DE1758291B1 - Mischraumfreier industriebrenner insbesondere fuer siemens martin oefen - Google Patents

Mischraumfreier industriebrenner insbesondere fuer siemens martin oefen

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DE1758291B1
DE1758291B1 DE19681758291 DE1758291A DE1758291B1 DE 1758291 B1 DE1758291 B1 DE 1758291B1 DE 19681758291 DE19681758291 DE 19681758291 DE 1758291 A DE1758291 A DE 1758291A DE 1758291 B1 DE1758291 B1 DE 1758291B1
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DE
Germany
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burner
combustion
supply pipe
fuel
outlet gap
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Application number
DE19681758291
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English (en)
Inventor
Gottfried Jacob
Rudolf Prof Dr-Ing Jescher
Hans Dr-Ing Weineck
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Huettenwerk Oberhausen AG
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Huettenwerk Oberhausen AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D17/00Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen mischraumfreien Industriebrenner, der insbesondere für Siemens-Martin-Öfen bestimmt ist und dort hauptsächlich als sogenannter Zusatzbrenner eingesetzt werden soll. -Mischraumfrei bezeichnet die Tatsache, daß die Brennmittel und die Verbrennungsmittel nicht in einer besonderen Mischkammer, sondern im freien Strahl gemischt werden.
  • Zur Steigerung der Einschmelzleistung von Satzweise beschickten Schmelzöfen, insbesondere Hochleistungs-Siemens-Martin-Öfen, ist der Einsatz von Zusatzbrennern üblich geworden. Die Schmelzöfen werden auf Grund ihrer Bauweise mit einem Kopfbrenner oder mit mehreren Kopfbrennern beheizt, die Zusatzbrenner werden durch das Gewölbe, die Rück-oder Vorderwand des Ofens eingebracht. Industriebrenner, die für den genannten Zweck geeignet sind, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau im allgemeinen aus dem zumeist gekühlten Brennermantel, Brennmittelzuführungsrohr und Verbrennungsmittelzuführungsrohr. Eine Mischkammer fehlt. In den bekannten Brennern dieser Art wird als Brennmittel Heizöl, Erdgas, Koksofen- bzw. Restgas mit Sauerstoff als Verbrennungsmittel im unterstöchiometrischen, stöchiometrischen oder auch überstöchiometrischen Verhältnis verbrannt. Dabei ist stets ein hoher Druck sowohl für das Brennmittel als auch für das Verbrennungsmittel erforderlich. Dieser liegt regelmäßig bei 4 bis 10 atü, wenn anders stabile Flamme mit insbesondere für den Anwendungsfall Siemens-Martin-Ofen geeigneter Flammenform nicht erhalten werden. Beispielsweise wird bei Öl-Sauerstoff-Brennern der beschriebenen. Art der Ölstrahl kurz vor dem Brennermund in den Sauerstoffstrom eingespritzt. Bei Gasbrennern treten das Gas und der Sauerstoff zwar getrennt am Brennermund aus, und zwar mit innerem Brennmittelzuführungsrohr, nämlich Gaszuführungsrohr, und umgebendem Verbrennunasmittelzuführungsrohr, nämlich Sauerstoffrohr. Auch hier ist stabiler Brennerbetrieb nur möglich, wenn mit hohem Druck sowohl für das Brennmittel als auch für das Verbrennungsmittel gearbeitet wird. Die Tatsache, daß bei mischraumfreien Industriebrennern der vorbeschriebenen Art Brennmittel und Verbrennungsmittel unter Hochdruck zugeführt werden müssen, ist außerordentlich störend, da Stadtgas und auch Koksofengas entsprechenden Drücken im Industriebetrieb regelmäßig nicht zur Verfügung stehen. Aus technischen und auch wirtschaftlichen Gründen ist es daher erwünscht, Industriebrenner mit Niederdruck (z. B. Stadtgas oder Koksofengas) zu betreiben.
  • Für andere Zwecke kennt man Industriebrenner, die bei dem beschriebenen grundsätzlichen Aufbau aus Brennermantel, Brennmittelzuführungsrohr und Verbrennungsmittelzuführungsrohr zusätzlich einen Verdrängerkörper aufweisen (vgl. deutsche Patentschrift 269 164). Dieser dient dazu, einen besonderen Mischraum zu bilden. Das hält man für erforderlich, wenn sowohl das Brennmittel als auch das Verbrennungsmittel unter Niederdruck zugeführt werden. Wo es darauf ankommt, daß eine starkstrahlige, in den Ofenraum des Industrieofen weit hineinragende, gleichsam lanzenartige Flamme entsteht, kann man so nicht arbeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mischraumfreien Industriebrenner der eingangs behandelten Gattung so weiter auszubilden, daß das Brennmittel unter Niederdruck zugeführt werden kann.
  • Die Erfindung geht aus von einem mischraumfreien Industriebrenner, bestehend aus Brennermantel, Brennmittelzuführungsrohr und dazu konzentrischem Verbrennungsmittelzuführungsrohr, wobei das Brennmittelzuführungsrohr das konzentrische Verbrennungsmittelzuführungsrohr umgibt und beide in einem Brennermundstück auslaufen, welches zusätzlich mit einem Verdrängerkörper ausgerüstet ist. Die Erfindung besteht darin, daß der Verdrängerkörper in das zentrale Verbrennungsmittelzuführungsrohr eingesetzt ist und zusammen mit einem Strahltrennring einen zum Brennermundstück kegelförmig erweiterten Verbrennungsmittelringspalt bildet, der von einem zylindrischen Brennmittelaustrittsringspalt umgeben ist, wobei die Verlängerung des kegelförmigen Verbrennunasmittelaustrittsringspaltes die Verlängerung des Brennmittelaustrittsringspaltes mit einem Abstand schneidet, der vergleichbar ist mit dem Radius des Verdrängerkörpers, und daß Brennmittelzuführungsrohr und Brennmittelaustrittsringspalt für die Niederdruckzuführung eines Brennmittels, Verbrennungsmittelzuführungsrohr und Verbrennungsmittelaustrittsringspalt für die Hochdruckzuführung eines Verbrennungsmittels eingerichtet sind. - Niederdruckbrennmittel bezeichnet im Rahmen der Erfindung Brennmittel mit Drucken von 0,01 bis höchstens 1 atü, Hochdruckverbrennungsmittel bezeichnet im Rahmen der Erfindung Verbrennungsmittel mit Drucken von 4 = 10 atü und mehr. Als Brennmittel werden bei dem erfindungsgemäßen Industriebrenner regelmäßig Koksofengas, Stadtgas oder ähnliche Niederdruckgase eingesetzt. Als Verbrennungsmittel kommen Sauerstoff und/oder Luft bzw. mit Sauerstoff angereicherte Luft in Frage.
  • Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich durch Einfachheit und Funktionssicherheit bei stabiler Flamme auszeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Stirnflächen von Verdrängerkörper und Strahltrennungsring sowie äußere Begrenzung in einer Ebene der Brennermündung liegen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, zur besonderen Stabilisierung der Flamme des erfindungsgemäßen Industriebrenners die äußere Begrenzung vorzuziehen, so daß sie die übrigen Elemente des erfindungsgemäßen Industriebrenners kragenartig umgibt. Im allgemeinen wird man die äußere Begrenzung und den Verdrängerkörper hohl ausführen und für eine Kühlung mittels Kühlmitteldurchfluß einrichten. Besonders günstige Strömungs- und Verbrennungsverhältnisse erreicht man dadurch, daß zwischen äußerer Begrenzung und Brennmittelaustrittsringspalt ein weiterer zylindrischer Verbrennungsmittelaustrittsringspalt angeordnet ist. - Selbstverständlich sind die beschriebenen Elemente des erfindungsgemäßen Industriebrenners nicht notwendigerweise rund. Es kann sich auch um ovale oder im Grenzfall sogar rechteckige oder quadratische Querschnittsformen für den Verdrängerkörper, den Strahlungstrennring, die Austrittsringspalte für das Verbrennungsmittel und das Brennmittel sowie die sonstigen Elemente des erfindungsgemäßen Industriebrenners handeln.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Industriebrenner das Brennmittel mit Niederdruck zugeführt werden kann. Das Verbrennungsmittel wird unter Hochdruck zugeführt, was ohne besonders großen Aufwand verwirklicht werden kann, zumal im Industriebetrieb, insbesondere im Hüttenbetrieb, Druckluft stets zur Verfügung steht. Nichtsdestoweniger ist eine sichere Verbrennung mit stabiler starkstrahliger Flamme gewährleistet. Der verhältnismäßig hohe Druck des Verbrennungsmittels in Verbindung mit der Gestaltung der Elemente des erfindungsgemäßen Industriebrenners, insbesondere in Verbindung mit der Kegelform des Verbrennungsmittelaustrittsringspaltes, ermöglichen eine Einstellung der Flammenform, so daß der erfindungsgemäße Industriebrenner für die verschiedensten Verwendungszwecke, insbesondere aber für Siemens-Martin-Öfen eingesetzt werden kann. Die Flamme selbst besitzt eine verhältnismäßig kalte Flammenoberfläche bei heißem Flammenkern, was bei Einsatz des erfindungsgemäßen Brenners in Industrieöfen eine Schonung der feuerfesten Auskleidung bewirkt. Im Rahmen der Erfindung liegt die Möglichkeit, die Austrittsringspalte des Brennmittels und des Verbrennungsmittels aufzulösen in einzelne Bohrungen oder einzelne Schlitze. Der Verdrängerkörper kann in axialer Richtung verstellbar und auch austauschbar sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Industriebrenner, F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach F i g. 1 und F i g. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 2.
  • Der in den Figuren dargestellte Industriebrenner ist insbesondere als Zusatzbrenner für Siemens-Martin-Öfen bestimmt. Er besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus dem Brennermantel 1, Brennmittelzuführungsrohr 2 und dazu konzentrischem Verbrennungsmittelzuführungsrohr 3, wobei das Brennmittelzuführungsrohr 2 das konzentrische Verbrennungsmittelzuführungsrohr 3 umgibt und beide in einem Brennermundstück 5, 6, 7, 8, 9 auslaufen. Das Brennermundstück ist in seinem Detail insbesondere in F i g. 2 erkennbar, wo deutlich wird, daß es besteht aus einem zentralen Verdrängerkörper 5, umgebendem Verbrennungsmittelaustrittsringspalt 6, diesen begrenzendem Strahltrennring 7, . den Strahltrennring 7 umgebendem Brennmittelaustrittsringspalt 8 und äußerer Begrenzung 9 für den Brennmittelaustrittsringspalt 8, wobei Brennmittelzuführungsrohr 2 und Brennmittelaustrittsringspalt 8 für die Zuführung eines Niederdruck-Brennmittels (Koksofengas, Stadtgas) Verbrennungsmittelzuführungsrohr 3 und Verbrennungsmittelaustrittsringspalt 6 für die Zuführung eines Hochdruck-Verbrennungsmittels (Sauerstoff oder mit Sauerstoff angereicherte Luft) eingerichtet sind und die Breite des Strahltrennungsringes 7 ist so gewählt, daß das Verbrennungsmittel, welches hinter dem Verbrennungsmittelaustrittsringspalt 6 expandiert, das Brennmittel nicht abdrückt. Dabei bildet der Verdrängerkörper 5 mit dem Strahltrennring 7 einen. zur Mündung kegelförmig erweiterten Verbrennungsmittelaustrittsringspalt 6. Die Verlängerung dieses Verbrennungsmittelaustrittsringspaltes 6 schneidet die Verlängerung des zylindrisch ausgeführten Brennmittelaustrittsringspaltes 8 mit einem Abstand vor der Brennermündung, die vergleichbar ist mit dem Radius R des Verdrängerkörpers 5. Je höher der Druck des Verbrennungsmittels, desto größer wird dieser Abstand gewählt, wozu, was nicht gezeichnet worden ist, der Verdrängerkörper 5 und zugeordnete Elemente austauschbar oder verstellbar sein können. Die äußere Stirnfläche von Verdrängerkörper 5 und Strahltrennring 7 sowie die äußere Begrenzung 9 des Brenners insgesamt liegen im Ausführungsbeispiel in einer Ebene.
  • Wie in F i g. 3 angedeutet worden ist, kann die äußere Begrenzung 9 des Brennermundstückes 5, 6, 7, 8, 9, die im Ausführungsbeispiel an den Brennermantel 1 anschließt, auch kragenartig vorgesetzt sein. Jedenfalls sind im Ausführungsbeispiel die äußere Begrenzung 9 und der Verdrängerkörper 5 hohl ausgeführt und mit Kühlmitteldurchflußeinrichtungen 10,11 ausgerüstet. Auch der Strahltrennring 7 kann gekühlt sein. In F i g. 3 ist ferner zwischen äußerer Begrenzung 9 und Brennmittelaustrittsringspalt 8 ein weiterer zylindrischer Verbrennungsmittelautrittsringspalt 12 angeordnet. Diesem kann ein weiteres, nicht dargestelltes Verbrennungsmittelzuführungsrohr zugeordnet sein. Hier besteht die Möglichkeit einer zusätzlichen Beeinflussung der Flammenform.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Mischraumfreier Industriebrenner, insbesondere für Siemens-Martin-Öfen, bestehend aus Brennermantel, Brennmittelzuführungsrohr und dazu konzentrischem Verbrennungsmittelzuführungsrohr, wobei das Brennmittelzuführungsrohr das konzentrische Verbrennungsmittelzuführungsrohr umgibt und beide in einem mit Verdrängerkörper versehenen Brennermundstück auslaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerkörper (5) in das zentrale Verbrennungsmittelzuführungsrohr (3) eingesetzt ist und zusammen mit einem Strahltrennring (7) einen zum Brennermundstück kegelförmig erweiterten Verbrennungsmittelaustrittsringspalt (6) bildet, der von einem zylindrischen Brennmittelaustrittsringspalt (8) umgeben ist, wobei die Verlängerung des kegelförmigen Verbrennungsmittelaustrittsringspaltes (6) die Verlängerung des Brennmittelaustrittsringspaltes (8) mit einem Abstand schneidet, der vergleichbar ist mit dem Radius (R) des Verdrängerkörpers (5), und daß Brennmittelzuführungsrohr (2) und Brennmittelaustrittsringspalt (8) für die Niederdruckzuführung eines Brennmittels, Verbrennungsmittelzuführungsrohr (3) und Verbrennungsmittelaustrittsringspalt (6) für die Hochdruckzuführung eines Verbrennungsmittels eingerichtet sind.
  2. 2. Industriebrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen von Verdrängerkörper (5) und Strahltrennring (7) sowie äußerer Begrenzung (9) in einer Ebene der Brennermündung liegen.
  3. 3. Industriebrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Begrenzung (9) die übrigen Elemente kragenartig umgibt.
  4. 4. Industriebrenner nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Begrenzung (9) und der Verdrängerkörper (5) hohl ausgeführt und für Kühlmitteldurchfluß eingerichtet sind.
  5. 5. Industriebrenner nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen äußerer Begrenzung (9) und Brennmittelaustrittsringspalt (8) ein weiterer zylindrischer Verbrennungsmittelaustrittsringspalt (12) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109945480A (zh) * 2019-02-21 2019-06-28 彭佳妮 一种燃烧充分的燃气热水器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE269164C (de) *

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