DE1756683A1 - Hubwagen - Google Patents
HubwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/20—Means for actuating or controlling masts, platforms, or forks
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
patentanwäitf— - -;-|
DIPL-CHEM1DR-WERNERKOCh DR.-ING. RICH
DIPL.-ING. KLAUS DELFS DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
HAMBURG MDNCHEN
2000 Hamburg 52 · WaltMtraOt 12 ■ Ruf 89325S
8000 München 22 . Ll«bh*rrttrafl· 20 ■ Huf 226548
L J
ihrenachrichtvom unserzeichen MÖNCHEN
. A 9'.
RFTRlFFT:
LANSING BAGNALL LIMITED
Klngsclere Road, Basingstoke, Hampshire, England
H u b w a g e n.
Die Erfindung betrifft einen Hubwagen und insbesondere
einen Hubwagen mit einer hydraul!sehen Schaltung zur Durchführung
einer Bewegung, beispielsweise zum Anheben eines Lastträgers am Mast des Hubwagens.
Nach der Erfindung umfaßt die hydraulische Schaltung einen Veriollkö'rper, der zwischen einer geöffneten und einer geschlosse-
■■■■'— 1 — ■
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BAD ORIGINAL
nen Lage bewegbar ist über einen durch ein mechanisches Gestänge mit dem Ventilkörper verbundenen Hebel oder ein
derartiges Pedal, wobei das Gestänge zwei Stangen umfaßt, die mit den . finden aneinander befestigt sind über eine Spule
und einen Anker eines Solenoids, wobei die Spule an einer Stange und der Anker an der anderen Stange befestigt sind,
wobei die hydraulische Schaltung mit einer elektrischen Schaltung
zur Erregung des Solenoids gekoppelt ist, so daß die Stangen gleichgerichtet bewegbar sind, urn den Ventilkörper
in seine geöffnete Lage zu bewegen, und wobei die elektrische
Schaltung mindestens einen Endschalter umfaßt, der in geöffneter Lage eine längsgerichtete Bewegung der Stangen relativ
zueinander und eine Bewegung des Ventilkörpers in seine geschlossene
Lage gestattet.
Vorzugsweise ist der Ventilkörper in Richtung auf seine
Schließlage federbelastet.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist der· Hubwagen
dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter normalerweise geschlossen
ist und daß die elektrische Schaltung einen weiteren Endschalter aufweist, der normalerweise geöffnet ist, jedoch
über das Pedal oder den Hebel geschlossen werden kann, um den elektrischen Stromkreis zu schließen und das Solenoid zu erregen,
wobei das Solenoid in erregtem Zustand verbleibt bis der ersterwähnte Endschalter geöffnet wird.
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Vorzugsweise weist die elektrische Schaltung einen Bypass mit einem Ein- und Ausschalter für den ersterwähnten
Endschalter auf.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist eine Ausführungsform
der Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig, 1 1st eine perspektivische Ansicht eines Hubwagens
Schwenk
mit hydraulischen Hub- und zylindern, die von Handhebeln
gesteuert werden.
Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Ansicht der Steuervorrichtung
i'üi- die Hub- und Schwenkzylinder.
Fig. ^ ist eine schematische Darstellung der hydraulischen
Schaltung für die Hub- und Schwenkzylinder.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Teiles der Steuervorrichtung
für den Hubzylinder.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Begrenzung
der Aufwärtsbewegung des Hubzylinders.
Nach den Zeichnungen weist ein Hubwagen einen ausschiebbaren
Mast mit zwei Paaren aufrecht stehender Stützen 11
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BAD ORIGfNAt
und 12 auf. Das äußere Paar der aufrecht stehenden St'if.-; on
11 ist vorne' am Rahmen ljp des Hubwagens drehbar1 gelagert.
Das innere Paar von aufrecht stehenden Stützen 11 lcpnn
relativ zum äußeren -Paar übei' einen einfach wirkenden hydraulischen
Zylinder 14 angehoben und abgesenkt werden. Ein Lastträger 15 mit -einer Traggabel 16 ist so ©ngeoraneo,
daß e:.· sich über denj&ylinder 14 und Verbindungüketten I)'
am Mast auf- und abbewegen kann. Der Mast kann v;eiterhin
um die drehbare Befestigung des äußeren Paares von aufrechtstehenden
Stützen 11 geschwenkt werden, und zwar'über ein
Paar von doppelt wirkenden Schwenkzylindern 18, von denen in Fig. 1 nur ein Zylinder gezeigt ist.
Die hydraulische Schaltung für die Hub- und Schwenkzylinder l4 und 18 geht am besten aus Pig. 3>
hervor. Diese Schaltung umfaßt eine Pumpe 19>
die von einem Elektromotor 2o angetrieben wird, um je nach den Anforderungen Median
in jeden der Zylinder zu fördern und um eine Rückführung des Mediums in einen Vorratstank 21 zu gestatten. Geeignete
Filter 22 und 2;5 sind am Einlaß und am Auslaß des Tanks angeordnet. Die Schaltung weist außerdem untereinander in
Verbindung stehende Richtungsventile 24 und 25 jeweils für ·
den Hubzylinder und die Schwenkzylinder auf, sowie ein Entlastungsventil 47.
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BAD
Jedes, der Richtungsventile 24/25 ist als Trommelventil
(spool type) ausgebildet, wobei der1 Ventilkörper oder die
Trommel zwei extreme Arbeitsstellungen und eine zentrale Ruhelage einnehmen kann. Bei dem Richtungsventil 24 kann das
Medium dem Hubzylinder zugeführt werden, wenn sich der Veiitilkörper
26 nach Pig. 2 aus seiner zentralen Lage in eine Extremposition
bewegt. Wändert der VeritilkÖrper aus seiner zentralen
Lage in die andere Extremposition, so kann die Flüssigkeit
aus dem Hubzylinder austreten. In ähnlicher Weise bestimmt bei dem Richtungsventil 25 die Bewegung des Ventilkörpers in seine
eine oder andere Extremlage die Richtung, in der die Schwenkzylinder
betätigt werden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Bewegung der Ventilkörper sowohl des Ventils 24 als auch des Ventils 25 im wesentlichen
vertikal gerichtet. Außerdem erfolgt die Bewegung aus jeder Extremlage in die zentrale Position jeweils unter der Wirkung
einer Schraubenfeder 27, die das untere Ende des Ventilkörpers
umgibt und zwischen zwei Anschlägen 28 und 29 angeordnet ist. Die Anschläge können vom Ventilkörper aufeinander zu bewegt
werden, wobei der obere Anschlag 28 gegen den unteren Anschlag 29 gedrückt wird, wenn der Ventilkörper nach unten wandert,
und der untere Anschlag gegen den oberen Anschlag gedrückt wird,
wenn der Ventilkörper nach oben wandert. Der untere Anschlag
29 wird am Ende des Ventilkörpers über einen Sprengring
festgehalten.
009818/0481
Im folgenden werden die Vorrichtungen beschrieben, mit denen sich die Ventilkörper 26 jeweils in ihre Extremlagen
bewegen lassen. Bei dem Richtungsventil 24 für den Hubzylinder 14 ist das obere Ende des Ventilkörpers 26 mit einem
Ende einer Stange ~j>l verbunden. Diese Stange, im weiteren
die erste Stange genannt, ist mit ihrem anderen Ende lösbar,
wie im folgenden beschrieben, mit einem Ende einer zweiten Stange 32 verbunden. Das andere Ende der zweiten Stange
steht mit einem Hebel 33 in Verbindung, der gleichgerichtet
mit einem Handhebel 34 oder auch einem Pedal bewegbar ist.
Handhebel oder Pedal können vom Fahrer des Hubwagens betätigt werden. Sowohl der Hebel 33 als auch der Handhebel
34 sind drehbar auf einer quer laufenden Welle 35 .angeordnet.
Auf diese Weise erzeugt eine Drehbewegung des Handhebels eine längsgerichtete Bewegung der beiden Stangen yi und 32
und somit auch eine Bewegung des Ventilkörpers. Der Handhebel hat ebenso wie der Ventilkörper zwei extreme Stellungen
und eine mittlere Ruhelage. Die lösbare Verbindung der beiden Stangen weist ein Solenoid 36 auf, dessen Spule 37
bei dem gezeigten Beispiel mit der zweiten Stange 32 verbunden
ist, während sein Anker 38. an der ersten Stange 31 sitzt. Wird nun die Spule erregt, so können sioh die Stangen
31 und 32 gleichgerichtet miteinander bewegen. Wird die Erregung
der Spule aufgehoben, so können sich die Stangen in Längsrichtung relativ zueinander bewegen. Die zweite Stange
*Ä
BADORfQJNAI,
kann auch in direkten Kontakt mit dem Anker kommen t und der
Anker wird von einer leichten Feder 39 gegen die zweite
Stange gedrückt. Die Wirkung dieser Feder kann jedoch von der oben 'erwähnten zentralisierenden Feder 27, die den Ventilkörpe-"
26 in seine mittlere Ruhelage drückt, überwunden
werden.
Das Solenoid J6 ist mit einem Relais für die Stromversorgung des Elektromotors 2o, der die Pumpe 19 der hydraulischen
Schaltung betätigt,- zu einem elektrischen Stromki-eis
zusammengeschlossen,' in.dem außerdem zwei Endschalter 4o
und 41 liegen. Der erste Endschalter 4o nach Fig. 4 ist
■unterhalb des Haadliebelr ^4 angeordnet Lind befindet sich
normalerweise in geöffneter Stellung, d.h. dann,wenn der Handhebel seine in durchgezogenen Linien gezeigte zentrale
Ruhelage einnimmt. Wird jedoch der Handhebel nach unten,
d.h. in seine untere strichpunktiert gezeigte Lage bewegt,
um die zweite Stange 32 anzuheben und dabei die zweite
Staage in Längsrichtung von der ersten Stange 31 forzubewegen,
d.h. also, in einer Richtung zu bewegen, der der Ventilkörper 26 folgen muß, wenn die Pumpe 19 Flüssigkeit
In den Hubzylinder 14 fördern soll, so berührt ein Stift 42,
der an einem gleichgerichtet mit dem Handhebel 34 bewegbaren
Arm 42 sitzt, einen Federkontakt 44 des Schalters 4o
und schließt'.auf .diese Weise den Schalter. Der zweite Endschalter
4.1 nach Fig. 1 und 5 1st normalerweise geschlossen.
-T-
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BAD ORIGINAL.
Er ist an einem der feststehenden äußeren aufrechten Stützen
bis
11 des Mastes Io befestigt, und zwar in einem Punkt, zu dem
der Lastträger 15 maximal angehoben werden soll. Dieser
zweite Schalter 41 hat einen drehbar befestigten Betätigungsarm 45, der von einer Nocke 45 an der Rückseite des Lastträgers
15 berührt werden kann. Eine derartige Berührung öffnet den Endschalter 41, wenn der Lastträger 15 seine vorbestimmte
maximale Höhe erreicht.
W Im Betrieb wird der elektrische Stromkreis geschlossen,
wenn der erste Endschalter 4o über den Handhebel 34 geschlossen
wird, sofern der zweite Endschalter 41, der an dem Mast befestigt ist, geschlossen ist. Dadurch wird das
Solenoid 3>6 erregt und der Pumpenmotor 2o eingeschaltet.
Eine weitere Bewegung des Handhebels ^4 erzeugt dann eine
gleichgerichtete Bewegung der beiden Stangen j51 urid 32, da
der Anker 38 in Richtung auf die mit dem Handhebel verbundene
Stange 32 gezogen wird. Die Bewegung der Stange 31
> die am Anker befestigt ist, ergibt eine Bewegung des Ventilkörpers
26 des Ventils 24 in seine' Extremlage, in der Flüssigkeit dem Hubzylinder 14 zugeführt wird. Dabei wird der Lastträger
15 angehoben. Der Lastträger steigt so lsjrige nach
oben, bis der zweite Endschalter 41 über die Nocke 46^ am
Lastträger geöffnet wird. Dadurch wird die Erregung des Solenoids 36 aufgehoben und die zentralisierende Feder 27
des Ventils 24 bewegt den Ventilkörper 26 in seine zentrale
001111/0488
■^ -Hc -·-- ^ -; BAD ^JiU
Huhelage, o.e. die Stange '■)!, die am Ventilkörper befestigt
ist, sich unter diesen Umständen unabhängig von der anderen Stange"p2 bewegen kann. Außerdem wird der Elektromotor 2ο
abgeschaltet und die Pumpe I9 stillgelegt.
Um den Lastträger 15 abzusenken wird der Handhebel in die andere Richtung, d.h. nach oben bewegt, um die an
ihm befestigte Stange ~j>2. gegen die andere Stange 51 und dann
gleichgerichtet mit dieser zu bewegen, wodurch der Ventilkörper 26 in seine andere Extremlage bewegt wird, so daß die
Flüssigkeit aus dem Hubzylinder 14 ausströmen kann. Das.Gewicht
des Lastträgers 15 und der aufgenommenen Last drückt den Lastträger am Mast Io nach unten.
Darauf kann der Handhebel 34 in seine Ruhelage 2USȆok;bewegt
werden, woraufhin die zentralisierende Feder 27 des
Ventils 24 den Ventilkörper 2o in sein© Euhelage
Die oben besohriebene Vorrichtung zur ateuerung dir
bis zu der der Lastträger 15 angehoben werden lcaöift»
sich als nützlich .bei Hubwagen, die in Gebäuden mlfe ntedrig0??
Deckenhöhe verwendet werden* In der Fragte iiltj to jM
wünschenswert, daß derartige Hubwagen unter andei»ert
auch auf größere Höhen stapeln können* Daher: ist die trische Schaltung mit einem Bypass für den zweiten am Mast
009818/0488
befestigten Endschalter 41 versehen. Dieser Bypass
umfaßt einen Ein- und Ausschalter 5o nach Pig. I, der
vom Fahrer des Hubwagens 'betätigt werden kann, um zu bestimmen,
ob der zweite Endschalter funktionsfähig ist oder nicht.
Aus Fig. 1 und 2 geht hervor, daß eine Bewegung des Ventilkörpers 26 des Richtungventils 25 für die Schwenkzylinder
18 ebenfalls von einem Handhebel 51 gesteuert
" wird. In diesem Falle jedoch ist der Handhebel fest mit
dem Ventilkörper 26 über eine einzige Stange 52 verbunden.
Aus den Zeichnungen geht ebenfalls hervor., daß das Gehäuse
des Solenoids J6 , das mit der Steuervorrichtung für den
Hubzylinder 14 verbunden ist, einen gabelförmigen Arm 53
trägt, um die Stange 52 zu umfassen. Dies verhindert eine
Drehung des Solenoids,
Die Irfindung let nioht auf die aptziellen Einzelheiten
) . dt8 oben beschriebenen Hubwagen*» beschränkt. Beispielsweise
let e« nicht wesentlich, daß der zweite Endschalter Kl die
Maximalhöhe, bis zu der der Lastträger 15 angehoben werden knm* Steuert*· Wahlweise oder« «teätzlich kann der zweite
Endschalter den Btvrögungsbereieh einer seitlichen Schwenkvorrichtung M* kaättferÄger oder irgendeine andfere Bewegung,
die von der hydraulischen Schaltung bewirkt wird, steuern*
- Io -
BAD ORlGINAt
Ein Vo--"'eil der oben Geschriebenen Vorrichtung liegt
darin, oeß eil Endschalter zum Schließen des Ventils -24
direkt;,"v.'iiict. ■ Es würde nicht ausreichen, nur die Strom-3Ux1Uh-.
au.η Elektromotor der Pumpe zu unterbrechen, c\a. sich
cer Lastträger während der Zeit, die de.·.1 Motor zurr Stillstcnd
oenötigc, uclter ü'w übe. .sein Ziel hinaus oewegen
wüi'de.
Es sei außerdem darauf hingewiesen, (laß der zvfeite Endei'^l
einen Schalter aus einer Mehrzahl von Schaltern
darstellen kann, die im Abstand an dem Mast angeordnet sind.
In diesem Pelle könnten die Schalter mit einem Schaltbrett
verbunden werden,- das vom Fahrer des HuDwagens betätigt
werden kenn, so daß ein beliebiger der Schalter 4l ausgewählt
werden kann, etwa durch Betätigung eines Druckknopfes,
wenn der Lastträger 15 die richtige Höhe erreicht.
- 11 -
009818/0486
,BAP ORlOiNAl.
Claims (5)
1. Hubwagen mit hydraulischer Schaltung zur Durohi'ührun;
einer Bewegung, die einen Ventilkörper umi'aBt., der /,wischo.:
eine,' 'geöffnet;en und einer geschlossenen La;;e oewegof.r i;.. ,
üoer einen durch ein mechanisches Gestänge mit dem Ventilkörper
verbundenen Hebel oder ein derartiges Pedal, dedi l-'Λι
g e k e η η ζ e i c h η e t, daß das Gestänge -wel Sta.a[_^,\
(31, 32) umfaßt, die .-nit™ den Enden rnei:iandcj· oofesti^o gLk
über eine Spule (37) und einen Anker (^8) eines üolenoidü
(36), wobei die Spule (37) a.n einer Stange (32) iiiä der A.-vio.
(3δ) an der anderen Stange (31) befestigt sind, wobei die hydraulische Schaltung mit einer elektrischen Schal tun?; zur
Erregung des Solenoids gekoppelt ist, go daß rWe ücsngen
gleichgerichtet bewegbar sind, um den Ventilkörpe·' (2'>) in
seine geöffnete Lage zu bewegen, und wobei die elektrische
Schaltung mindestens einen Endschalter (41) umfaßt, ucv in geöffneter Lage eine längs-gerichtete Bewegung der Q\,c l^en
(31^ 32) relativ zueinander und eine Bewegung dos VenUilkörpers
(26) in seine geschlossene Lage gestalte'-.
- 12 -
006818/0488
BAD ORJGJNAL
2. Hubwagen nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ
e i c h η e t, daß der Ventilkörper (2 ή) in Richtung auf
seine Sohließlage 1'ederbelä.stet ist.
j?. Hubwagen nach Anspruch 1 bis 2, dadurch ge-1·:
e η η ζ ei c h η e t, daß der Endschalter (4l) normalerweise
geschlossen ist und daß die elektrische Schaltung einen weiteren Endschalter (4o) aufweist, der normalerweise
geöffnet, ist, jedoch über das Pedal oder den Hebel (-ρ 4) geschlossen
werden kann, um den elektrischen Stromkreis zu
schließen und das Solenoid zu erregen, wobei das Solenoid in erregtem Zustand verbleibt, bis der ersterwähnte Endschalter
(4l) geöffnet wird.
4, Hubwagen nach Anspruch 1 bis jS, dadurch ge ken η ~
zeichne t, daß die elektrische Schaltung einen Bypass
mit einem Ein- und Ausschalter (5o) für den ersterwähnten Endschalter (41.) aufweist. . . :
5. Hubwagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e -..- ;
k Q η. η ζ e i c h net, daß der Hubwagen einen Mast (lo), «
einen Lastträger (15), der sich an dem Mast auf- und abbewe-, L
gen kann, sowie einen hydraulischen Zylinder (14) 2um Anheben :
des Lastträgers an dem Mast aufweist und daß der ersterwähnte '
8AD ORIGINAL
Endschalter (41) an dem Mast befestigt ist und von dem Lastträger bzw. einem Teil (46), das mit diesem bewegbar
ist, betätigt werden kann, um auf diese V/eise die Aufwärtsbewegung
des Lastträgers am Hast bei einer bestimmten Hohe zu begrenzen.
- 14 -
008818/048 8
BAD ORIGINAL
Lee rs ei te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2938267A GB1221645A (en) | 1967-06-26 | 1967-06-26 | Improvements in or relating to industrial trucks having a hydraulic circuit for performing a load handling operation |
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Family Applications (1)
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DE19681756683 Pending DE1756683B2 (de) | 1967-06-26 | 1968-06-26 | Sicherungseinrichtung fuer die huboder sonstige bewegungshydraulik eines hubladers |
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CH (1) | CH475146A (de) |
DE (1) | DE1756683B2 (de) |
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GB (1) | GB1221645A (de) |
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JP2716876B2 (ja) * | 1991-04-01 | 1998-02-18 | 三菱重工業株式会社 | フォークリフトの制御装置 |
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-
1968
- 1968-06-25 FR FR1571083D patent/FR1571083A/fr not_active Expired
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- 1968-06-26 DE DE19681756683 patent/DE1756683B2/de active Pending
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CH475146A (de) | 1969-07-15 |
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