes von der Installation an der Oberfläche aus vorgesehen.
Die Leiter können durch bestimmte Drähte oder Kabel von umhüllung oder überzug 18 gebildet werden» die von einem elektrischen Isoliermittel» beispielsweise einem Polyamid umgeben sind.
Die Drähte oder Kabel von Umhüllung oder Überzug, beispielsweise 23 (gestrichelt im Inneren der Umhüllung 18 angedeutet), dienen als elektrische Leiter und sind mit elektrischen Verbindungseinrichtungen 24 und 25 mit dem Bohrlochkopf und der elektrischen Einrichtung der Installation an Qer Oberfläche jeweils vereinigt.
Die Armierung 16 wird vorzugsweise Ib Axialriohtung vorkomprimiert, einerseits, um so weit wie möglich den Abstand zwisohen den Spiralen zu vermindern, damit die Gefahr eines Hängenbleibens der Zahne dt· Bohrwerkzeuges vermindert wird und andererseits der Widerstand gegen Zueammendrückung dieser Bewehrung gesteigert wird» wobei dieser Widerstand notwendig ist» um die durch überzug oder Umhüllung aufgebrachten Zueammendrückungsbeanspruohungen auszuhalten, sobald die
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Leitungsanordnung einem Zug ausgesetzt wird.
Um diese Gefahren des Hängenbleibens in Portfall kommen zu lassen, kann man, wie Figur 2E dareteilt, ein Metallband 26 zwischen benachbarte Spiralen des metallischen Bandes der Armierung 16 während des Ineinandergreifens unter Verhaken dieses Bandes schieben.
Patentansprüche
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Claims (1)

ΡΑ3ΈΪΓΓ ANSPRÜCHE
1.) Biegsame Buhrungsleitung für das Bohren unter Wasser von einer Installation an der Oberfläche aus, wobei diese Leitung dauernd den Bohrschaohtkopf vit der Installation an der Oberfläche verbindet und gleichseitig zur Zirkulation dee Bohrmittela als auch «ur Führung beim Absenken des Bohrwerkzeuges beim Biniuhren in das gebohrte Loch dient, gekennzeichnet durch die Kombination einer metallischen flexiblen *er»chleißbeständigen Innenarmierung (16), die durch schraubenförmiges Aufwickeln eines metallischen selbst ineinandergreifenden Bandes gebildet wird, die mit Kitteln (17) versehen ist, um für die hydraulische Abdichtung zu sorgen sowie einer äußeren Kille oder überzug (18) bestehend aus einer Wicklung oder eine« Geflecht von Drähten oder Betallischen labein, die die metallische Armierung (16) umschließen; eines hydraulischen unteren Anschluflgllsdes (12) und eines hydraulischen oberen Anschlußgllede* (14), die für die Herstellung von Verbindungen Bwischen Bohrsohachtkopf und Installation an der Oberfläche jeweils für die Zirkulation des Bohrmittels ausgelegt sind und «it
denen dicht die AuBenarmierung an ihren beiden S&dsm
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jeweils verbunden ist; mit Verankerungsmitteln für die Enden der Außenumhüllung baw, des äußeren Überzuges gegen die beiden Ansehlußgliader, derart, daß die Zugbeanspruchungen auf die leitung sich durch ein Zusammenschnüren der Umhüllung auf der Innenarmierung übersetzen und so einerseits eine Längung der letzteren " aufgrund des Ansteigens des gegenseitigen Reibungskoeffizienten der benachbarten Spiralen dieser Armierung begrenzen, die durch dieses Zusammenschnüren der Umhüllung erzeugt wurde und andererseits eine Blockierung des Zusammenschnürens der Umhüllung gegen die Armierung erzeugen, wodurch die Längung dieser Umhüllung begrenzt wird.
2») Mhrungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- | zeichnet, daß wenigstens einige dieser metallischen Drähte oder Kabel der Außenumhüllung oder des Außenüberzuges elektrisch isoliert sind und als Leiter zur Obertragung von Befehlen oder Meßwerten zwischen Installation an der Oberfläche und Bohrschachtkopf dienen»
3·) yührungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Leitungen zur hydraulischen Fernsteuerung in die Außenumhüllung oder den Außenüberzug eingebaut sind*
BAD ORIGINAL
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-H-
4.) Mihrungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein metallisches Zwi3chenband (26) zwischen die benachbarten Spiralen des die Innenarmierung (16) bildenden Bandes eingeführt wird, derart, daß die Gefahren eines Hängenbleibens des Bohrwerkzeuges " vermindert werden.
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