DE1757904A1 - Maschine zum Dreschen bzw.Entrippen von Tabakblaettern und zum Separieren des gedroschenen bzw. entrippten Tabaks - Google Patents
Maschine zum Dreschen bzw.Entrippen von Tabakblaettern und zum Separieren des gedroschenen bzw. entrippten TabaksInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B5/00—Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
- A24B5/10—Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs by crushing the leaves with subsequent separating
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- Threshing Machine Elements (AREA)
- Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE' >
kx U
. DR. tun. DIPL.-ING. —Vj V 1
VOLKERBÖSSE DIETRICH BUSSE
45 08NAaRCiCK, den 26. Juni 1968
MÖSERBTRÄSSE 2O/S24 //
ARSSGO
Silrtgatan 1.1;, StoclfhQlm-/äl'.l.uic;b.7,. Schweden
Maschine" sun I)r:;3ouen binT« Entrippen von
Tabakblättern uri.l Susi Separieren des gedro
bav/.. etibrippten Tabaks. . ■■ :
Die Erfindung bezieht si^h. aiii eine Hasehine aura Breschen ;
I)-Zx-I, Entrippen von labairblät tern und'zum Separieren des
;edro3clieneη bzw» eiitrii)pfcen iabalcsj. xiiit einer Sinriciitung
;}UE. Ziiillhren'VQiI 'labaUb Lüttern all einer DrosohLcanHner, in
der aiLaindest ein an einer vertikal gela^erten Antriebswelle
drehbar angebrachtes Irroachrad angeordiie fc ia fc und die über
eine tilt eineu Gitter r^;i\ioheac Auslaßöfl'nun.v; unraibtelbar
■aLt einer Separierkauuier Ln Verbindung 3teilt, in der Luft
nach oliCii atrümt und. die au» einem ringtörtilgen Spalt
besteht j der oineraeite ywiychen der Aiulaßgl fete röffnung
der JJreachli-anmer^ einaüi luifcer dieser Öffnung
Greh-iuee" und ainor oberhalb: der Xireaclilraiiiiaer
und ·>inc nach oben: ,-: Ich eistr^clcenile, i.a weoexitilch^n
Diidenclen Haube, dl ο Υ0£.'«ιι^
und deia ltefan:;, der
dfen rin^föruiL.;θϊι öffnung yers-ahtm i3
•und and-iUf.-raei ts einer diese -Τβ-χΐβ· mae&beruien
Eine bekannte Maschine dieser Art ist im einseinen in der
deutschen Auslege schrift 1 232 359 beschrieben und zeichnet
tLcIi u. a. durch ihre lm::c Kapazität und wirksame Separierf!.iiiig.l:eit
aus. Beiuu. Dreschen bzw.. Entrippen von '.Tabakblättern
liegt ein Bestreben darin, da.3 der gedroschene bzw* entrippte
und separierte Tabak einen möglichst hohen Prozentsatz an
Jlatteilen aufweist. Boi der bekannten Ma.schine kommt es
zuweilen'vor,, daß ein großer Blairteil während seiner Aufwar
tsfülinmg, in der er einer mehr oder weniger gewundenen
Bahn in der Se pari er kammer folgt,, sich plötzlich umdreht und
nach Unten fällt, und zwar entweder zurück in die Drescli-'
kammerr wenn es sich um eine Maschinenausbildung handelt,,
bei der das Dreschen bzw, ,Jntrippen und das Separieren
in verschiedenen Stufen durchgeführt wird* oder in die Kammer*
unter der Dreschkammer, von v/o der Blatteil durch fallende
Stengel teile aus der Maschine herausgetragen werden kann.
Im ersten. Fall 'erfalgt ein' urierv/ttiascn'tes Zerkleinern des
Blatteils, während im zweiten fall der Blatteil vollständig
verlorengehtt
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden,
wxs Ln einfacher Weise dadurch erreicht wird, daß die Wandung
der Haube mit Eerforierungen versehen ist und Mttcl zuti Einblasen:
von Luft La die Sepacierkanmer über die in dier Haube
angeordneten Porforierungert vorgese-hea &indr fc 3)®r obeoü
erwätenfee Bach teil ist offenbar darauf zurücksufüiLr-aiis^ dai3 sich
.im, Betriefe· der tias-chine im. allg.euiel£Len scirELellw
Zonen von niedrigeren als dem gewöhnlich in der Separierkanmer
herrschenden Druck an der Oberfläche der uuiä-olien Haube bilden.
Derartige Zonen !rönnen sieh gleichfalls an der Auslaßöffnung ■
der Dreschkammerbilden. Dabei ist es möglich, daß diese Zonen
über kurze Seitspannen derart gelegen sind, daß sie verhältnismäßig
lange Durchtrittskanäle in Längsrichtung der Separierkamraer
entlang der Oberfläche der Haube bilden, die sich sogar
nach unten bis vor die Auäaßöffiiung der Dresehkammer erstrecken
können und in die die Tabakblätter gesaugt werden können, um
alsdann in die Gepan.erkammer hinabzufallen. Durch das Einblasen
von Luft in die Separierkainmer der erfindUngsgemäßen Maschine
Curcli die in der Wandung der Haube befindlichen Perf orierunge:.
"ird die Slidung derartiger Zonen niedrigen Druckes verhindern.
ITach einer bevorzugten Ausfiikrungsf orni ist das Dreschrad mit
einer rohrförmigen Ha'be ■·. ci.c-elien, durch die Luft dem Innern der
Haube zugeführt wird. Dabei kann es von Nutzen sein, durch die Perforierungeii in der rohrförmigen Habe auch Luft in die
Dresclikaiamer einzublasen, so daß die Bildung von Zonen niedrigen
Druckes außerhalb bzw. vor der Auslassöffnung verhindert wird. Dieses-Einblasen von Luft trägt gleichzeitig dazu bei, daß
dae tabakblatt ohne irgendwelche Blockierungen so schnell wie
möglich aus der Kammer ausgestoßen -wird-. ¥eiterhin wird in
diesen Pail die durch das Dreschrad hervorgerufene Tendenz
der 'labakteile, in der Separierkammer einer gewundenen Bahn
zu folgen, verstärkt, was in bestimmten Fällen vorteilhaft ist. Diese Tendenz läßt sich auf ΐ/unsch noch" weiter verstärken, indem
die Haube derart angeordnet Ist, daß sie zusammen mit dem
Dreechrad rotieren kann.
BAD ORIGINAL
109121/0711
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist
in der Zeichnung dargestellt, es zeigen:
in der Zeichnung dargestellt, es zeigen:
Mg. 1 eine scliematische Seitenansicht einer Ausführungsform
der Maschine nach der Erfindung, teilweise im Schnitt,
der Maschine nach der Erfindung, teilweise im Schnitt,
Mg. 2 einen horizontalen Schnitt nach der Linie II-II in
Mg. 1 und
Mg. 1 und
Mg. 3 ein Diagramm der Luftzirkulation durch die in Mg. 1
und 2 dargestellte und mit den erforderlichen Hilfsvorrichtungen ausgestattete Maschine.
und 2 dargestellte und mit den erforderlichen Hilfsvorrichtungen ausgestattete Maschine.
ein
Die in der Zeichnung dargestellte Maschine weist/auf einer \
Die in der Zeichnung dargestellte Maschine weist/auf einer \
vertikalen Welle 1 angeordnetes -Dreschrad 2 auf. Das DreBchrad
ist in einer Dreschkammer 3 angeordnet, die einen Boden 4, eine
ist in einer Dreschkammer 3 angeordnet, die einen Boden 4, eine
obere rohrförmige ortsfeste Wandung 5 und einen zwischen dem ;
Teil 5 und dem Umfang des Bodens 4 vorgesehenen Teil aufweist,
der aus sich vertikal erstreckenden, ein Gitter für eine Aus- [
laßöffnung der Dreschkammer 3 bildenden Stangen 6 besteht. In i
das obere, offene Ende 5 der Kammer 3 ist eine nach oben konisch \
zulaufende Haube 7 eingeführt, die derart bemessen ist, da/3 ein }
ringförmiger Spalt zwischen dem unteren, sich nach unten konisch {
verjüngenden Ende 8 der Haube 7 und der Wand 5 der Kammer 3 ge- ί
bildet wird. Die das Dreschrad tragende Welle 1 ist drehbar in )
einem durch Speichen 10 innerhalb des unteren Teils 8 der Haube j
7 feat angeordneten oberen lager 9, einem an dem Boden 4 fest- (
angeordneten Zwischenlager 11 und einem an dem Boden eines !·
Gehäuses 13 festangeordneten unteren Lager 12 gelagert, wobei ] ?
das Gehäuse 13 unterhalb der Dreschkammer 3 festangeordnet )
: ,, o. 109828/0769 bad original j
— j) —
ist und die Welle 1 von einem unterhalb des Gehäuses 13 vorgesehenen;
Unterset3u.n.gs-&etrieberdotor 14 angetrieben wird.
Die Maschine weist weiterhin ein Außengehäuse auf, das aus
einer im wesentlichen zylindrischen, sich von dem unteren
Gehäuse 13 nach oben über die Haube 7 hinaus erstreckenden und
von dem unteren Gehäuse 13 und der Wandung der Dreschkammer 3
im Abstand angeordneten Wandung 15 besteht. Der obere !eil
der Wandung 15 weist einen das Dach 16 des Außengehäuses bildenden Flansch auf, in dem eine öffnung 17 mit relativ großem
Durchmesser angeordnet ist. Unter den Dach 16 sind Konsolen
18 vorgesehen, in denen ein geschlossener Körper mit der Form eines Doppelkonus 19 in einigem Abstand von dem Dach 16 festaufgehängt
ist. Dabei ist das mtere Ende des Doppellconus mit einem
nach unten gerichteten Hohrsweig 20 versehen, der in einen
aufwärts gerichteten, auf dem oberen ^iide der Haube 7 angeordneten
llohrzweig 21 eingeführt und mit diesem fest verbunden ist.
Der Tabak wird,der DreschkaHiner 3 über ein durch die Wandungen
15 und 5 hindurch/tretendes Rohr 22 zugeführt, während der gedroschene
bzw. entrippte Tabak zwischen den Stangen 6 zu einer
Separierkammer 23 ausgestoßen wird,, die aus dem Spalt zwischen
der Wandung 15 und dem Gehäuse 13 r den J bangen 6, der Wandung 5,
der Haube 7, den Hohrzweigen 21, 20 und dem Doppekonus 19 besteht und in die durch schräg nach oben gerichtete, in dem
oberen und unteren Bereich des Gehäuses 13 vorgesehene üffnungen
24,25 und durch in derWandung der Haube 7,vorgesehene üffnungen
Luft nach oben geblasen wird, Dem Gehäuse 13 wird Luft über
ein durch die Wandung 15 und die Wandung des Gehäuses 13 hin-
109820/0769 >D ORIGINAL
durchtretendes Rohr 27 zugeführt, während der Haube 7 luft
durch eine Öffnung in den Dach des Gehäuses 13 und in dem Boden 4 zugeführt wird, wobei diese Öffnung mit dem unteren
offenen Ende der Haube 7 über eine ringförmige labe 28 des Dreschrades 2 in Verbindung steht. Die Habe 28 ist durch
Speichen 29 mit der Welle 1 fest verbunden, während sie auf ihrer Außenflache mit Ringen 30 versehen ist, auf denen sich
radial nach außen erstreckende Messerflügel oder Dreschzähne 31 abgebracht sind. Um eine Störung des nach oben durch die
Kammer 23 führenden Luftstroms durch die Zufuhrleitung 22 zu
verhindern, wird die Kammer 23 an beiden Seiten der Zufuhrleitung 22 von zvd. sich radial erstreckenden vertikalen Wänden 32 begrenzt,
während aus demselben Grunde die luft über eine durch die Wandung 15 hinduroh tretende Leitung 33 oberhalb des Rohres
22 eingeblasen wird, wobei die Leitung in eine eine perforierte Wand 35 aufweisende und in der Kammer 23 vorgesehene Kammer 34
einmündet.
Der Tabak wird gedroschen bzw. entrippt und der gedroschene bzv/.
entrippte Tabak im wesentlichen in der gleichen Weise separiert,
wie in der DAS 1 232 859 beschrieben. Jedoch wird durch das Einblasen
von Luft in die Separierkammer 25 durch die Öffnungen 26 in der Haube 7 die Bildung von Zonen niederen Druckes an der Haubenwandung
in der Kammer Terhindert, in denen, falls man sie entstehen läßt, die darin befindlichen reinen Tabakblätter einem
Herunterfallen in die Dreschkammer 3 ausgesetzt sein würden.
Die gesamte naoh oben durch die verschiedenen Teile der Separierkammer
23 strömende Luft tritt zusammen mit dem gedrosohenen bzw.
1Q9828/0769 BAD original
■ - 7 - .■..■'■
entrippten Iabak durch die öffnung 17 und über eine mit dieser
W-
verbundene· ais tritt sie itung 36 aus*
Fig. 3 zei^t wie die Maschine an einen Gebläse 37» e'inem Zyklon
38 und einem Filter 39 angeschlossen ist, wobei die zweckmäßige
Verteilung der Luftströmung durch er·.<? verschiedenen Teile der
■vollständigen Anlage in der Zeichnung in i;/li angegeben ist.
Das Gebläse liefert eine Luftstrom, ,.·.'., von 1700 m /li, yoii denen
SCOO nJ/li über eine Leitung 40 freigelassen und 11000 m^/li
der Maschine über eine Leitung 41 zugeführt werden, die mit den , llolir 27 an der Haube 13 verbunden ist und über das Rohr 33 zu
der Kammer 34 führt, wobei COOO m^/li den Rohr 27 und 3000 m^/h
'."'■■ -■ .'■■■■■ ^
den Rohr 33 augeführt werden, Insgesaut werden an Luft 5000 m /h
durch die Öffnungen 24 und 25 und 3000 m5/h durch die Öffnungen
26 in der Haube 7 geblasen. Das Austrittsrohr 36 ist über die
Absaugvorrichtung 38 und den Tilter 39 mit der Saugseite des
Gebläses 37 über die Leitung 42 verbunden, durch die 1700 m /h Luft gesaugt werden. Da der Maschine nur 11 000 m/h Luft über
die Leitung 41 zugeführt werden, entspricht die in den untersten
Teil 43 der Separierkammer zwischen der ¥andung 15 xind dem Gehäuse 13, durch den die separierten Stengelteile wie in der
obengenannten DAS 1 232 859 beschrieben herausfallen, gesaugte
Luftmenge 6000 ifl/h. Die Absaugvorrichtung 38 ist mit einer Austritt sschleuse· 44 für reine Tabakteile versehen und in üblicher
Weise über eine Leitung 45 mit dem Filter 39 verbunden, durch
die pro Stunde 12 000 m"' Luft strömt. Die Absaugvorrichtung weist
ferner eine gekrümmte, perforierte Wand 46 auf, durch, die pro
109828/0769 baB original
(J
~5
Stunde 5000 m Luft zusammen mit schwereren Partikeln, wie ζ. B. feinem Staub, Sand u. dgl., die oft die i'acalcblätter begleiten, austritt und so daran gehindert wird, den durch die Schleuse 44 ausgestoßenen Tabakblättern zu folgen. Diese Luftströmung wird über eine Leitung 47 dem Filter 39 zugeführt, der durch eine Leitung 46 mit der Saugseite des Gebläses 37 verbunden ist.
Stunde 5000 m Luft zusammen mit schwereren Partikeln, wie ζ. B. feinem Staub, Sand u. dgl., die oft die i'acalcblätter begleiten, austritt und so daran gehindert wird, den durch die Schleuse 44 ausgestoßenen Tabakblättern zu folgen. Diese Luftströmung wird über eine Leitung 47 dem Filter 39 zugeführt, der durch eine Leitung 46 mit der Saugseite des Gebläses 37 verbunden ist.
Die (fergestellte Ausfuhrungsform kann naturgemäß auf viele
Arten innerhalb des Umfangs der nachfolgenden Ansprüche abgewandedt v/erden. Dabei ist es vielfach von Hut sen, Luft
durch die Dreschkammer 3 in die Kammer 23 einzuspritzen, um di( Bildung von Zonen niederen Druckes vor den Stangen 6 zu
verhindern, was dadurch möglich ist, daß die Nabe 28 in einer Weise mit Öffnungen 49 (Fig. 1) versehen ist, die derjenigen
der Haube 7 entspricht.
Die Separierkammer kann auch derart ausgebildet sein, daß sie sich über den gesamten Umfang der Dreechkammer 3 herumerstreckt,
wobei der !Tabak der Separierkammer in irgendeiner Weise über eine in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellte,
durch die Haube 7 führende Leitung 50 zugeführt wird.
Die Dreschkammer 3 kann, wie in der DAß 1 232 859 dargestellt
auch in mehrere Dresehkammemaufgeteilt sein oder eine unterschiedliche
Dreschwirkung entlang der Längeachse aufweisen.
Die τοπ der luftströmung in der Separierkammer ausgeführte
gewundene "Lj^ix... kaniiteils durch die iinordimiig der Öffnungen
in der Habe 28 und teils dadurch verstärkt uerden, daß die
Jaube 7 zug.:, u.en mit deui Bresclirad 2 rotieren kann, wobei
die letztgenannte ldoglicnlreit dann einen "besonderen Vorteil
bietet, wenn der 'labak über die Leitung 50 der Dreseiikaimner
nach unten zugefülirt wird, da er dami vor Beginn des Brescli-
\rorgangs leicliter nach unten in der Dreschlraiaraer verteilt
werden kann. .
j BAD
S
109828/0769
Claims (3)
1757§04
Patentansprüche;
^ Maschine zum Dreschen bzw. Entrippen von Tabakblättern
und zum Separieren des gedroschenen bzw. entrippten Tabaks,.,
mit einer Einrichtung zum Zuführen von Tabakblättern zu
einer Dreschkammer, in der zumindest ein an einer vertikal
gelagerten Antriebswelle drehbar angebrachtes Dreschrad angeordnet
ist und die über eine mit einem Gitter versehene Auslaßöffnung
für den gedroschenen bzw. entrippten Tabak unmittelbar mit einer Separierkammer in Verbindung steht, in der Luft
nach oben strömt und die aus einem ringförmigen Spalt besteht t
der einerseits zwischen der Auslaßgitteröffnung der Dreschkammer, einem unter dieser Öffnung liegenden Gehäuse und
einer oberhalb der Dreschkammer liegenden und eine nach oben sich erstreckende, im wesentlichen konisch verjüngende Wandung
bildenden Haube, die vorzugsweise mit einer zwischen der Wandung und dem Umfang der Dreschkammer liegenden ringförmigen
öffnung versehen ist, und andererseits einer äußeren
im wesentlichen rohrförmigen, die genannten Teile umgebenden
Wandung liegt,_ dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der
Haube (7) mit öffnungen (26) versehen ist und Mittel (37)
zum Einblasen von Luft in die Separierkammer (23) durch die in der Haube angeordneten Öffnungen (26) vorgesehen sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innere der Haube (7) mit einer Luftzuführleitung
in Verbindung steht, die in unmittelbarer Nähe der Haube (7)
aus einer ringförmigen Nabe (28) des Dreschrades (2) besteht«
109823/Ö789
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die IMaW (28) des Dreschrades mit Perforierungen (4-9)
zum Einblasen von Luft in die Separierkammer (23) durch die Dreschkammer (3) hindurch versehen ist.
4-, Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (7) für eine gemeinsame Eotation mit dem Dreschrad (2) angeordnet ist.
1Q9828/0?ifl
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