DE1756889A1 - Schiffsschraubenanordnung - Google Patents

Schiffsschraubenanordnung

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GRIM DIPL ING OTTO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/02Propulsive elements directly acting on water of rotary type
    • B63H1/12Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially in propulsive direction
    • B63H1/14Propellers
    • B63H1/28Other means for improving propeller efficiency

Description

  • Schiffaschraubenanordniing Als Antriebsorgan für Schiffe sind Schiffssehrauben in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Für den Antrieb eines vorgegebenen Schiffes mittels einer Schiffeschraube gibt es eine optimale Lösung. Wenn die Drehzahl der Schiffeschraube vorgege en ist$ so ergibt sich für die Schiffssehraube ein-optimale r Durchmesser. In dem Fall, wenn der Durchmesser der Schiffesehraube vorgegeben ist, erhält man eine optimale Drehzahl.-Um die Wirkung der Schiffeaehraube zu erhöhen, ist es bekannt, vor oder hinter der Schiffeaehraube Leiteinrichtungen anzuordnen oder die Schraube mittels eines Mantel-'körpers zu umgeben oder zwei gegenläufige oder gleich drehende Schrauben auf einer gemeinsamen Welle anzuordnen. Letztere Schraubenanordnung ist unter der Bezeichnung Tandempropeller bekannt. Ferner ist es auch bekannt, feste Leiteinrichtungen zu verwenden, um den Wirkungsgrad der Schiffsschraube zu verbessern. Neben mehrflügeligen Leiteinrichtungen ist'es bekannt, den Achtersteven oder die Vorderkante des Ruders zu verwinden, um hierdurch eine kleine Leitwirkung zu erzielen. Da die hiermit erzielte Verbesserung des Wirkungsgrades jedoch bei großen Schiffen gering ist, wird diese Ausführungsform in der Praxis kaum verwirklicht. Darüber hinaus ist es bekannt, hinter der Schiffs- schraube eine um die gleiche Achse rotierende Turbine anzuordnen. Durch diese Turbine, die dem Schraubenstrahl Energie entnimmt, wird eine zweite mit der Turbine fest verbundene Schraube angetrieben, deren Durchmesser größer bemessen istala der. Durchmesser der primären Schraube. Dieser AusfUhrungsform liegt die Überlegung zugrunde, eine.Drehzahlenuntersetzung außerhalb des Schiffes unterzur, bringen, ein hydromachanisches Getriebe mit dem An7-trieboorgan zu einem kombinierten Organ zu vereinigen, und hierdurch trotz einer hohen Drehzahl der Antriebewelle zu erreicheng daß die Fläche des gesamten Antriebsorgans groß.ist undeine große Wassermasse durch diese Fläche strömt. Etwa die gleichen Überlegungen liegen dem bekannten Vorschlag zugrundeg eine ax:Üal durchströmte Kreiselmaschine für den Schiffsantrieb oder für Pump,en mit einem hydromechanischen Getriebe zu kombinieren. Die Hauptaufgabe dieser mehrstufigen Kreiselmaschine liegt in einer Untersetzungl d.h. in der Zulassung einer hohen Drehzahl der primären Propellerpumpe. Hierzu ist eine komplizierte Bauart erforderlich gewordeng bei der Verluste an zu vielen Einzelteilen entsteheng nämlich an den beiden Pumpenläufern# den beiden Turbinenläuferng den beiden festen, im inneren Teil liegenden Leitflächeng dem inneren Zylinderg dem äußeren Propellerläuferg den beiden äußeren festen Leitflächen und an dem großen äußeren Zylinder, so daß eine Wirtschaftlichkeit dieser bekannten Vorrichtung nicht gegeben ist. Ferner ist eine Schraubenanordnung bekanntt die aus einer Antriebsachraube und einem Leitrad besteht, dessen Durchmesser größer bemessen ist als der Durchmesser der Antriebeschraubeg so daß das Leitrad als Empfänger und Geber arbeitet, Der mit dieser Schraubenanordnung erzielteg kaum nennenswerte Schubgewinn wird nur dadurch erreichti daß der Durchmes?er des Leitrades größer ist als der der Antriebsschraube. Demgegenüber ist es das Ziel der Erfindung, eine Schiffsschraubenanordnung mit einem freifliegend gelagerten, der Antriebsschraube nachgeschaltetem Leitrad zu schaffeng mittels der trotz einfachster Ausbildung ein hoher Schubgewinn bei gleichzeitiger Verringerung der sonst bei den bekannten Anordnungen auftretenden Verluste erzielt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß d-er Erfindung eine Schiffssehraubenanordnung vorgeschlagen# die durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet ist: a) Die Flügel des Leitrades sind in dem von der gleichen die'Antriebeschraube durchfließenden Wassermenge durchströmten Bereich innerhalb der Strähleinschnürung der Antriebsachraube turbinenschaufelartig und in dem Bereich ausserhalb der Strahleinschnürung der Antriebeschraube propellerflügelartig ausgebildet. b) Die Anzahl der Flügel des Leitrades ist grösser als die Anzahl der Flügel der Antriebeschraube. c) Das Leitrad weist ein Steigung auf, die 1,4 bis 4 mal so groß ist als die der zugeordneten Antriebsachraube, wodurch erreicht wird, daß die Drehzahl des Leitrades etwa 0,25 bis 0,7 mal der Drehzahl der Antriebsschraube ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Leitrad hinter den Sch . rauben eines in an sich bekannter Weise ausgebildeten Tandempropellers freifliegend angeordnet. Diese Anordnung kommt in Frage bei schnellen Schiffen, bei denen die Kavitation an den Flügeln der primären Schraube nur dadurch ge- nügend klein gehalten werden kann, daß anstelle dieser Schraube ein Tandempropeller benutzt wird. Als Tandempropeller wird hierbei die Anordnung von zwei etwa gleichen, mit gleicher Drehrichtung und in dem gleichen Drehsinn-drehenden Schrauben hintereinander auf einer Antriebswelle verstanden. Das Merkmal des Tandempropellers, das für die beschriebene Aufgabe wichtig ist, ist, daß etwa die doppelte Flügelfläche untergebracht werden kann als bei einer einfachen Schraube, wodurch die Kavitation besser beherrscht werden kann. Üm bei begrenztem Tiefgang des Schiffes und niedrigem Schraubenbrunnen doch noch ein Leitrad mit großem Durchmesser verwenden zu können, ist dieses auf einem Lagerzapfen freifliegend gelagert, der in vertikaler Richtung verschiebbar ausgebildet ist, und zwar so, daß das Leitrad in normalem Betrieb unter der Kiellinie durchschlägtg bei kleiner Wassertiefe jedoch soweit eingezogen wird, daß eine Grundberührung vermieden wird. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstanj beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Propeller mit nachgeschaltetem Leitrad unter Angabe des Schraubenstrahlbereiches in einer Seitenansicht, Fig. 2_ ein Schaubildg in dem der Schubgewinn in Abhängigkeit von der Flügel' zahl nach der Drehzahl und damit nach der Steigung des Leitrades auf-, gezeigt ist, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Propellers mit nachgeschaltetem Leitrad, das in vertikaler Richtung verschiebbar ausgebildet ist, in einer Seitenansicht Und Fig. 4 ein Tandempropeller mit nachgeschaltetem Leitrad in einer Seitenansicht.
  • In den-Fig. 1, 3 und 4%ist mit 10 ein Teil eines Schiffsrumpfes und mit 11 ein Teil der Antriebswelle bezeichnet, die mit einem Antrieb in Verbindung steht und die in an sich bekannter Weise durch den Schiffesteven hindurchgeführt ist sowie an ihrem freien Ende eine Schiffsschraube 12 bekannter Bauart trägt. Dem Propeller 12 ist ein Leitrad 13 nachgeschaltet.
  • Das Leitrad 13 ist bei der Aus führungsform gemäß Fig. 1 auf der Antriebswelle 11 freifliegend gelagert; es nimmt an der Umdrehung der Welle 11 nicht teil. Die Flügel des Leitrades 13, das nur durch die Energie des strömenden Wassers angetrieben wird, sind im Bereich des Strahles der Schraube 12 als Turbinenschaufeln und außerhalb diese's Bereiches als Propellerflügel ausgebildet. Der turbinenschaufelartig ausgebildete Leitradabschnitt Ist bei 14 und der propellerflügelartig ausgebildete Abschnitt bei 15 angedeutet. Die Anzahl der.Flügel des Leitrades 13 ist gröoser als die Anzahl der Flügel der Antriebsschraube.12, die bei bekannten Propellerausführunge--formen bei 3 - 6 Flügel liegt. Darüber hinaus ist die Steigung des Leitrades 1,4 - 4 mal so groß als die der zugeordneten Antriebeschraube 12.
  • Gemäß der Erfindung wird ein mit unterschiedlichen Profilierungen 149 15 versehenen Leitrad 13, das um die Schraubenachse rotiert und vor oder hinter der Schraube 12 angeordnet ist, verwendet. Das Leitrad 13 weist gegenüber der Schraube 12 eine niedere Umdrehungezahl auf; es dreht langsamer. Aufgrund dieser Anordnung wird eine hydromechanische Untersetzung erhalteng'bei der die dem Schraubenstrahl in dem Turbinenteil entnommene Energie sofort in dem Propellerteil 14 des Leitrades 13 verärbeitet und zur Erzeugung eines zusätzlichen Schubes benutzt wird. Dadurch, daß Turbine,ünd sekundärer Propeller in einem Leitrad zu einem einzigen Organ vereinigt eindl werden die unvermeidlichen Energieverluste sehr klein gehalten. Wenn für einen gegebenen Schraubenstrahl und einen gegebenen Leitraddurchmesser das Leitrad für verschiedene Drehzahlen dimensioniert wird, wird ein nennenswerter Schubgewinn bei einer grossen Flügelzahl und bei einer optimalen Drehzahl des Leitrades 13 erhalten. Der optimale Gewinn ist infolge dieser Merkmale um ein Mehrfaches größer als der durch die bekannten Leiteinrichtungen und bei Schrauben getroffenen Anordnungen erzielbare Gewinn (Fig. 2). Die wichtigste Eigenschaft eines kombinierten Antriebeorgans - Schraube und Leitrad - besteht darin, daß für die Schraube eine hohe Drehzahl gewählt werden kann., und trotzdem wird durch die Verwendung eines Leitrades ein sehr guter Wirkungsgrad erreicht. Der Durchmesser.des Leitrades 13 wird entsprechend dem zur Verfügung stehenden-Raum bemessen sein. Die Wahl seines Durchmessers ist unabhängig von der Drehzahl der Schraube, so daß auch-für eine schnelllaufende Schraube ein Leitrad mit großem Durchmesser verwendet werden kann. Ein leitrad 13 kann mit einem besonders großen Durchmesser immer dann zur Verwendung gelangen, wenn das Leitrad 13 nicht.auf der Antriebswelle 11 freifliegend gelagert" sondern auf einem Zapfen 16 angeordnet ist, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Der Zapfen 16 mit dem Leitrad 12, ist in vertikaler Richtung verschiebbar (Pfeil X) auf einem schifsfesten Teil angeordnet, wodurch die Mglichkeit gegeben ist, das Leitrad bei flachem Wasser einzufahren. Bei schnellen Schiffen, deren Schrauben kavitationsgefährdet sindg ist es vorteilhaft, wenn ein Tandempropeller 17,18 verwendet wird mit einem Leitrad 13, das entweder zwischen den beiden Propellern 17918 auf der Antriebswelle 11 freifliegend gelagert oder den beiden Propellern nachgeschaltet ist (Fig. 4). blittels der erfindungsgemäßen Schraubenanordnung ist eine technische und wirtschaftliche vorteilhafte Ausführungsform eines Schiffsantriebes mit zweifacher in dem Leitrad vorgenommener Energieumsetzung aufgefunden-worden, bei dem die Verluste so gering wie möglich gehalten werden, so daß ein beachtenswerter Schubgewinn erhalten wird. Eine optimale, mit den geringsten Verlusten arbeitende Auslegung ist hiernach erstmals offenbart worden, die überraschenderweise nur dadurch erhalten wird, wenn Turbine und Propeller auf ein und denselben Flügeln untergebracht sindg d.h. wenn eine unterschiedliche Profilierung der'Flügel des Leitrades vorliegt, und wenn darüber hinaus eine große Flügelanzahl - mindestens acht Flügel - und eine optimale Steigung des Leitrades gegeben sind. Die Wahl der Steigung des Leitrades beeinflußt wesentlich die Drehzahl des Leitrades. Durch diese neue Schiffschraubenanordnung wird der zu Erzeugung de-s Schubes notwendige Impuls einer größeren Wassermenge mitgeteil-4 wobei außerdem erreicht wird, daß die Drallenergie, die in dieser Wassermasse abgeführt wird und verlorengeht, klein ist. Gegenüber den bekannten Ausführungsformen wird eine Wirkungsgradverbesserung erreicht, die um ein-Mehrfaches größer ist als die durch einen festen Leitapparat oder anderen bekannten Schraubenanordnungen, in denen nur ein Teil der Drall- energie zurückgewonnen werden kann, erreichbare Verbesserung. Nur durch die optimale und unterschiedliche Profilierung der Flügel des Leitrades, seine große Flügelzahl und die größere Steigung gegenüber der mechanisch angetriebenen Schraube sowie die hiermit verbundene Umsetzung der Energie auf kürzestem Wege in dem Leitrad können die zusätzlich-en Verluste so klein gehalten werden, daß ein nennenswerter Schubgewinn erzielt wird.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : SchifßBchraubenanordnung mit einem freifliegend gelagerteng der Antriebsschraube nachgeschalteten Leitradg gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale a) die Flügel des Leitrades (13) sind in dem von der gleichen Antriebsachraube (12) durchfließenden Wassermenge durchströmten Bereich innerhalb der StrahleinBehnürung der Antriebssehraube (12) turbinenschaufelartig (14) und in dem Bereich ausserhalb der Strahleinschnürung der Antriebssehraube (12) propellerflügelartig (15) ausgebildet, b) 'die Anzahl der Flügel des Leitrades (13) ist größer als die Anzahl der Flügel der Antriebssehraube (12), e) das Leitrad (13) weist eine steigung auf, die 194 bis 4 mal so groß ist als die der zugeordneten Antriebssehraube (12).
  2. 2. Schiffsschraubenanordnung nach Anspruch 1, mit einem Tandempropeller als Antriebssehraube, dadurch gekennzeichnetg daß das Leitrad_ (13 hinter den Schrauben des Tandempropellers (17,18) freifliegend angeordnet ist. 3, Schiffssehraubenanordnung nach Anspruch 1 und 2, mit einem größeren Durchmesser als die Antriebss-chraube aufweisenen leitrad, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitrad (13) auf einem Lagerzapfen (16) freifliegend gelagert ist, der in vertikaler Richtung verschiebbar ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschrift 167 130 Deutsche Auslegesehrift 1 013 986 USA - Patentschrift 2 568 903 Franz. Patentschrift 630 460
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