DE60016873T2 - Laufrad eines Wasserstrahlantriebsgerätes für Wasserfahrzeug - Google Patents

Laufrad eines Wasserstrahlantriebsgerätes für Wasserfahrzeug Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Allgemein bestehen Wasserstrahl-Antriebssysteme für Wasserfahrzeuge aus rotierenden und stationären Reihen von Schaufeln. Die rotierenden Schaufelreihen werden als Flügelräder bezeichnet. Der Zweck der rotierenden Schaufelreihen ist die Erhöhung der Gesamtenergie des durch das Antriebssystem hindurchtretenden Wassers, was zur Erzeugung eines nutzbaren Schubs verwendet werden kann, um das Hauptfahrzeug durch das Wasser anzutreiben. Die stationären Schaufelreihen werden als Diffusoren oder Leitschaufeln bezeichnet. Sind die stationären Schaufelreihen stromabwärts einer rotierenden Schaufelreihe angeordnet, so liegt ein Zweck der stationären Schaufelreihen in der Verwertung von durch das Flügelrad erzeugter Rotationsströmungsenergie, welche dazu verwendet werden kann, die Fähigkeit des Antriebssystems zur Erzeugung eines nutzbaren Schubs zum Antreiben des Hauptfahrzeugs durch das Wasser zu steigern. Ist die stationäre Schaufelreihe stromaufwärts einer rotierenden Schaufelreihe angeordnet, so liegt eine ihrer Zweckbestimmungen darin, Fluktuationen großen Ausmaßes der Größe und Richtung der an einer rotierenden Schaufelreihe vorliegenden Strömungsgeschwindigkeit zu mäßigen.
  • Fluktuationen der Größe und Richtung der Strömungsgeschwindigkeiten können schädliche Konsequenzen auf die Leistung des Antriebssystems zur Folge haben. Insbesondere können sie das Auftreten fluktuierender Drücke an irgendeiner betroffenen Schaufelreihe, einer rotierenden oder einer stationären, bewirken. Diese Fluktuationen resultieren typischerweise in einer reduzierten Leistungsfähigkeit des Antriebssystems, in verstärkten Schwingungen und verstärkten Geräuschen. Im Falle heftiger Fluktuationen können die resultierenden Oberflächendrücke auf die Schaufelreihen auf Werte unterhalb des Dampfdrucks von Wasser reduziert werden, wodurch das Wasser zum Kochen gebracht wird. Dieses Phänomen wird als Kavitation bezeichnet. Auf den Oberflächen der Schaufeln werden Blasen von Wasserdampf erzeugt, welche in große Hohlräume zusammenwachsen können, die an den Schaufeln anhaften bleiben oder von den Schaufelreihenoberflächen abgeworfen werden können, um sich stromabwärts zu bewegen. Die Hohlräume und Blasen sind in einer Vielzahl von Hinsichten schädlich für die Leistung des Antriebssystems.
  • Ist das Ausmaß der Kavitation in dem Antriebssystem schwer genug, so tritt eine Blockierung des Wasserstroms durch das System auf, was zu einer Kavitationsstörung oder Schubstörung führt, bei der der nutzbare Schub des Systems katastrophal reduziert wird.
  • Wenn die Hohlräume oder Blasen von Wasserdampf in einen Bereich des Systems gelangen, in welchem Drücke in dem Strömungsfeld oberhalb des Dampfdrucks von Wasser liegen, so tritt eine schnelle Kondensation des Wasserdampfs auf, wenn die Blase in den flüssigen Zustand zurückimplodiert. Die Wirkung dieser Implosion ist gefährlich und resultiert in übermäßigen stoßartigen Druckfluktuationen, welche kraftvoll genug sind, um die Struktur der Antriebssystembauteile physikalisch zu beschädigen.
  • Implosionen von Wasserdampfblasen werden zumindest Volumen- und Druckfluktuationen verursachen, welche ausreichen, um Geräusche zu erzeugen. Darüber hinaus führen diese Fluktuationen zu Schwingungen sowohl der Antriebssystemstruktur als auch der zugeordneten Hauptfahrzeugstruktur. Die Schwingungen können zu Ermüdungsbrüchen der Strukturen sowie auch zur Abstrahlung von zusätzlichen Geräuschen von diesen sowohl innerhalb des Hauptfahrzeugs als auch in das Wasser hinein führen.
  • Herkömmliche bekannte Wasserstrahl-Antriebssysteme leiden im Allgemeinen unter Kavitation. Typischerweise sind Wasserstrahl-Antriebssysteme derart konstruiert, dass Fluktuationen der Größe und Richtung der Strömungsgeschwindigkeiten durch keinerlei praktische Mittel ausreichend gemildert werden können, ohne den Betriebsbereich des Hauptfahrzeugs ernsthaft einzuschränken. In einigen Bereichen der Fahrzeugbetriebszustände ist die Kavitation heftig genug, um zu physikalischer Beschädigung des Antriebssystems oder zumindest zu einem beträchtlichen Anstieg von Schwingungen und Geräuschen zu führen.
  • In der US 3,972,646 ist eine Schaufelstruktur gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 offenbart. Die Schaufeln der bekannten Schaufelstruktur weisen an ihrer Vorderkante einen nach vorn abgeschrägten Bereich auf und die gesamten Schaufeln sind relativ dick, um Kavitation und damit einhergehende Geräusche zu reduzieren. Es ist jedoch wünschenswert, die Kavitation insbesondere nahe der Vorderkante einer Schaufel weiter zu reduzieren.
  • Überblick über die Erfindung
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Flügelrad für eine Wasserstrahl-Antriebsvorrichtung bereitzustellen, welche Kavitation insbesondere nahe der Vorderkante einer Schaufel weiter reduziert. Eine weitere Aufgabe, welche von besonderem Interesse für ozeanographische Forschungsfahrzeuge, Freizeitfahrzeuge und Militärfahrzeuge ist, ist die Erweiterung des Betriebsbereichs des Fahrzeugs, über welchen keine kavitationsinduzierten Geräusche und Schwingungen auftreten.
  • Die vorstehenden Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Flügelrad für eine Wasserstrahl-Antriebsvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Ein solches Flügelrad umfasst eine Mehrzahl von Schaufeln, wobei jede Schaufel signifikant nach vorn, d.h., relativ zu einem an der Schaufel befestigten und sich mit dieser drehenden Koordinatensystem gemessen, in einer Richtung entgegengesetzt zu der des auftreffenden stromaufwärtigen Wasserstroms, abgeschrägt oder geschwungen ist. Auf diese Weise führt die Schaufelspitze die weiter innen liegenden Abschnitte der Vorderkante in der Richtung der Rotation an. Der nach vorn abgeschrägte Bereich erstreckt sich von der äußeren Spitze entlang von nicht weniger als 70% der Spannweite der Vorderkante der Schaufel nach innen. Gemäß der Erfindung werden sowohl die Maximaldicke der Schaufelquerschnitte als auch die Radien der Vorderkante einer jeden Schaufel in einem dem nach vom abgeschrägten Bereich zugeordneten Abschnitt der Spannweite in einer Richtung von der Wurzel zur Spitze zunehmend größer. Es ist auf diese Weise möglich, in Bezug auf bekannte Flügelräder Kavitation, insbesondere nahe der Vorderkante einer Schaufel, zu reduzieren. Zusätzlich kann so der Betriebsbereich des Fahrzeugs, über welchen kavitationsinduzierte Geräusche und Schwingungen nicht vorhanden sind, erweitert werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf ein Wasserstrahl-Antriebssystem angewendet werden, welches zwei Schaufelreihen, eine rotierende und eine stationäre, aufweist. Für irgendeine gegebene Größe weist ein solches System demzufolge einen größeren Widerstand gegen die Entstehung von durch räumliche und zeitliche Fluktuationen der Größe und Richtung der Strömungsgeschwindigkeit hervorgerufener Kavitation auf als herkömmlich bekannte Wasserstrahl-Antriebssysteme.
  • Es wird bevorzugt, dass der projizierte Abschrägungswinkel zwischen einer Linie durch das Rotationszentrum und den Vorderkantenpunkt minimaler Abschrägung und einer Linie durch den Vorderkantenpunkt minimaler Abschrägung und den Vorderkantenpunkt maximaler Abschrägung (an der Schaufelspitze) größer als 35° und vorzugsweise größer als 50° ist.
  • Die Vorderkante der Schaufel nahe der Spitze ist aufgrund von Fluktuationen des Auftreffens bezogen auf die stromaufwärtige Strömungsgeschwindigkeit typischerweise die Stelle der frühesten Entstehung von Kavitation. Der Effekt der maximalen Vorwärtsabschrägung an der Spitze wirkt derart, dass dreidimensionale Strömungseffekte eingebracht werden, welche zu einer Reduzierung von Spitzenwerten der Schaufeloberflächendruck Fluktuationen, die das Auftreten von Kavitation hervorrufen, führen. Die Reduzierung der Fluktuationen der Spitzenwerte der Schaufeloberflächendrücke reduziert auch die Schaufelbelastungsfluktuationen und die resultierenden Schwingungen, wodurch die Verursachung von struktureller Beschädigung der Bauteile des Antriebssystems aufgrund von Ermüdung abnimmt.
  • Es ist vorteilhaft, eine Vorwärtsabschrägung der Schaufel an der Vorderkante bereitzustellen, ohne die Form der hinteren Kante dementsprechend zu verändern. Auf diese Weise werden die Sehnenlängen der Schaufel so vorgesehen, dass sie zumindest in den äußeren 70% der Schaufelspannweite größer werden, was in einer Vergrößerung des projizierten Schaufelflächenverhältnis resultiert. Für eine bestimmte Schaufelbelastung führt eine Vergrößerung der Schaufelfläche zu einer Reduzierung der Größe des auf einer Seite der Schaufel erzeugten Drucks. Die Gefahr von Kavitation mit einhergehenden Fluktuationen wird dadurch reduziert. Insbesondere beträgt das projizierte Schaufelflächenverhältnis mehr als 1,5, wobei das projizierte Schaufelflächenverhältnis definiert ist als die Anzahl von Schaufeln multipliziert mit der in eine Ebene senkrecht zur Rotationsachse projizierten Schaufelfläche und geteilt durch die Fläche des in eine Ebene senkrecht zur Rotationsachse projizierten Umrisses aller Schaufeln. Das relativ große projizierte Schaufelflächenverhältnis resultiert in niedrigeren Gesamtgrößen des Schaufeloberflächendrucks, wenn Fluktuationen in Größe und Richtung der Strömungsgeschwindigkeit nicht vorliegen. Wenn solche Fluktuationen vorliegen, so wird die Tendenz, dass Spitzenwerte der Fluktuationen des Schaufeloberflächendrucks den Dampfdruck erreichen und somit Kavitation hervorrufen, dementsprechend reduziert.
  • Es wurde herausgefunden, dass die Kavitation hervorrufende Druckreduzierung nahe der Vorderkante einer Schaufel, welche aus Fluktuationen des Auftreffens mit Strömungsgeschwindigkeit resultiert, durch einen vergrößerten Nasenradius der Schaufelquerschnitte und durch eine Vorwärtsabschrägung oder einen Vorwärtsbogen der Vorderkante in Richtung zur Schaufelspitze gemildert werden kann. Der Vorteil des Nasenradius der Schaufelquerschnitte ist jedoch durch die verstärkte Druckreduzierung in der mittleren Strömung an den „Schultern" der Querschnitts-Nasen begrenzt. Ferner bedeutet bei einer gegebenen geometrischen Stammform für den Schaufelquerschnitt ein vergrößerter Nasenradius eine vergrößerte Schaufelquerschnittsdicke, wodurch sich eine unakzeptable Blockierung und Kavitation in der mittleren Strömung zwischen den Schaufeln ergeben kann.
  • Durch Reduzieren der Druckreaktion auf Geschwindigkeitsfluktuationsänderungen des Auftreffens wird der kleiner als gewünscht ausgebildete, dem Konstrukteur zur Verfügung stehende Nasenradius durch die nach außen vorwärts abgeschrägte Schaufelvorderkante überkompensiert. Für eine gegebene Auftrefffluktuation, Umgebungsdruck und Geschwindigkeit wurde herausgefunden, dass der kompensierende Vorderkantenabschrägungswinkel umgekehrt proportional zur Quadratwurzel des Querschnittsnasenradius ist.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Umfangsrandbandstruktur, welche die Ränder der Flügelradschaufeln umläuft und an diesen befestigt ist und welche der Verhinderung von Kavitation in einem Randzwischenraum dient und der Schaufel-Flügelrad-Anordnung eine verbesserte strukturelle Integrität verleiht. Das Randband kann teilweise oder vollständig ausgebildet sein, d.h. es kann sich nur entlang eines Teils oder sich entlang der gesamten axialen Erstreckungen der Schaufeln erstrecken.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Für ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung sowie deren Vorteile kann auf die folgende schriftliche Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen Bezug genommen werden, welche im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen zu sehen sind.
  • 1 ist eine schematische piktographische Explosionsansicht einer Anordnung eines Marine-Wasserstrahl-Antriebssystems, welche eine Ausführungsform eines Flügelrads enthält, bei welcher an der Vorderkante einer jeden Schaufel eine Vorwärtsabschrägung gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • 2 ist eine seitliche Querschnittsansicht der Anordnung des Marine-Wasserstrahl-Antriebssystems der 1, welche dieses im zusammengebauten Zustand zeigt und eine Ansicht entlang der Linien 2–2 von 3 ist;
  • 3 ist eine Vorderansicht der Anordnung der 1 und 2;
  • 4 ist eine piktographische Ansicht des Flügelrads der Anordnung der 1 bis 3;
  • 5 ist eine Vorderansicht des Flügelrads von 4;
  • 6 ist eine Seitenansicht des Flügelrads der 4 und 5;
  • 7 ist eine Darstellung einer der Schaufeln des Flügelrads der 4 bis 6, in welcher die Schaufelquerschnitte in eine Ebene senkrecht zur Rotationsachse des Flügelrads projiziert sind;
  • 8 ist eine Darstellung, welche die Außenrandkontur einer einzelnen, in einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse des Flügelrads projizierten Schaufel zeigt; und
  • 9 ist eine Darstellung, welche die kombinierten Konturen der Wurzeln und Spitzen aller in eine Ebene senkrecht zur Rotationsachse des Flügelrads projizierten Schaufeln zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Ein Wasserstrahl-Antriebssystem für Wasserfahrzeuge 20, welches eine stationäre Schaufelreihe und eine rotierende Schaufelreihe verwendet, ist allgemein und schematisch in 1 bis 3 gezeigt. Die rotierende Schaufelreihe oder das Flügelrad 22 wird in Verbindung mit der stationären Schaufelreihe oder dem Diffusor 24 dazu verwendet, auf den Wasserstrom durch das Antriebssystem Energie einwirken zu lassen, welche zur Erzeugung eines nutzbaren Schubs verwendet werden kann. Die übrigen Bauteile des gezeigten Wasserstrahl-Antriebssystems für Wasserfahrzeuge, welche ein Flügelradgehäuse 26, einen Diffusornabenkonus 28 sowie eine Ausgangsdüse 30 umfassen, werden dazu verwendet, den Wasserstrom aufzunehmen und ihn durch das Antriebssystem hindurch zu lenken.
  • Der Wasserstrom tritt in das Flügelradgehäuse 26 ein und wird auf das Flügelrad 22 einwirken gelassen. Das Flügelrad 22 vergrößert die Energie des Wasserstrahls durch das Antriebssystem, was zur Erzeugung eines nutzbaren Schubs verwendet werden kann. Zusätzlich verleitet das Flügelrad 22 dem Wasserstrom Rotationsenergie, welche nicht zur Erzeugung eines nutzbaren Schubs verwendet werden kann. Der Strom setzt sich durch das Antriebssystem fort zum Diffusor 24, an welchem die von dem Flügelrad 22 verliehene Rotationsenergie in solche Energie umgewandelt werden kann, die wiederum zur Erzeugung nutzbaren Schubs genutzt werden kann. Der Konus 28 und die Ausgangsdüse 30 wandeln gemeinsam die Energie, welche dem Wasserstrom durch das Antriebssystem aufgrund der Wirkung des Flügelrads und des Diffusors verliehen wurde, in nutzbaren Schub um.
  • Das Flügelrad 22 weist eine Nabe 40 auf, welche im gewissen Maße in der Form einer Hälfte eines Football-Balls ausgebildet und ein axiales Loch 42 aufweist, das eine Antriebswelle (nicht gezeigt) aufnimmt, wobei das Flügelrad an der Nabe befestigt ist. Sechs identische, in Umfangsrichtung in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnete Flügelradschaufeln 44 verlaufen in einer Reihe um die Nabe 40 herum. Die Schaufelspitzen sind in engem laufenden Abstand zur Innenfläche des Flügelradgehäuses 26 angeordnet. Die Vorderkante eines jeden der sechs Schaufeln 44 des Flügelrads 22 ist in der nachfolgend beschriebenen Weise mit einer Vorwärtsabschrägung versehen.
  • Obwohl die in den Zeichnungen gezeigte und hier beschriebene Ausführungsform des Flügelrads 22 ein Flügelrad vom Schraubenradtyp ist, kann die vorliegende Erfindung auf viele verschiedene Konstruktionen von Flügelrädern angewendet werden, einschließlich Typen mit Vorlaufrad, axialen Typen und Kreiselpumpentypen, sowie auf Flügelräder mit verschiedenen Anzahlen von Schaufeln.
  • 7 zeigt eine einzelne Flügelradschaufel 44 in graphischer Form. Die zwanzig Doppellinienkurven C1, C2 usw. sind Projektionen von Schaufelquerschnitten in einer Ebene senkrecht zur Achse A des Flügelrads 22, wobei die Schaufelquerschnitte durch Schnitte der Schaufel durch zwanzig im gleichen Abstand voneinander angeordnete, imaginäre doppelt gekrümmte Schnittflächen gebildet sind, von denen jede durch Kreisen einer Strömungslinie des Strömungswegs des Wassers durch den Kanal zwischen der Außenfläche der Nabe 40 und der Innenfläche des Flügelradgehäuses 26 um die Achse A erzeugt wird. Der Wurzel-Schaufelquerschnitt C1 und der Spitzen-Schaufelquerschnitt C20 zeigen die Erstreckung der Schaufel in der Richtung der Spannweite, während der Vorderkantenrand 52 und der Hinterkantenrand 54 die Erstreckung der Schaufel in der Richtung der Sehnenlänge zeigen. Die Linie SLmin der minimalen projizierten Abschrägung ist durch die Rotationsachse A des Flügelrads und durch den Punkt der minimalen projizierten Abschrägung SPmin gezogen.
  • Die Linie SLmax maximaler projizierter Abschrägung ist durch den Punkt minimaler projizierter Abschrägung SPmin sowie den Spitzenpunkt 56 der Vorderkante gezogen. Der projizierte Abschrägungswinkel α zwischen der Linie SLmax maximaler projizierter Abschrägung und der Linie SLmin minimaler projizierter Abschrägung ist größer als 35° und vorzugsweise größer als 50°. Vorwärtsabschrägung wird entlang des Abschnitts der Vorderkante der Schaufel zwischen dem Spitzenpunkt 56 der Vorderkante und dem Punkt SPmin minimaler projizierter Abschrägung beibehalten, wobei entlang dieses Abschnitts der Betrag der Abschrägung vom Punkt 56 aus zunehmend kleiner wird. Der Punkt SPmin minimaler projizierter Abschrägung befindet sich in einem Abstand von der Spitze, welcher nicht kleiner ist als 70% der projizierten Spannweite der Schaufel.
  • 8 zeigt eine genau orthogonale Projektion des durch den Außenrand einer einzelnen Flügelradschaufel 44 eingeschlossenen Gebiets in eine senkrecht zur Rotationsachse A verlaufende Ebene. 9 zeigt eine genaue orthogonale Projektion des durch den kombinierten Außenrand aller sechs Schaufeln 44 des Schaufelrads 26 eingeschlossenen Gebiets in eine Ebene senkrecht zur Rotationsachse A. Das projizierte Schaufelflächenverhältnis, welches durch Multiplizieren der Anzahl an Schaufeln des Schaufelrades mit der projizierten Fläche einer einzelnen Schaufel (8) sowie Dividieren durch die von dem kombinierten Außenrand aller sechs Schaufeln eingeschlossenen Fläche (9) berechnet wird, ist größer als 1,5.

Claims (9)

  1. Flügelrad für eine Wasserstrahl-Antriebsvorrichtung für Wasserfahrzeuge, welche eine Mehrzahl von Schaufeln (44) aufweist, wobei jede Schaufel (44) einen Vorderkantenabschnitt aufweist, welcher einen nach von abgeschrägten Bereich aufweist, der sich von der äußeren Spitze (56) aus entlang nicht weniger als 70% der Spannweite der Vorderkante (52) der Schaufel (44) nach innen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die maximale Dicke der Schaufelquerschnitte als auch die Radien der Vorderkante (52) einer jeden Schaufel (44) in einem dem nach vorn abgeschrägten Bereich entsprechenden Abschnitt der Spannweite in einer Richtung von der Wurzel zur Spitze zunehmend größer werden.
  2. Flügelrad nach Anspruch 1 sowie weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Abschrägung des nach vorn abgeschrägten Bereichs einer jeden Schaufel (44) an der äußeren Spitze (56) am größten ist, welche eine Abschrägung von nicht weniger als 35° aufweist.
  3. Flügelrad nach Anspruch 1 sowie weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Abschrägung des nach vorne abgeschrägten Bereiches einer jeden Schaufel (44) an der äußeren Spitze (56) am größten ist, welche eine Abschrägung von nicht weniger als 50° aufweist.
  4. Flügelrad nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3 sowie weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Sehnenlängen einer jeden Schaufel (44) in einem dem nach vorn abgeschrägten Bereich zugeordneten Abschnitt der Spannweite in einer Richtung von der Wurzel zur Spitze zunehmend größer werden, wobei die Schaufel- (44) -Querschnitte vergrößert sind, um die Vorderkantenabschrägung aufzunehmen.
  5. Flügelrad nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 sowie weiter dadurch gekennzeichnet, dass das projizierte Schaufelflächenverhältnis nicht weniger als 1,5 beträgt.
  6. Flügelrad nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5 sowie weiter dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die maximalen Dicken der Schaufelquerschnitte einer jeden Schaufel als auch die Radien der Vorderkante einer jeden Schaufel entlang nicht weniger als den äußeren 70% der Spannweite in einer Richtung von der Wurzel zur Spitze zunehmend größer werden.
  7. Flügelrad nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6 sowie weiter dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an Abschnitten der Ränder der Schaufeln ein umlaufendes Randband befestigt ist.
  8. Flügelrad nach Anspruch 7, welches weiter dadurch gekennzeichnet ist, dass sich das Randband nur entlang eines Teils der axialen Erstreckungen der Schaufeln erstreckt.
  9. Flügelrad nach Anspruch 7 oder Anspruch 8 sowie weiter dadurch gekennzeichnet, dass das Randband sich entlang der gesamten axialen Erstreckungen der Schaufeln erstreckt.
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