DE1757860A1 - Schraubverschluss fuer Behaelter von Pharmazeutika od.dgl. - Google Patents

Schraubverschluss fuer Behaelter von Pharmazeutika od.dgl.

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DE1757860A1
DE1757860A1 DE19681757860 DE1757860A DE1757860A1 DE 1757860 A1 DE1757860 A1 DE 1757860A1 DE 19681757860 DE19681757860 DE 19681757860 DE 1757860 A DE1757860 A DE 1757860A DE 1757860 A1 DE1757860 A1 DE 1757860A1
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Germany
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ring
working
head
screw cap
tape
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English (en)
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Rohde Leroy H
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WIMMER PHARMA GUMMI GmbH
Original Assignee
WIMMER PHARMA GUMMI GmbH
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/44Making closures, e.g. caps
    • B21D51/50Making screw caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
    • B21D19/02Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge
    • B21D19/04Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge shaped as rollers
    • B21D19/046Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge shaped as rollers for flanging edges of tubular products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/06Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
    • B65D55/08Annular elements encircling container necks
    • B65D55/0818Destructible or permanently removable bands, e.g. adhesive
    • B65D55/0836Metallic strips, e.g. soldered on container and lid
    • B65D55/0845Metallic strips or cap-like collars having their edges crimped over part of the container and closure or other element, e.g. with C-shaped cross-section

Description

  • Schrauberschlu# für Behälter von Pharmazeutika od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Schraubverschluss mit einer Sohraubkapps fUr Behälter von Pharmazeutika od. dgl. Chemikalien, der eine Sicherung besitzt.
  • Es sind bereits derartige schrauberschlüsse bekannt, die eine Sicherung aufweisen. So gibt es bereits die Möglichkeit, ein Band sue elaatiaoheta Material, z. B. Kunststoff, über den Bobraubversohluxe und don Behälter anzubringen. Dabei kann ea vorkommen, da# das Band nicht genügend fest anliegt und die Kappa trotz der Sicherung abschraubbar iat. Liegt das Band aber ausreiahend feat am Behälter und an der Schraubkappe an, ao läzst es sich nur mit Hile eines Instumentes, z.B. eines Masers, entternsn.
  • Weiter ist ein Schraubverschluss be kannt, der über zerreissbare Stage mit seines ringartigen Unterteil verbunden ist, der Mit einem Plansoh an seinem unteren Rand einen am Behälter befindlichen Vorsprung hintergreift. Beim Öffnen der Kappe werden durch do* aufdrechen die Stege zwischen der Kappe und ihrem Unterteil zertrennt. Bei diesen Sxhraubkappen wird in der Regel dan Owinde und der den Voraprung am Behälter hintergreifende Flansch in sehr aufwendigen Automaten dem Behälter angeforatt. Diee petit aber beatiaatt, enteprechend leicht verfonabare Kappen-Werkstoffe voraus, z.B. dünnwandige Bleche.
  • Das bat den Nachteil, da# man keine genügend sichere Schraubverzchlüsse für Pharmazeutika erhält. Auch arbeiten automaten sur Bearbeitung, inzbesondere zum Verschile#en und Sichern dienende nur Wirtschaftlich bei sehr hohen Kappen-Stückzahlen, wie zie z.B. zum Verschlie#en von Spirituosenflaschen Verwendung liatlen. Da solche StUokzahlon in der pharmazeutischen Industrie selten für längere Zeit und/oder mit gleichen Abmessungen benötigt werden und da diese Verschlüsse für etliche Pharmazeutika od. dgl.
  • Chemikalien nicht ausreichend dicht und/oder chemisch resistent aind, lot diesel Verfahren hier nicht gut anwendbar. i Der Brfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen 8ahraubverschluaa fUr derartige Behälter su aehaffen, der eine Sicherung bealtzt und der auch in geringen n wirtschaftlich herateil-und gut anbringbar lat. Dsbei sollen die bisherigen Kappenauaführungen, deren Werkatoffe und die zugehörigen Maschinen, ZlB. Abfüllmaschinen, möglichst ohne grö#ere Abwandlung weiterverwendet werden können. Ferner gehört zur Aufgable die Schaffung einea Herstellungsverfahrens und einer Vorrichtung fUr deaaen Durchführung.
  • Dazu zchlägt die Erfindung im wesentlichen vor, da# die Schraubkappe einen Anlageflansoh od. dgl. und der Schraubverschluss einen Sicherungsring besitzt, der mit eine Teil diesen Anlageflansoh und mit einem anderen Tell einen Wulst od. dgl. Abstützung am E*hXltor hintergreift und der wenigstens eine Schwäohungsstellung besitzt, die durah dan Aufdrehen der 3chraubkappe zu trennen ist, ao da# der Sicherungsring die Sohraubkappe freigibt. Die Kombination ist besonders vorteilhaft, da hier die bisher verwendeten Schraubkappeno die bat verschiedenen Pharmazeutika besondere Materialien haben mousson, weiterverwendet werden können, wenn sie geringfügig verändert werden, nämlich wenn aie an ihrem unteren Rand einen Bördelrand erhalten, damit der Sicherungsring einen Halt findet.
  • Ferner können die biaher verwendeten Behälter, die lediglich einen wulst od.dgl. Abstützung aufweisen müssen, die ein Flansch des Sicherungsringes hintergreifen kann, verwendet werden. Das Drehen der Schraubkappe in Offnungarichtung bewirkt zunSchst eine relative Auseinanderbewegung des Bordelrandes der Kappe gegenüber dem Wulat as Behälter und verursacht einen Druck und letztlich ein aufreissen des Sicherungsringes. Diese Ausbildung hat auch den Vorteil, da# der Sicherungsring in der Regel vom Behälter beim erstmaligen Offnen abfällt ; man kann deshalb ungeöffnete Behälter optisch gut von benutzten unterscheiden Bs ist zweckmässig, da# der Sicherungsring mehrere, vorzugszain axial ausgerichtete, auf dem Umfang verteilte schwächungsstellen besitzt. Der Ring reisst dann entlang einer dieser Schwächungsstellen auf und eine oder mehrere der übrigen niant gebrochenen Schwächungsstellen bildet eine Art 9Zor, so dal der Ring sehr leicht vollständig vom Behälter entfernt we kann.
  • Der Sicherungsring besteht vorzugsueise aus einem Bendstück, daa mit seinen Enden sich befestigend überlappend zu einem Rlog geformt ist. Dabei ist es bescnders günstig, wenn das Bandatüok wenigstens teilweise mit einem Verbindemittel z.B. atnaa Thermoplaat beschichtet ist, mittels dessen der Ring in den Sich überlappenden Bereich mit Hilfe von Hitze und/oder Druck su v rblnd t.
  • Dia 8rfindung sahllgt weiter ein Verfahren zur Her@tellung des Sicherungsringes des Schraubverschlusses vor, da-s sich durch die nachfolgandan Vertahrenaachritte kennseiohnats Zunächst wird ei n Band in Abständen quer zur Längsrichtung des bandes, gekerbt und über einen Gro#teil seiner Länge kreisförmig gebogen, Das Bandstück wird nun in vorgegebener Länge abgaaohnittan und dia Bandstück-Enden überlappend aufeinandergalant, ao daB es einen geschlossenen Eing bildet. Danach wird auf die übereinandergelegten Bandstück-Enden mit Wärme und/oder Drue aingawirkt, zo dal mitttels daa Bindemittels eine Verbindung entsteht. Dann wird an dem so entstandenen Ring ein etwa radial nach innen gerichteter Flansch durch Umbiegen eines Randes diesea Ringes angeformt. Der so hergeatellte Sicherungsring kann dann einer mit einem Anlageflansch veraehenen Sehraubkappe aufgesetzt und der andere Rand dieses Ringea kann su einem etwa radial nach innen gerichteten Planaoh unter dn Wulat am EehGlter umgebogen werden, so daß der Verschluss gosichert bew. plombiert ist. Mittels dieses Verfahrens ist es ohne gro9en Aufwand möglich, Schraubkappen veraohledener Materialien schnell und aicher zu versiegeln. Dabei iat auch eine Anpassung an Schraubkappen unterschiedlicher Orobe Möglich.
  • Zur erfindungsgemä#en Lösung dieser aufgabe gehört auch eine Vorrichtung zum DurchfUhren des Herstellverfahrens dieser Siaherungsringe. Dazu schlägt die Erfindung vor, da# die Vorrichtung einen Revolverkopf aufweiat, der mehrere, vorzugsweiae in Achzrichtung verstellbare Arbeitsdorne besitzt, die in versohiedene Arbeitsstationen schwenkbar sind, da# die Vorw richtung einen Ringtormkopf aufweist, der eine schlitzförmige Binlauföffnung fUr d den Ring bildende Band besitzt, die etwa tangential in einen ringfömigen Schlitz einmündet, der aus einer zylindrizchen Ausnehmung im Ringformkopf und dem in diese hineinragenden Arbeitsdorn gebildet ist, daß der Ringformkopf ferner eine Schnideinrichtung sowie eine Verbindeeinrichtung besitzt, und daN diese Vorrichtung eine Flanzchformstation sowie eine Abwerfstation aufweist. diese Vorrichtung hat den Vorteil, daB ale ollÇtindlg autoaatiaiert werden amm und damit eine wirtsohaftliohe Massenproduktion ermöglicht, ohne da# die Schraubkappen hinsichtlich ihrer Abmessungen @@@@@@@@@ Werkstoffe dadurch festgelegt sind, Dabei ist es zweckmässig, da# die 8ohnedeinriohtung einen quer zur LangariehtMng der aehlitzformigen Einlauföffnung vor- und zurückbewegbaren, geführten Schenidstahl aufweist, der vorzugsweise an seiner dem Arbeitsdorn abgewandten Seite eine Schneidkante zum Durchtrennen des Bandes besitzt, die mit der ihr zuge ordneten ale Gegenmesser dienenden Kante an der Einlauföffnung zusammenwirht. Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen. da# der Ringkopr zwei die Bandenden sichernde Andrückelemente aufweist, die beideltlg neben der Verbindeeinrichtung angeordnet sind.
  • Dabei besteht eine besonders günstige Ausbildung der Vorrichtung darin, daß der Sdhneiwtahl an seiner Stirnseite ein Profil aufweist, das neben der Schnittkante einen erhabenen und einen der Krümmung des Arbeitsdornes angepassten, ein Andrückeloeent bildenden Bereich besitzt. Der Vorteile der durch dieee Profilierung des Schnefgmtahles erreicht wird, liegt u.a, darin, dal das Band in einer vorgegebenen Entfernung vom Arbeitsdorn abgeschnitten von d*n erhabenen Bereich des Sch@@idstshles dom Arbeit @dorn angeformt und Schlie#t lich mit dem ein Andrückelement bildenden Bereich festgeklemmt wird, so da# die Überlappung der Enden in dem Bereich der Verbindeeinrichtung ge-@chieht, die im wesentlichen aus einem vorzugzweise beheizbaren Andrückelement besteht.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird dem Ringformkopf che Bandvorschubeinrichtung vorgeschaltet, deren Bandvorschub vorzugseise einstellbar ist. Dan hat den Vortei, da8 man so den sich Uberlappenden Bereich In seiner Longe verändern und anpaumm kann. Dies gilt z. B. auch fUr da Anpassen an unterschieliche Durchmesser des Sicherungsringes.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durchsetzen die axialverschiebbaren Arbeitsdorne Führungshülsen, die von den Arbeitsdornen unabhängi axial verschiebbar sind. Diese Führungshülsen bilden vorteilhafterweise eine untere Begrenzung des ringförmigen Schlitzes und damit eine zusätzliche Führung fUr das Band beim Einführen in diesen Schlitz.
  • Vor dem Welterschalten des Revolverkopfes werden dann disse Führungshülsen zusammen mit dem Arbeitsdorn aus dem Bereich des Ringformkopfes bewegt.
  • Der Erfindung anteprechand besitzt die Vorrichtung eine Flanschformstation, die einen zentral über dem unter ihrbefindliehen ArbeSsdorn sioh drehenden Arbeitakopf aufweist, der angetrieb-th und an seiner Peripherie mit mehreren Rollen bestückt ist, die ein der abgerundeten Xante des Arbeitsdomes entsprechendes Profil besitzen und mit dam Arbeitsdorn zusammenwirken. Dem um den Arbeitsdorn gelegten, über ihn um eine vorbestimmte Ht$he herausragenden, sich auf der FUhrunghUlse abstützenden Ring wird von dem aiah auf den Dom zubewegenden Arbeittkopf mittala der Rollen ein nach innen gerichteter Flannah angeforst. Dabei ist es günstig, wenn die Rollen an ihrer Arbeitsfläche ein Profil aufweisen, das den Ring während des Formvorganges an seinem senkrechten Rand teilweiae umfasst und dadurch ein Ausweichen des Ringes nach au#en verhindert.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht dafin, da# die Vorrlohtung eine Abwerfstation aufweist, in deren Bereich die Arbeitsdorne aus dem Bereich der Sicherungaringe entfernt mind und die eine Abwerfeinrichtung für den Sicherungsring besitzt, die vorzugswelso aus einer auf den 81cherungsrlng geriehteten Pressluftdüse besteht. Die Dorne werden in der Abwerfatation soweit in don Revolverkopf abgeaenkt, daB ihre Stirnfläche mit der Cberfläche des Drehtellers des Revolverkopfes eine Ebene bilden. Der Sicherungsring wird dadurch vom Arbeitsdorn abgostrelft und kann z. B. won einem Pressluftstrahl in einen neben dem Revolverkopf angebrachten Vorratabehälter geblaaen werden.
  • Naoh dom Erfindungsgedanken ist dem Revolverkopf eine Kerbeinrichtung vorgeaohaltet, die aus einem beideraeits des Bandes angeordneten Rollnpaar beßteht, wobei auf dem Umfang der einen Rolle mehrere Kerbmesser angeordnet sind und wobei zweckmässigerweise z@mindest eine Rolle angetrieben ist. Das durch diese Rollen laufende Band wird auf diese Weise in Abständen quer zur Längsrichtung des Bandes geschwächt, wobei es günstig ist, wenn die Kerbmesser auf dem Umfang der Rolle so dicht angeordnet sind, daB immer mindestens zwei dieser Schwächungsstellen auf dem Umfang des Sicherungsringes verteilt sind.
  • Damit die erfindungsgemäße Vorrichtung vollautomatisch arbeiten kann, ist es zweckmässig, daß alle Bewegungen und Sahaltvorgknge aufeinander abgestimmt sind.
  • Bine vorteilhafte AusfUhrung der Erfindung ist es, wenn der Werkzeugsatz, bestechend aus den Arbeitadornen mit ihren FUhrungshülsen, dem Ringformkopf mit seinen beweglichen Elementen und dem Arbeitskopf der Planschformstation zur Herstellung von Sicherungsringen unterschiedlicher Abmessungen auswechselbar ist, Nachstehend ist die Erffindung zusammen mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeiohnung noch nSher erlEutert und beschrieben. Es zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht eines Flaschenoberteiles mit Schraubkappe und Sicherungsring gemäß der vorliegenden Erfindung ; Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Flaschen-Oberteiles mit Sohraubkappe und Sicherungsring im vergrö#erten Ma#@tab; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Sicherungsringes ; Fig. 4 eine Teilansicht des Sicherungsringes im Schnitt gemä# der Schnittlinie IV-IV in Pig. 3 in st/ärker vergrö#ertem Ma#stab; Fig. 5 eine Teilana@cht des Sicherungsringes im Schnitt ge*Kß der Schnittlinie V-V in Fig. 3 ; Pig. 6 eine Seitenansicht eines Behälters mit Schraubkappe, die etwas gelöstund deren Sicherungsring gesprengt ist ; Fig. 7 eine geschnittene Teil-Seitenansicht in stark vergrö#ertem MBstab gem§ß der Schnittlinie VII-VII in n Fig. 6 ; Pig. 8 einen Schnitt durch die Schraubkappe und den Behälter gemä# der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 6; fig. 9 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Herstellung des Sicherungsringes gemä# der vorliegenden Erfindung ; Fig. 10 einen Sohnitt einer Teil-Seitenansicht des Ringformkopfes gecko der Schnittlinie X-X in Fla. 9 mit einem in dem Ringformkopf hineinragenden Arbeitsdorn; Fig. 11 eine tollwelse im Schnitt gehaltene Teil-Seitenansicht wie Fig. 10 mit einem aus dem Bereich des Ringformkopfes abgesenkten Arbeitedorn ; Pig. 12 eine teilweise im Schnitt gehaltene Teil-Seitenansicht der Plansohformstation gemäß der Schnittlinie XII-XII in Fig. 9 ; Fig. 13 eine teilweise im Schnitt gehaltene Teil-8eitenansicht der Abwerfstation mit vollständig abgesenkten Arbeitsdorn und PressluftdUse gemäß der Schnittlinie XIII-XIII in Fig. 9 sowie Fig. 14 eine schematische Darstellung der verschiedenen beweglichen Elemente, die mit einem Regelmechanismus verbunden sind.
  • Einem mit 10 bezelchneten BehRlter ist auf seinem verjüngten Hals 12 eine Schraubkappe 20 aufgeschraubt, die einen gerSndelten Oberteil 22 und ein Gewinde 24 aufweist und die mit einem Siaherungring 50 gesichart ist. Wie in Fig. 2 ersichtlich, ist in der Krone 30 der Schraubkappe 20 ein Dichtungsteil 32 angeordnet, das bei festgeschraubter Kappe 20 den Behllter 10 abdichtet.
  • Der Hals 12 des Behälters 10 weist ein Gewnde 14 und darunter eine Wulst 16 auf. Die auf diesen Behälter 10 aufgeschraubte Kappe 20 besitzt an ihrem senkrechten R nd 24 unten einen Bordelrand 28, der zusammen mit dem Wulst 16 die beiden Anlageflansche fUr denSicherungsring 50 bilden. Der Sicherungsring 50 ist aus einem Band gebildet, dessen Enden in einem Bereich 60 sich überlappend verbunden sind. Ferner besitzt der Ring 50 in dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel drei Schwächungsstellen 56, von denen eine in Fig. 5 vergrö#ert dargestellt int. Das Offnen eines erfindungsgemä#en Schraubverschlusss geschieht auf folgende Welves Der Benutzer ergreift mit einer Hand den Behälter 10 und mit der anderen Hand die Schraubkappe 20 in Bereich dea gerändelten Oberteilea 22 und dreht die in Offnungariohtung. Der Sicherungsring 50t der Mit seinem oberen Flansch 52 den Mrdelrand 28 der Kappe 20 und mit seinem unteren Flansch 54 den Wulst 16 am Bebglter 10 hintergreift, wird durch die relative Auaeinanderbewegung des Bördelrandes 28 und des Wulates 16 entlang einer der Schwöchungsstellen 56 aufgesprent, in plu 6 geselgt lot.
  • Der Ring 50 kann dann sehr einfach aufgebogen und vom Behälter 10 abgencommen wrd da nicht getrennte Schwächungsstellen 62 und 64 eine Art Gelenk bilden.
  • Dan Sichern eines erfindungsgemä#en Behälterverschylusses mittels einea Sicherungsringes geschih@t z.B. auf folgende Weise : Über die auf einen Behölter 10 aufgebrachte Schraubkappe 20 wird ein Sioherungaring gehängt, der zunBohat nur einen bberen Plannah 52 aufweist, so da# er mit diesem Flansch 52 den BQrdelrand 28 der Schraubkappe 20 hintergrelft und mit soldes Senkrechten Rand Uber den Mulet 16 am BkhElter 10 hinweggreift.
  • Anschlie#end wird der untere Planoh 54 angeformt, der dann den Wulst 16 fest anliegend hintergreift. Dabei ist es auch abglich, eine KCppe su verwenden, deren unterer Rand 24 noch k Gewinde 26 aufweist und das erst in einer Verschlie#vorriohtung an do* Gewinde 14 des Behälters 10 angeformt wird, wobei im glelohen Arbeitsgang der untere Planach 54 de Sicherungaringes 50 geformt werden kann.
  • In den Fig. 9 bis 13 ist eine Vorrichtung zur Herstellung der Sicherungsringe dargestellt, die eine Kerbstation Ss, eine Ringform-, Sohneide-und Verbindungsstation Sc, eine Flanschformstation Sr sowie eine Abwenfstation Sd aufweist. Unter de einzelnen Arbeitsstationen der Vorrichtung ist ein Revolverkopf 87, der in diesem ausführungsbeispiel, vier zu ihm aehsparallele Arbeitsdorne $9 aufweist, angeordnet. Diese Arbeitsdorne 89 durchsetzen Führungshülsen 118, die von den Arbeitsdornen 89 unabhängig axialverschiebbar sind.
  • Die Kerbstation Se besteht im wesentlichen aus einem beiderseits des Bandes angeordneten Rollenpaares mit den Rollen 80 und 82, wobei deren eine Rolle 82 mehrere zuf ihrem Umfang angeordnete Kerbmesser 83 besitzt.
  • Die Ringform-, Schneide-und Verbindungsstation Sc weist eine in diesem AusfUhrungsbeispiel aus zwei Rollapaaren bestehende Vorschubeinrichtung mit den Vorachubrollen 94 auf, die dem Ringformkopf 85 eine vorbestimmbare Länge des Bandes M zuführt. PUr diese ZufUhrung ist eine sohlitzfdrmige Offnung 92 im Ringformkopf 85 vorgesehen, die etwa tangential in einen kreisförmigen Schlitz 90 einmündet, der von dem in eine zylindrische Ausnehmung im Ringformkopf 85 hineinragenden arbeitsdorn 89 gebildet ist. Um den Schlitz auch zum Revolverkopf hin abzuschlie#en, ist die Führungshülse 118 bis an den Ringformkopf anagefahren, wie in Pig. 10 gezeigt ist Der Ringformkopf weiat außerdem noch einen Andrückstift 100, ein vorzugsweise heizbares Andrückelement 102 sowie einen Schneidstahl 96 auf, wobei der Andruckatift 100 dan In den Ringformkopf hineingeschobene eine Ende des Bandes gegen den Arb ltadorn 89 drUekt und festlegt, der Schneidstahl dan Band mit seiner Schneidkante 97 abschneidet, an den Arbeitsdorn anformt und mit aeiner gewölbten Seitenfläche 98 an den Dorn drückt und festlogt und das heizbare Andruckelement 102 die aloh Uberlappenden Enden aufeinander drUckt und verbindet.
  • Das erfindungsgemä#e Verfahren und die zugehörige Vorrichtung sur Herstellung von Sicherungsringen arbeiten wie folgt; Van einer nicht gezeichneten Vorratsrolle wird das Band M duch die Kerbatation, in der es in Abständ@ quer zur Längserichtung gekerbt wird, der Vorschubeinrichtung der Station So zugeführt.
  • Ein Arbeitsdorn 89 ragt in den Ringformkopf 85 hinein, wie in Pig. 10 gezeigt, der AndrUokatift 100 dan Andrückelement 102 und der Schneidstahl 96 befinden slch in lhrer vox Arbeitsdorn entfernten Ruhelage. Die Vorachubrollen 94 der Vorschubeinriohtung transportler n eine vorbeatimmte Lange des Bandea M in den Ringformkopf 85 durch die achlitzformige Oftnung 92 in den kreisförmigen Schlitz 90 hinein, wobei die Linge so eingeatellt ist, daß dan Bandende in den Berelch der Verbindestation gelangt. Der Andruckstift 100 geht vor und legt das eine Ende des Bandstückes Ms fest. AnschlieBend, ggf. auch zur gleichem Zeit, wird der Schneidstahl 96 in den Ringformkopf 85 hineingefahren. Das Band wird von der Schneidkante 97 des Schneidstahles 96, die mit der Schnittkante 97a zusammenwirkt, abgeschnitten, mit dem erhabenen Bereich des 8chneidstahles 96 dem Dorn 89 angeformt und mit seiner gewdlbten Seitenfläche 98 gegen den Dorgn 89 festgeklemmt Anschlleßend wird das Andruckelement 102 in Richtung auf den Dorn 89 zu bewgt. Die noch von dem Arbeitsdarn 89 abstehenden Enden des Bandstückes Me werden gegen ihn gedrEckt und verbunden, da in diesem Ausführungsbeispiel dan Band M mit einem Bindemittel beschichtet ist. Nachdem Hitze und Druck des AndrUckelementes 102 ausreichend lange auf das ringförmige Bandstück Ms eingewirkt haben, werden der Andrückstift 100, dasAndrückelement 102 sowie der Sahneidstahl 96 wieder in ihre Ruhelage zurückgebracht, der Areitsdorn 89 wird zusammen mit der FUhrungshülse 118 abgesenkt und aus dam Bereich des Ringformkopfes 85 entreront, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Der Revolverkopf 87 wird im Ausführungsbeispiel @m 90° gedreht, der nächstfolgende Dorn 89 schwenkt unter den Ringformkopf 85, wird nach oben bewegt (Fig. 10) und der vorbeachriebene Arbeitzgan beginnt von neuem. der zuerst gefertigte Ring befindet mich nun in der Flansohfornrstation Sr unter einem sich drehenden Arbeitskopf lolo, de m Ausführungsbeispiel mit drei Rollen 111 bestückt ist, die beim langsamen Absenken desArbeitskopfes 110 den über den Arbei@dorn 85 um eine vorbestimmte Höhe herausragenden Rand des Ringes umbiegen, der auf die Weise einen Flansch bildet, wobei sich derRing naoh unten auf der Führungshülse 118 abstützt, wie Fig. 12 zeigt. Nach Beendigung des Flanschformvorganges geht der Arbeitakopf 110 in seine Ruhelage zurüch. Zur gleichen Zeit ist in der Station Sa ein neuer Ring gefertigt worden, der RevolverkZopf 85 dur hot sich um 90°, der tolgende Dorn sohwenkt unter die Station So, der nkahate Ring schwenkt unter die Station 8r, der Flans formvorgang wiederholt sich und der zuerst gefertigte Ring befindet sioh in der Abwerfetation Sd. Der Arbeitsdorn 89 wird weiter abgesenkt bis seine Stirnfläche mit dem Drehteller des Revolverklopfes 87 eine Ebene bildet und eine auf don Ring 50 gerrichtete Pressluftdüse 120 bläst den Ring 50 in einen neben dem Revolverkopf angeordneten, nicht gezeShneten Vorratabehälter wie in Fig. 13 gezeigt ist.
  • Da alle Bewegungen der einzelnen Elemente aufeinander abgestlmt und in bestimmten Intervallen sich wiederholen müssen, ist der Vorrichtung ein Regel-un Antriebsmeohanismus 125 zugeordnet, der die einzelnen Bewegungen in an sich bekannter Weise mechanisch oder elektronisch aufeinander abstimmt.
  • Der Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, ds8 der Sicherungsring an nahezu allen vorkommenden Kappenformen und Kappenwerkstoffen, gleichgültig ob mit oder ohne vorgefertigten Gewinde, Verwendung finden kann. Vor allem bei teuren Medikamenten mit aufwendiger Verpackung bietet der erfindungsgemä#e Verschluß eine mit Sicherheit wlrkend Versiegelung. Dabei ist er einfach und billig herzustellen und bildet gleichzeitig eine deutlich sichtbare Anzeige fUr den Fall, da# der Behälter bereits geöffnet werden ist.

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1) Schraubveraschluss mit einer Schraubkappe für Behälter van Fharmazeutika od. dgl., der eine Sicherung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehraubkappe (20) einen Anlageflanseh (28) und der Schraubverschluss einen Sioherungsring (50) besitzt, der mit einem Teil diesen Anlageflansch (28) und mit einem anderen Teil einen Wulst (16) od. dgl. Abstützung am Behälter (10) hintergrelft und der wenigstens eine Schwächungsstelle (56) besitzt, die dux% das Aufdrehen der Schraubkappe zu trennen lot, so da# der Sicherungsring die schraubkappe freigibt.
  2. 2) Schrauverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (50) mehrere vorzugsweise axial ausgerichtete und auf den Umfang verteilter Schwächungsatellen (56) besitzt.
  3. 3) Schrauberschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Sicherungering (50) aus einem Bandstück (Ms) heateht, das mit seinen Enden sich befestigend überlappend zu einem Ring geformt ist.
  4. 4) Schraubverschlu# nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da# das Bandstück (Ma) wenigstens teilweise mit einem Verbindungsmittel, z. B. einem Thermoplast beschichtet ist, mittels dessen der Ring (50) in dem sich Uberlappenden Bereich (60) mit Hilfe von Hitze und/oder Druck zu verbinden ist.
  5. 5) Verfahren zur Herstellung des Sicherungsringes des Schraubverschlusses nach einem oder mehreren der Anpruche 1 bis 4, gekenazelchnet durch die nachfolgenden Verfahrenssohritte ! a) Ein Band (M) wird in Abständen quer zur Längsrichtung des Bandes gekerbt über einen Gro#teil seiner Linge kreisförmig gebogen : b) Das BandstUck (Ms) wird in vorgegebener Linge abgeschnitten und die Bandstück-Enden werden überlappend aufeinander gelegt, so daß es einen geschlossenen Ring bildet ; o) Beim Uberelnanderlegen der BandstUck-Enden wird auf diese mit W§rme und/oder Druck eingewirkt, so da9 mittels eines Bindemittels eine Verbindung entsteht und an den so entscandenen Ring wird ein etwa radial nach innen gerichteber Flansch durch Umbiegen eines Randes dieses Ringes angeformt.
  6. 6) Vonichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da# sie einen Revolverkopf (87) aufweiat, der mehrere vorzugsweise in Achsrichtung ver@ stellbare Arbeitsdorne (89) besitzt, die in verachiedene Arbeitsstationen (Sa Sr; Sd ;) sdhwenkbar sind, da8 die Vorrichtung einen Ringformkopf (85) aufweist, der eine schlitzförmige Einlauföffnung (92) fUr das den Ring bildende Band (M) beaitzt, die etwa tangential in einen ringfdrmigen 9ohlltz (90) eimündet, der aus einer zylindrischen Ausnehmung lm Ringformkopf und dem in diese hineinragenden Arbeüsdorn gebildet l£it, daß der Ringfornkopf ferner eine Schneideinrichtung (96) sowie eine Verbindeeinrichtung (102) besltzt und da8 dièse Vorrichtung eine Flanschformstation (8r) sowie eire e abwerfstation (Sd) aufweist.
  7. 7) Vorrichtung nachAnspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da# die Schneideinrichtung (96) einen quer zur Löngsrichtung der schlitzförmigen Einlauföffnung (92) vor-und zurückbewegbaren, geführten 9¢hneldstahl (96) aufweist, der vorzugsweise an seiner den Arbeltsdorn (89) abgewandten Seite eine Schnittkante (97) zum Durehtrennen des Bandes (m) besitzt, die mit der der Schnittkante zugeordneten, als gegenmesser dienenden nt (97a) an der Einlauföffnung zusammenwirkt.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringformkopf (85) zwei die Bandenden sichernde Andrückelemente (100) aufweist, die beidseitig neben der Verbindeeinrichtung (102) angeordnet sind.
  9. 9) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidstahl (96) an seiner Stirnseite ein Profil aufweist, das neben der Schnittkante (97) einen erhabenen und einen der Krümmung des Arbeitsdomes (89) angepassten ein Andruckelement bildenden Bereich (98) besitzt.
  10. 10) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnete daß die Verbindeeinrichtung (102) im wesentlichen aus einem vorzugsweise beheizbaren Andrückelement besteht.
  11. 11) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, da# dem Ringformkopf (85) eine Bandvorschubeinrichtung vorgeschaltet ist, deren Bandlängenvorschub vorzugsweise einstellbar ist.
  12. 12) Vorrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da# die axialverschiebbaren Arbeitsdorne (89) Führungshülsen (118) durchsetzen, die von den Arbeimdornen unabhängig axialverschiebbar sind.
  13. 13) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 12, dadurob gekennzeichnet, da# aie eine Flanaohformatation (Sr) mit einem zentral über dem unter ihr befindlichen Arbeitsdorn (89) zieh drechenden Arbeitskopf (110) aufweist, der angetrieben und an seiner Peripherie mit mehreren Rollen (111) bestückt ist, die ein der abgerundeten Kante de Arbeitsdornes entsprechendes Profil besitzen und mit dem Arbeitsdorn zusammenwlrken.
  14. 14) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichet, da# eie eine Abwerfstation (Sd) aufweist, in deren Bereich die Dorne (89) aus dem Bereich der Sicherungsringe (50) entfernt sind und die eine Abwerfeinrichtung für den Sicherungsring besitzt, die vorzugsweise aua einer auf don Sicherungsring geriehteten Preaaluftduae (120) besteht.
  15. 15) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 14S dadurch gekennzeichnet, da# dem Revolverkopf (87) eine Kerbeinrichtung (Sf) vorgeschaltet ist, die aus einem beiderseits dea Bande (M) angeordneten Rollenpaar (80; 82) besteht, wobei auf dem Ümfang der einen Rolle (82) mebrere Kerbmesser (83) angeordnet sind und wobei zweckmässigerweise zumindest eine rolle angetrieben ist.
  16. 16) Vorrichtung nach einem oder mehreren der AnsprUche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, da# die beweglichen Elemente wie der Andruckstift (100), das Anhdrückelement (102), der Schneidstahl (96), die Arbeitsdorne (89), die Führungshülsen (118), der Arbeitskopf (110) der Planachformstation und die Vorschubrollen (94) der Vorschubeinrichtung sowie vorzugsweise eine der Rollen (82) der Kerbstation synchronisiert angetrieben sind.
  17. 17) Vorrichtung zur Herstellung von Sicherungsringen unterschiedlicher Abmessungen nach einem oder mehreren der AnsprUche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, da# der Werkzeugsatz (Arbeitsdorne 89 mit Führungshülsen 118 ; Ringformkopf 85 mit seinen beweglichen Elenenten 96 ; 100 ; 102 ; Arbeitskopf 110) auswechselbar ist.
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