DE1757069B1 - Vorrichtung zum Waschen von Flaschenkaesten - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen von Flaschenkaesten

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DE1757069B1
DE1757069B1 DE19681757069 DE1757069A DE1757069B1 DE 1757069 B1 DE1757069 B1 DE 1757069B1 DE 19681757069 DE19681757069 DE 19681757069 DE 1757069 A DE1757069 A DE 1757069A DE 1757069 B1 DE1757069 B1 DE 1757069B1
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DE
Germany
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boxes
conveyor
stop
washroom
shaft
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Pending
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DE19681757069
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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HARTENSTEIN KG JOHANNES A
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HARTENSTEIN KG JOHANNES A
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/88Separating or stopping elements, e.g. fingers
    • B65G47/8807Separating or stopping elements, e.g. fingers with one stop
    • B65G47/883Fixed stop
    • B65G47/8846Fixed stop with a pivoting pusher element which lifts or releases the article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2205/00Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles
    • B65G2205/04Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles where the stop device is not adaptable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen von Flaschenkästen mit einer dem Waschraum vorgeschalteten Einrichtung zum Vereinzeln der dem Waschraum über eine Fördereinrichtung, vorzugsweise einen Rollengang, in dichter Folge zugeführten Flaschenkästen, wobei die Vereinzelungseinrichtung die vereinzelte Kästen auf eine den Waschraum durchlaufende endlose Fördereinrichtung absetzt.
  • Vorrichtungen der eingangs geschilderten Gattung sind z. B. aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1959 938 bekanntgeworden. Infolge der ununterbrochenen Zuführung von Flaschenkästen zu der Waschvorrichtung bildet sich ein Stau von Kästen vor. dem Waschram2 in dem ein in der Reihe vorn liegender Kasten von dem nachfolgenden Kasten geschoben wird. Dieser Stau wird bei den bekannten Vorrichtungen noch dadurch begünstigt, daß der Rollengang vor dem Waschraum ein Gefalle aufweist.
  • Die bekannte Waschvorrichtung weist nun eine Vereinzelungseinrichtung auf, die bei einem derartig bestehenden Kastenstau nur dann eine gleichzeitige Erfassung mehrerer Kästen von unterschiedlicher Größe ausschließt, wenn sie genau auf eine bestimmte Kastengröße abgestimmt ist. Eine solche Abstimmung ist jedoch speziell für kleinere Betriebe unwirtschaftlich, weil hier laufend Kästen unterschiedlicher Ausbildung auf den Rollengang abgesetzt werden.
  • Weiterhin besteht bei der bekannten Waschvorrichtung und der darin enthaltenen Vereinzelungseinrichtung die Gefahr, daß sich aufeinanderfolgende Kästen miteinander verhaken (an den Kästen sind vielfach Griffe vorgesehen), sQ~daß beim Anheben, des in der Reihe vornliegenden Kastens durch die Vereinzelungseinrichtung der'hachfolgends. Kasten aus-seiner Führung gebracht wird.
  • Schließlich ist die bekannte Waschvorrichtung relativ aufwendig, da die Kästen beim Eintritt in den Waschraum um einen Winkel von 180° durch eine entsprechende Vorrichtung gedreht werden müssen, so daß ihre Offnung nach unten liegt.
  • Es ist weiterhin aus der USA.-Patentschrift 2 207 697 eine Waschvorrichtung der eingangs ; geschilderten Gattung bekanntgeworden, bei der die Vereinzelung der dem Waschraum zugeführten Kästen dadurch erfolgt, daß eine den Waschraum durchlaufende Fördereinrichtung schneller bewegt wird als die die Kästen zuführende Fördervorrichtung. Doch lassen sich allein durch diese Maßnahme Störungen des Betriebes dann nicht ausschalten, wenn wieder Kästen unterschiedlicher Größe und mter- ! schiedlichen Gewichtes zugeführt werden.
  • Der Erfindung liegt da ! her die Aufgabe zugrunde, eine Waschvorrichtung mit einer Vereinzelungseinrichtung zu schaffen, die das Waschen von Kästen unterschiedlicher^£irFße und unterschiedlich erl wichtes ohne vorzunehmende. Umstellungen durchführt und störungsfreier als'die bekannten ; Vorrichtungen arbeitet. Ernndungsgemäßwird'dieseAufgabe dadurch gelöst, daß in der Bewegungsbähn der Kästen vor dem Waschraum ein Anschlag und vor diesem eine auf die Kästen intermittierend einwirkende Hebeeinrichtung angeordnet ist, welche die Kästen über den Anschlag bis in, den Wirkungsbereich einer hinter dem Anschlag angeordneten Fördereinrichtung hinweghebt.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hebeeinrichtung durch ein an einer unterhalb der Bewegungs- bahn der Kästen angeordneten Welle befestigtes und von deren Umfang abstehendes Blech gebildet ist, dessen gegen den Boden der Kästen intermittierend anstellbares Ende eine Bahn beschreibt, deren höchster Punkt oberhalb des oberen Endes des Anschlages liegt. Dieses Blech erfaßt den jeweils führenden Flaschenkasten am Boden im Bereich seines vorderen Drittels, hebt ihn aus dem Anschlag aus und bewegt ihn in den Bereich der nachgeschalteten Fördereinrichtung im Waschraum. Durch diese Anordnung, bei der stets der vordere Bereich eines Kastens erfaßt wird, ist die Funktion der Vereinzelungseinrichtung völlig unab'hängig vonLder Größe, dem Gewicht und der Ausbildung der einzelnen Flaschenkästen. Diese Vereinzelungseinrichtung benötigt somit keinerlei Anpassung an unterschiedliche Größen und Ausbildungen der Kästen.
  • Zweckmäßigerweise ist das Ende des Bleches entgegengesetzt zur Drehrichtung der Welle abgebogen und mit einer Zahnung od. dgl. versehen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung besteht die hinter dem Anschlag angeordnete Fördereinrichtung aus einer Antriebswelle, die über den Anschlag'hinweggehobene Kästen bodenseitig erfassende Mitnehmerscheiben besitzt, deren Rand griffig ausgebildet ist. Dabei ist in einer besonders vorteilhaften Gestaltung der Welle der Hebeeinrichtung und der hinter dem Anschlag angeordneten Antriebswelle der den Waschraum durchlaufenden Fördereinrichtung ein einziger Antriebsmotor zugeordnet, wobei die beiden Wellen über ein Getriebe miteinander verbunden sind, das der Welle für die Hebeeinrichtung eine geringere Drehzahl aufprägt als der Antriebswelle für die Fördereinric'htung durch'den Waschraum.
  • Das Dre'hzahlverhältnis zwischen der Welle der Hebeeinrichtung und der hinter dem Anschlag angeordneten Antriebswelle beträgt vorzugsweise 1 : 4.
  • Durch dieses feste Drehzahlverhältnis wird gefwährleistet, daß unabhängig von der Größe der angelieferten Flaschenkästen diese den Waschraum mit einem konstanten Abstand von Vorderkante zu Vorderkante durchlaufen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung sowie aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teils der enfindungsgemäßen Vorrichtung zum Waschen von Flaschenkästen mit vorgeschaltetem Rollengang teilweise im Schnitt und F i g. 2 eine Draufsicht zur F i g. I in verkleinertem Maßstab.
  • Der eigentlichen Wascheinrichtung 1 ist ein Rollengang 2. vorgeschaltete über den. die zu waschpnden Flaschenkästen iz dichter Abfolge zugeführt werden.
  • Die Wascheinrichtung'weist : zwi im Abstand hintereinander angeordnete Spritzeinrichtungen auf, von denen die in Fig. 2 teilweise gezeigte Spritzeinrichtung 3 die Heißwasser-bzw. Heißlaugenstufe bildet, in der das eigentliche Abwaschen bzw. Säubern der Flaschenkästen vorgenommen wird, während die nachgeschaltete Kaltwasserstufe dazu dient, an den Kästen anhaftende Lauge abzuspülen.
  • Durch die Wascheinrichtung werden die Flaschenkästen mittels eines endlosen Förderers 5 kontinuierlich hindurchgeführt. Die Kästen nehmen auf dem Förderer voneinander einen Abstand von etwa 30 bis 40 cm ein, der aber je nach gewünschter Durchsatzleistung auch veränderlich ist. Um diesen Abstand herbeizuführen, ist zwischen dem Rollengang 2 und dem endlosen Förderer 5 der Wascheinrichtung 1 eine Vereinzelungsvorrichtung 6 vorgesehen.
  • Die Vereinzelungsvorrichtung weist im wesentlichen ein Kastenheberblech7 auf, das tangential an einer Welle 8 angeordnet ist, die ihrerseits parallel zu einer Antriebswelle 9 des endlosen Förderers 5 verläuft und gleichsinnig mit dieser angetrieben wird.
  • Das Kastenheberblech 7 ist an seinem freien Rand 10 gezahnt. Ferner ist der freie Rand entgegen der Umlaufrichtung nach hinten abgebogen. Sowohl durch die Zahnung als auch durch das Abbiegen nach hinten wird erreicht, daß die Kästen 11 an ihrem Führungsende nicht nur angehoben, sondern gleichzeitig auch nach vorn gezogen werden. Dem Kastenheber ist ein Kastenanschlag 12 zugeordnet, gegen den jeweils das Führungsende des Kastens zur Anlage gelangt und von dem der Kasten mittels des Kastenhebers 7 abhebbar ist, so dal3 jeder der aufeinanderfolgenden Kästen von dem Kastenheber in gleicher Weise angehoben und vorgeschoben wird.
  • Konzentrisch zur Antriebsrolle 9 des endlosen Förderers 5 und mit dieser umlaufend sind vier Mitnehmerscheiben 13 angeordnet, die an ihrem Umfangsrand griffig ausgebildet sind. Die Mitnehmerscheiben 13 haben größeren Durchmesser als die Antriebswelle des Förderers. Der an seinem Führungsende von dem Kastenheber 7 erfal3te Flaschenkasten 11 wird mit seinem vorderen Ende zunächst den Mitnehmerscheiben 13 aufgelegt (gestrichelt in F i g. 1). Die Mitnehmerscheiben 13 erfassen dann mit ihrem griffigen Rand den Kasten 11 und ziehen ihn so weit vor, bis er nach vorn überkippt und sich mit dem Führungsende auf den endlosen Förderer 5 auflegt (strichdoppel-punktiert in Fig. 1). Um die Vereinzelung der Kästen zu erreichen, sind Kastenheber 7 und Welle 9 des Förderers 5 in einem bestimmten Drehzahlverhältnis zueinander angetrieben, wobei die Drehzahl des Kastenhebers wesentlich geringer ist als die der Kehrrolle. ImAusführungsbeispiel ist ein Drehzahlverhältnis 1 : 4 vorgesehen. Dieses Drehzahlverhältnis wird mit Hilfe von Zahnrädern 14 und 15 ereicht.
  • Um einen Durchtritt des Kastenheberbleches 7 zu ermöglichen, sind-wie aus F i g. 2 zu ersehen istdie normalerweise axial sich über die gesamte Breite der Förderbahn erstreckenden Rollen 16 des Rollenganges 2 im Bereich des Kastenheberbleches 7 als Rollenstummel 17 ausgebildet, auf denen sich die Flaschenkästen mit ihren Seitenrändem abstützen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche : 1. Vorrichtung zum Waschen von Flaschenkästen mit einer dem Waschraum vorgeschalteten Einrichtung zum Vereinzeln der dem Waschraum über eine Fördereinrichtung, vorzugsweise einen Rollengang, in dichter Folge zugeführten Flaschenkästen, wobei die Vereinzelungseinrichtung die vereinzelten Kästen auf eine den Waschraum durchlaufende endlose Fördereinrichtung absetzt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn der Kästen vor dem Waschraum ein Anschlag (12) und vor diesem eine auf die Kästen intermittierend einwirkende Hebeeinlrichtung (6) angeordnet ist, welche die Kästen über den Anschlag bis in den Wirkungsbereich einer hinter dem Anschlag angeordneten Fördereinrichtung hinweghebt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung durch ein an einer unterhalb der Bewegungsbahn der Kästen angeordneten Welle (8) befestigtes und von deren Umfang abstehendes Blech (7) gebildet ist, dessen gegen den Boden der Kästen intermittierend anstellbares Ende (10) eine Bahn beschreibt, deren höchster Punkt oberhalb des oberen Endes des Anschlags (12) liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Bleches entgegengesetzt zur Drehrichtung der Welle abgebogen und mit einer Zahnung od. dol. versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Welle (8) der Hebeeinrichtung und der hinter dem Anschlag (12) angeordneten Antriebswelle (9) der den Waschraum durchlaufenden Fördereinrichtung ein einziger Antriebsmotor zugeordnet ist, und daß die beiden Wellen über ein Getriebe (14,15) miteinander verbunden sind, das der Welle (8) eine geringere Drehzahl aufprägt als der Antriebswelle (9).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der hinter dem Anschlag (12) angeordneten Antriebswelle (9) die über den Anschlag (12) hinweggehobenen Kasten bodenseitig erfassende Mitnehmerscheibe (13) sitzen, deren Rand griffig ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich normalerweise axial über die Breite der Förderbahn durchgehend erstreckenden Rollen (16) des Rollenganges (2) im Bereich des Kastenheberbleches (7) auf jeweils zwei seitliche, die Kästen (11) im Bereich von deren Seitenkanten stützende Rollenstummel (17) reduziert sind, derart, daß die Kästen (11) durch das sich in dem Raum zwischen den Rollenstummeln frei hindurchbewegende Kastenheberblech (7) an der Unterseite erfaßbar sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2207697A (en) * 1937-10-01 1940-07-16 Genevieve A Kendall Machine for washing milk bottle cases
DE1969938U (de) * 1967-05-05 1967-10-05 Karl Heess K G Maschb Vorrichtung zur automatischen reinigung von flaschenkaesten od. dgl.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2207697A (en) * 1937-10-01 1940-07-16 Genevieve A Kendall Machine for washing milk bottle cases
DE1969938U (de) * 1967-05-05 1967-10-05 Karl Heess K G Maschb Vorrichtung zur automatischen reinigung von flaschenkaesten od. dgl.

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