DE1756843U - Verstellgelenk fuer zusammenlegbare liegemoebel. - Google Patents

Verstellgelenk fuer zusammenlegbare liegemoebel.

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DE1756843U
DE1756843U DESCH20910U DESC020910U DE1756843U DE 1756843 U DE1756843 U DE 1756843U DE SCH20910 U DESCH20910 U DE SCH20910U DE SC020910 U DESC020910 U DE SC020910U DE 1756843 U DE1756843 U DE 1756843U
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DESCH20910U
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PAUL SCHLOTTMANN KOM GES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/026Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Dentistry (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Verstellgelenk für zusammenlegbare Liegemobel.
    *\
    Die Neuerung bezieht sich auf ein Verstellgelenk für
    zusammenlegbare Liegemöbel, insbesondere für Klappbetten,
    liegen o. dglt, die aus wenigstens einem mit Aufstellfüssen versehenen Mittel-oder Liegeteil einerseits, und einem gegenüber diesem neigungsverstellbaren Kopfteil andererseits gebildet ist.
    Liegemobel der eingangs erwähnten Gattung, die beispiele-
    I
    weise als Gartenmöbel, für Campingzwecke o. dgl. benutzt wer-
    den, sind an sich bekannt. Und zwar wird die Neigungsversteil-
    barkeit des Kopfstückes gegenüber dem Mittel- oder Liegeteil im allgemeinen dadurch erreicht, daß z. B. am Mittelteil ein ortsfestes Zahnsegment vorgesehen ist, das mit einer am schwenkbaren Kopfteil angeordneten Sperrklinke zusammenwirkt.
  • Da. nun diese Sperrklinke über einen Bogen an den Zähnen des Segmentes entlanglauft, ergibt sich bezüglich der äußeren Umrißform, ein großes Dreh-Schwenkgelenk, was somit in nicht unbeträchtlicher Höhe über der Liegeehene vorsteht. Diese hochstehenden Schwenkgelenke sind nicht nur unangenehm ; es kann vielmehr passieren, daß man mit den Kleidungsstücken an diesen gegenüber der Liegeebene erhabenen Drehgelenken hängenbleibt, ja sich sogar verletzen kann.
  • Um diesen bekannten Mißstand Zil überwinden, hat sich
    die vorliegende Neuerung die Aufgabe gestellt, ein für der-
    artige Liegemöbel bestimmtes Gelenk in besonders zweckmäßiger und wirkungsvoller Weise auszubilden, das auch hinsichtlich seiner Betriebsfunktion allen Anforderungen gewachsen ist.
  • Erreicht wird dieses Ziel zunächst in vorteilhafter Weise im
    wesentlichen dadurch, daß der schwenkbar am Mittelteil ge-
    haltens Kopfteil mittels eines hanbcdienbaren Verstellge-
    triebes,vorzugsweise eines'ende-Klinkengesperrs neigungs-
    verstellbar ist, indem eine auf den. Kopfteil einwirkende,
    mittels eines Hanöbedienungshebelp betätigte, am Mittelteil
    gelagerte Rastensegmentscheibe mit einer dort gleichfalls ge-
    lagerten Sperrklinke zusammenwirkt, wobei der Kopfteil mit
    ninem Anschlag gegen die Raatnßcbeibe anbiegt, und wobi
    ferner dieses Drehgelenk vorteilhaft in und/oder unterhalb der Liegeebene angeordnet ist.
  • Dabei hat es sich bei einer bevorzugten Aupführungsform der Neuerung als besonders zweckmäßig erwiesen, das Vi ondegesperre innerh@lb eines Gehäuses vorzusehen, daß im wesentlichen als in den Mittelteil der Liege einerseits, und
    in den Kopfteil andererseits einsteck-bzw. einschebbare
    Hülse ausgebildet ist, wobei der Han. bedienungshebel mit den
    Fußstützen eine gemeinsame Achse besitzt, während die Rastenscheibe auf gleicher Achse mit dem Kopfteil sitzt.
  • Weiterhin hat es sich als zweckdienlich gezeigt, das Anheben des Kopfteiles mittels Bedienung des Gesperres über
    den handhebel durchzuführen, wobei dieser durch einen Len-
    ker kraftschlüssig mit der Rastenscheibe bzw. mit der Seg-
    '......,.
    mentsheibe verbunden ist, und wobei ferner die Vprstell-
    vorrichtung bei Betätigung des Handhebels im Sinne des Uhrzeigers hebend auf den Kopfteil einwirkt.
  • Dieses neue Verstellgelenk für Liegemöbel o. dgl. ist sowohl bezüglich seiner Ausführung als auch hinsichtlich seiner Betriebsfunktion bekannten, vergleichbaren Einrichtungen dieser Art weit-überlegen, da es auf der einen Seite aus Konstruktiv einfachsten Bauteilen zusammengesetzt ist, und auf der anderen Seite-bedingt durch die geschickte Konstruktion-im. kleinsten Raum untergebracht werden kann. Darüber hinaus kommt es bei dieser Terstellgelenk-Ausführung nicht mehr vor, daß man-wie bisher an den hochstehenden Gelenken - sich, die Kleidung zerreißt, sich verletzt o.dgl., da bei dieser neuen Ausführung das Gelenk und die Liegenoberkante ein gemeinsame Horizontalebene bilden.
  • Außerdem ist dieses neue Verstellgelenk gegenüber seiner verblüffenden Wirkungsweise billig und wohlfeil. Alle das Verstellgelenk bildenden Bauteile stehen in einem kon-
    tinuierlichen Bewegungs bzw. Antriebsverhältnis im Sinne
    einer das Kopfstück hebenden EMbbewegung. Zudem ist die Bedie-
    nung dieser neuen Verstellvorrichtung denkbar einfach und
    leicht, da lediglich ein einziger, oder gegebenenfalls ein
    als Verbindungsbügel ausgebildeter Handbedienungshebel betätigt werden braucht mit der Folge, daß er über das Wendegesperre auf das Kopfstück im Sinne des Hebens einwirkt.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Neuerung ist darin zu sehen, daß durch Umlegen des Kopfstückes in die zusammengelegte Lage, d. h. durch Auflegen auf den Mittelteil, ein am Kopfteil vorgesehenes Schräg-Druckstück mit einem federbelasteten Sperrzahn zusammenwirkt, der seinerseits im Sinne des Verrasten auf die Fußstützen einwirkt. Durch das Umklappen des Kopfteiles wirkt diese Schrägfläche nämlich lösend auf den Sperrzahn, so daß die gleichfalls mit entsprechenden Gegenrasten versehenen Fußstützen ebenfalls zusammenklappbar sind.
  • Im übrigen versteht sich die Neuerung am besten anhand
    dernachfolgenden Beschreibung des auf der Zeichnung wieder-
    gegebenen Ausführungsbeispieles und zwar zeigen :
    Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch Nittelstück, Glenk-
    gehäuse, Kopfstück und Fußstutze, wobei das Rastensegment he-
    bend auf den Kopf teil einwirkt, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Liege, mit Einwirkung der Rastenscheibe im Sinne des Senken, Fig. 3 ein den Fig. 1 und 2 entsprechender Teillängeschnitte wobei das Zusammenlegen von Kopfstück und Fußstütze strichpunktiert angedeutet ist, Fig. 4 einen Teilausschnitt vom Rastensegdent und vom
    Kopfteil in der angegebenen feilrichtung gesehen, und
    Fig. 5 einen Bangsschnitt durch Mittelstuck, Slenk und
    Kopfteil in der Draufsicht gesehen,
    In dem mit lo bezeichueten Tragrohr des Mittelattickes
    ist ein Gehäuse 11, das im wesentlichen als Hülse ausgebildet ist,. eingesteckt. Der andere Teil der Hülse 11 ist in ein Tragrohr 12 des Kopfstückes eingeführt. Dieses zwischen Kopf-
    stück 12 und Mittelteil 1o vorgesehene Gehäuse 11 nimmt eine
    Verstellvorrichtung auf, die nach Art eines Wende-Klinkenge-
    sperres aufgebaut ist. Dabei ist eine Rastensegmentscheibe 13
    auf einer gemeinsamen Drehachse 14 mit dem Kopfteil 12 vorgesehen während ein diese Segmentscheibe 13 betätigenderwährend ein diese Segmentscheibe 13 betätigenderRandbedienungshebel 15 mit den Stützfüssen 16 eine gemeinsame Drehachse 17 besitzt. Handbedienungshebel 15 und Rastensegments. cheibe 13 sind durch einen Lenker 18 kraftschlüssig miteinanderverbunden.
  • Außerdem ist im Gelenkgehäuse 11 ein weiterer, zum Wendegesperre gehörige Bauteil 19 vorgesehen, der als Sperrklinke ausgebildet und durch eine Feder 2o im Sinne des Verriegelns federbelastet ist. Das Kopfstück 12 seinerseits liegt mit einem Anschlag bei 21-insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich am Rastensegment 13 an.
    DieFußstützen 16 ihrerseits sind im oberen Bereiche
    gleichfalls mit zahnartigen Rasten 22 ausgerüstete die mit entsprechenden Gegenrastungen 23 eines federbelasteten Sperrzahnes 24 zusammenwirken. Durch Umlegen des Kopfstückes 12 auf den Mittelteil 10 wirkt ein Schrag-Druckstück 25 des Kopfstükkes 12 mit einer gleichfalls geneigten Fläche 26 des Sperr-
    zahnes 24 im Sinne des Lösens zusammen, so daß die Sfütssfüsse
    16 gleichfalls auf die Unterseite des Hittelstückes 1o geklappt werden können.
  • Die Handhabung dieses neuen Verstellgelenkes ist folgende: Bewegt man den Handbedienungshebel 15 in der angegebenen Seilrichtung nach Fig. 1. so drückt das Rastensegment 13 im Sinne des Anhebens auf das Kopfstück 12, das seinerseits gleichfalls in Pfeilrichtang nach oben angehoben wird. Auf diese Weise können, der Anzahl der Rastenzhne entsprechend,
    verschiedene Neigungsstellungen eingestellt werden. &'ill man
    jedoch das angehobene Kopfstück 12 wieder sebken, so müssen
    erst alle ZUhne Im Sinne des Anhebens von der Sperrklinke 19
    durchlaufen werden. Ist nun diese Segmentstellung erreicht, d.h. bildet das Kopfstück mit dem mittelstück einen Winkel
    von 90°, läßt sich das Kopfstück frei auf den Mittelteil
    klappenAlle Einstellungen können auf einfache Weise, ja
    sogar beim Liegen-durch leichtes Anheben des Oberkörpersdurchgeführt werden, wobei der Handhebel sowohl zu beiden Seiten als auch nur auf einer Seite vorgesehen sein kann.
  • Auch kann der Handhebel als Bügel ausgebildet sein, indem er beide Rastensegmente miteinander verbindet, die zweckmäßig auf beiden Seiten der Liege vorgesehen sind. Außerdem kann das Kopfstück 12 im Bereiche des Anschlages 21 auch durch eine Rastnase, Rastfeder o.dgl. mit der Segmentscheibe 13 verbunden sein, damit ein ungewolltes Hochklappen vermieden wird.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur ein Beispiel für die Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschrankt, vielmehr sind
    im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausführungen
    und Anwendungen mögliche insbesondere in Bezug auf die Ausführung und Gestaltung des Uendegesperres an sich. Auch ließen sich die Stützfüsse mit mehreren Rasten 22 zum Zwecke der Schrägstellung der Liege ausführen Auch ließe sich der fußteil der Liege bei einer dreiteiligen liegenausbileung auf diese Weise neigungsverstellbsr ausbilden. Zum anderen konnte man die Höhenverstellbarkeit des Kopfteiles auch mit Mitteln abweichend von den dargestellten erreichen.

Claims (1)

  1. Sehutza-nspruche : 1.Verstellgelenk für zusammenlegbare Liegemtlbel, ins- besondere für Klappbetten,-liegen o. dgl, die aus wenigstens einem mit veesehenen rdittel-ocor liegetell einerseits und aus einem gegenüber diesem neigungsverstell- barenKopfteil andererseits gebildet ist, dadurch gekennzeioh- net daß der aohwenkbár am Mittelteil (lo) gehaltene Xopfteil (12) mittels eines handhebelbedienbaren Verstellgetriebes. vorzugsweise eines gendegezperres neigungsverstcllbar ist, indem eine auf den Kopiteil einwirkende, mittels eines Nand- bedienungs&ebels (15) betätigte am Nittelteil gelagerte Sa. aten- segmentscheibe (13) mit einer dort gleichfalls gelagerten Spcrr- lin&e (19) zusammenwirkt, wobei der Kopf teil zn ! t einem An- schlag(21) gegen die Rastensaheibe anliegt. 2. Gelenk nach epruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß dasWendeesperre innerhalb eines Gehäuses (11) irorgesehen ist, das Im wesentlichen als in den Mittelteil (lo) der Liege einerseits, und in den Ropfteil (12) andererseits einsteck- bzw. einechiebbare Hülse ausgebildet is t wobei der Sandbe- die : rrungahebel (15) mit den Fußstützen (16) eine gemeinsam. Achse (T7) besitzt und wobei ferner die Rastenscheibe (13) auf gleicher Achse (14) mit dem Xopfteil sitsst. 3. Gele nach Anspruch 1 und dadurch gekennzeichnete daß das Anheben des bpfteiles (12)-Mittels Bedienung des Gesperres über den Randhebel (15) durchführbar ist) wobei
    der Handbedienungshebel durch einen Lenker (18) kraftschlüssig mit der Rastensegmentscheibe (13) verbunden ist.
    4. Gelenk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Rastensegmentscheibe (13) sperrend zubelastet ist, indem diese Feder (20) an der Sperrnase einerseits und an der Drehachse (14) der Rastensegmentseheibe andererseits angreift.
    5. Gelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der neigmijgsverstellbare Kopfteil (12)ein Schrä. g-Druckstuck (25) besitzt, das beim Umschwenken imSinne des. Zusammenlegens mit einem federbelasteten Sperr- zahn (24) der Fvßstützen (16) zusammenwirkt derart, d B die Fußstütze frei und zusammenlegbar sind.
    6. Gelenk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnete daß die Verstellvorrichtung bei Betätigung des-@andhebels (15) im. Sinne des Uhrzeigers hebend auf den Kopfteil (12) einwirkte 7. Gelenk nach Anspruch 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung auf beiden Seiten der Liege vorgesehen ist, und durch je einen oder gegebenenfalls durch einen gemeinsamen Handhebel (15) bedienbar ist.
    8. Gelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk in und/oder unterhalb der Liegeebene angeordnet ist.
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