DE1756398C - Fahrbarer Kran Ausscheidung aus 1297834 - Google Patents
Fahrbarer Kran Ausscheidung aus 1297834Info
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Description
45
Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Kran mit einer walilweise zur Bildung eines Auslegers schräg
und zur Bildung eines Mastes lotrecht aus einer waagerechten Transportstcllung abstellbaren Kransäule.
die aus einem an dem Fahrzeug gelenkig gelagerten Führungsteil und einem in diesem mittels eines Verschiebeantriebs
verschiebbaren, einschüssigen oder 5',
aus mehreren ineinander teleskopierbaren Schüssen zusammengesetzten Tejeskopteil besteht, dessen hinteres
Ende in der Transportstellung über das hintere Ende des Führungsteils vorsteht. Eine durch Verschieben
des Teleskoptciles über das hintere Ende des Fiihrungsteiles und damit über den Anlenkpunkt der
Kransäule am Fahrzeug hinaus erreichbare Verlagerung des Schwerpunktes zur Fahrzeugmitte hin ergibt
eine günstige Lastverteilung sowie eine verminderte Länge des Krans in Transportstellung trotz längerer
Kransäulenteilc.
Bei einem bekannten Fahrzeugkran ist das nach hint-Mi aus dem Führungsteil vorstehende Endstück
des Teleskopteils abnehmbar. Nach Ansetzen dieses Endstückes an den im Führungsteil verbleibenden
Schuß wird das Teleskopteil an seinem dem Anlenkpunkt des Führungsteils am Oberwagen benachbarten
Ende so weit verschoben, bis das angesetzte Endstück vollständig in das Führungsteii hinein bewegt ist. :,o
daß das Fühninesteil um seinen Anlenkpunki ?ιιηι
Aufrichten der Kransäule verschwenkt werden kanu. Die aenenseiMsie Verschiebung des Teleskopteüs und
des Führungsteils erfolgt mittels eines zwischen I liiirungsteil
und Teleskopieil angeordneten, an ein·:
Wirkte: angeschlossenen Flaschenzuges zum Ausschieben
und eines an ein·-· weitere Winde angeschlossenen Flaschenzug zum Einziehen des Teleskopteils (französische
Patentschrift 1327 24! bzw. schwedische
Patentschrift 203 365).
Diese bekannte Konstruktion i^t infolge der mehrfachen
Seilführung · erhältnism.ißig verwickelt. Ferner muß der über da-, abnehmbare Endstück des IV-leskopsuicks
geführte Seilzug chenialls abgebaut werden, wodurch der bekannte V'rschiebeantrieb aiiih
aufwendig ist. und /war miwoIh im Aufbau als aik!;
bezüglich des Betriebe·.
Aufgabe der Erfinduni: ist es demgegenüber, einen
fahrbaren Kran der eing.ings angegebenen Art zu vermitteln,
bei dem c!js Teleskopiercn des Teleskopteiles im Führungsteil mit einfacher zu bedienenden Mitteln
erfolüt. und zu ar zuverlässig derart, daß ohne besondere
Überwachung stet1- gewährleistet ist, daß das Teleskopteil
sich nut seinem dem Anlenkpunkt des Führungsteils am Oberwagen benachbarten Ende innerhalb
des Führungsteils befindet, wenn dieses um den AnlcnkjMüikt verschwenkt wird.
Dies ist criindungsgemäß dadurch erreicht, daß
zwei hydraulisch betiitigbare Kolben-Zylinder-Einheiten als Verschiebeantrieh vorgesehen sind,
von denen der Z\ linder der einen Kolben-Zylinder-Einheit
am Teleskopteil und der Zylinder der an- di'vn Kolben-Zvlinder-Einheit am Führungsteii befestigt
sind und deren freie Kolbenstangenenden über eine Traverse miteinander verbunden sind.
Trot/ 'anger Verschiebungssiege können auf diese
Weise verhältiismi'Hig kurze Kolben-Zvlinder-Einheitcu
verwendet VvU'len, d. h. Einheiten üblicher
Länge. Umgekehrt ivt es uLIU erforderlich. Führungs
und insbesondere Telesko|>tui !>zw. die Strecke der gegenseitigen Yer^cliiebuny. dieser ΊΊ"ic in der
Länge /11 begrenzen. ιΐ!*>
Kolben-Zylinder-F.intn.!t"n
üblicher L änge einset/-') /u können.
Darüber hinaus ist die Hau», .ise au! iiiunu uc; wrhältnismäßig
kurzen Kolben-Zyhnd^r-Einheitcn stabil und ferner die Verschiebbarkeit des 'Icljskopteils
im Führuimsteil einfach und zuverlässig. Es ist vhe
Art automatischer Anschlag vorhanden, und zwar genau bei der gegenseitigen Stellung des Teleskopteüs
und des Führungsteils, in welcher die dem Anlenkpunkt des Führungsteils am Oberwagen benachbarten
Enden des Führungsteils und des Teleskopteüs nebeneinander liegen. Das Bedienungspersonal braucht
beim Aus- bzw. Einfahren des Teleskopteüs aus dem bzw. in das Führungsteii lediglich eine Kolben-Zylinder-Einheit
tätig werden zu lassen, um diese gegenseitige Stellung zu erreichen. Danach kann das Führungsteil
zusammen mit dem Teleskopteil ohne weiteres um seinen Anlenkpunkt am Oberwagen verschwenkt
werden.
Weiterhin ergibt sich gegenüber der bekannten Konstruktion der Vorteil, daß für das Verlagern der
3 4
ng aus der Transport- m die Betriebs- vorgesehen weiden, die über den erwähnten Seilzug
siebung, und umgekehrt, kerne aufwendigen Arbeilen zum Telcskopieren miteinander gekoppelt sind. Beide
dui-ehzuiühren sind, iiv-hesondere nicht eist ein TeIe- bekannten Ausführungsfomien sind nicht auch als
ski'.piertiaschenziig eingezogen bzw. entfernt werden Turmkran einsetzbar. "Außerdem ist bei ihnen nicht
i"li;·'· 5 der geschilderte automatische Anschlag mit allen dar-
\ orzugsvveis.e ist die am Teleskopteil befestigte aus resultierenden Vorteilen gegeben.
K.'ihe.i-Zvhuder-Einheit in Zwillingsbauweise .uisge- Nachstellend ist eine Ausführungsform der Erfin-
(iiiir; in;J. weist ,.vsei zueinander parallele Zylinder dung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrie-
i:\<i. ü\- iieiderseiis von der anderen Einheit an.geord- ben. Darin zeigen
iv.;! MHi jeweils mit dem freien Erde der zugehörigen u>
F ι g. I bis 4"jevcils eine Seitenansicht eines fahrba-K---V''--!'.'-tange
· der Kolbenstange der anderen Ein- reu Krans, welcher als Turm- oder Auslegerkran ver-
|i-i: .miieienlu .-,,nd. Die Kolhen-Zylinder-Einheiten wendbar ist. und zwar in Transportstellung bzw. mit
si:.: !i'ii "vorteil innerhalb der aus Führung·,-und Te- halb in Transportsteilung ausgefahrener Kransäule
!..•■rxj.-icil bestehenden Kransäule angeordnet. Auch bzw. mit halb ausgefahrener und teilweise aufgerichh-:i
c^ sich als. vorteilhalt herausgestellt, wenn die die i5 teter Kransäule bzw. mit vollständig ausgefahrener
Ν..11 -nst-mgen miteinander verbindende Traverse in u:id teilweise aufgerichteter Kransäule in der Be-Si-!>;eii_Mi
genihrt ist. die \\n dem Tcieskopuil vorgese- uiebsstelhmg ais Auslegerkran.
h-■■ ^ind Fig. 5 bis 12 jeweils die Stellung der hydraulisch
i.>ie Zwill.ngsbauweise· der einen Kolben-Zylin- betätigbaren Kolben-Zylinder-En.neiten bei den
Αν l-.inh .'it ist aus Gründen der leichteren U.iierbrin- 20 Kransäulenstellungen gemäß Fig. 1 bzw. 2 und 3
ι··.ιη^ liner Verminderung der Flohe des eri'orderli- bzw. 4
..... η Kahmes vorteilhaft. !>ie Unterbringung der KoI- Gemäß Fig. 1 bis 4 ist das Fahrzeug 1 mit einer
■·■-;■■. Zv ünder-Einheiten innerhalb der Kransäule ist Plattform 2 versehen, an der an einer Lagerstelle 3 das
ei»-, 'li.ill üi dieser Hinsicht vorteilhaft und gewährlei- Führungsteil 4 der Kuinsäule angelenkt ist. Die Plattsi._:
darüber hinaus einen weitgehenden Schutz vor 25 form 2 ist mit einem Gegengewicht 5 versehen, das je
l'i ,.Ί tdi.jungcn. Die Verbindung der Kolbenstangen nach der Betriebsweise des Kranes als Turmdrehkran
■ (k ' Kolben-Z.yhniier-Eiiuieilen durch eine Traverse oder als Auslegerkran an der vorderen b/w. hinteren
in:.I -.leren Führung in Schienen am 1 elckopteil Seite der Plattform aufgenommen wird. Der über die
k,-!!imt der zuverlässigen Funktionsweise der Kolben- Lai'.er..teile 3 des luhrungsteiis 4 nach vorne ragende
Z\iiiule!-1 !üheiten zugute. ^0 Teil der Kransäule kann je nach Bauart entweder über
is isi bei fahrbaren Kranen mit einem Einfaehaus- das Dach des Führeihauses oder neben dem nureinen
1 er. b-.-steheikl aus einem Führungstei! und em tu Teil der Fahrzeugbreite einnehmenden Führerhaus
<i,um verschiebiichen. einschüssigen oder aus mehre- Platz finden. Der bewegbare Teleskopteil 6 der Kranteil
ineinander teleskopierbar» Schüssen zusammen- säule weist einen Kopiteil 7 auf. an welchem ein
gisetzten Tcieskr.pteil, bekannt, den Ausleger mit dem 35 Hauptausleger 8 angeletikt ist. der mittels einer
Ft'ihriinüsieil erhöht am Fahrzeug zu befestigen, näm- Rolle 9 am Ausleger 8 auf dem Führungst-tl 4 liegt
lieh am 1 'nde .ines senkrechten Ständers versehwenk- und gelagert ist (Fig. 2). Statt dessen können auch
hai an/uknkcn. und das releskopteii durch das Füh- /vvi oder mehr Rollen 9« am Fuhniiigsteil 4 vorgeserung-iC'!
hindurch über dessen Anlenkpunkt und hin- hen sein, auf denen der Hauptausleger 8 dann aufliegt
teres Lndc hinaus ν erschieblich anzuordnen. Bei einer 40 (Fig. 3).
solchen AiISfI1IuUiIgSfOmI mit verhältnismäßig lan- Zum Aufrichten der aus lührungsteil 4 und TeIe-
gem. ι inscli'issigein Ί eleskopteil d'ciit zur Versehic- skopteil 6 bestehenden Kransäule ist eine mehrstufige,
bung desselben ein Kelten-, Zahn- oder Seiltrieb hydraulische Kolben-Zylinder-1 inheit IO voi gesehen,
(deutsche Patentschrift s71 362). Bei einer anderen die einerseits an der Plattform 2 und andererseits an
Aiisliihrungstoiin mit einem aus mehreien kurzen 45 dem lührungsteil 4 angreift. Zum Betrieb ,ils \iis
Schüssen bestehenden T'.-Ieskopleil wird dieses im zu- legerkian ist zum Heben der Last ein Lasthaken Il
gehöriger. I uhruugsteil durch eine hydraulisch betä- vorgesehen, der -in einem über eine Seilrolle 12 zu
tigbare Ki lben Zylinder-Einheit verschoben, und einer aiii der PlaUiorm 2 befindlichen Winde 13 lauz.war
unter gleichzeitigem Tele>kopieren aller fencleii Seil angebracht ist. Die Seilrolle 12 ist ebenso
Schlisse des Telcskoptcüs. d;e über einen Seilzug kon- 50 -ie ei.i zweiter Ausleger 14 am Kopfteil 7 der Kranslantei
Länge miteinander gekoppelt sind (tranzösi- säule angeordnet, und zwar auf der dem Hauntauslesche
Palentschrift I 4240X0). ger8 abgewandten Seite.
Bei diesen Krauen ist der aus leleskop und Füh- Gemäß Fig. 5 bis 12 sind /um Verschieben lies Te-
rungsteil bestehende Ausleger nicht unmittelbar am leskopti ils 6 im Führiingsteil 4 insgesamt drei hydrau-Fahrzeug
befestigt, sondern über einen Stander. E.s 55 lisch bctätigbai. Kolben-Zylinder -Einheiten 15.
handelt sich also iii.suvvcil um cim; andere Gaming, als und 17 vorgesehen, wobei die beiden äußeren Linheiein.gangs
angegeben. Nachteilig dabei ist das Erfor- ten 15 und 16 parallel zueinander beiderseits von der
derr.is"zusätzlicher Bauteile, nämlich des Ständers. Einheit 17 liegend angeordnet sind und gemeinsam
Darüber hinaus ist bei der an erster Stelle genannten beaufschlagt werden. Auch eine unsymmetrische Bati-Aitsführungsform
der Antrieb des I'eleskopteils durch 6" weise, bei der beispielsweise die Einheit 16 fehlt und
Ketten-, Zahn- odei Seiltrieb äußerst störanfällig. Bei die Einheit 15 entsprechend stärker dimensioniert ist.
der zweiten bekannten Auslührungsform können Ie- ist möglich. Die Zylinder der Einheiten 15 und 16 sind
diglich verhältnismäßig kurze Schüsse des Telesko- bei 18 bzw. 19 an dem über den Anlenkpunkt 3 des
piertdls zum Einsatz kommen, da sonst eine übermü- Führungstcils4 an der Fahrzeugplattform 2 hinaus
ßig lange Kolben-Zyl-.,.rler-Einheii zwischen Füh- 65 beweglichen Ende des Teleskopteils 6 befestigt Die
rungs- und Tcleskopiertcil vorgesehen werden müßte. mittlere Einheit 17 ist bei 20 am benachbarten Ende
Deswegen müssen zur Erzielung einer ausreichenden des führimgsteils4 befestigt. Die Kolbenstangen
Auslegerlänge mehrere Schüsse für das Teleskopteil 22 und Ii der Einheiten 15. 16 und 17 sind gelenkig
mit einer gemeinsamen Traverse 24 verbunden, die in
Schienen am Telcskoptcil 6 geführt ist.
Soll der fahrbare Kran aus der Transportstellung gemäß Fig. 1 in die Bclriebsstcllung gemäß Fig.4
gebracht werden, dann wird folgendermaßen vorgegangen. Von den in der Stellung gemäß Fig. 5 befindlichen,
hydraulisch bctäligbaren Kolben-Zylinder-Einheitcn
15, 16 und 17 werden die beiden äußeren Einheiten 15 und 16 beaufschlagt, so daß deren
Kolbenstangen 21 und 22 eingezogen werden. Dabei verschiebt sich das Teleskopleil 6 aus der in F i g. 1
dargestellten Lage in die Stellung gemäß F i g. 2, in welcher das Teleskopteil 6 mit dem dem Kopfteil 7
abgewandten Ende vollständig in das Führungsteil4
eingefahren ist und die Einheiten 15, 16 und 17 die in F i g. 7 und 8 wiedergegebene Stellung einnehmen.
Durch Betätigen der Kolben-Zylinder-Einheit 10 wird nunmehr das Führungsteil 4 mit Teleskopteil 6
aus der waagerechten in die gewünschte geneigte Stellung verschwenkt, und zwar um den Anlenkpunkt3
des Führungsteils 4 auf der Plattform 2. Es ergibt sich
die Stellung gemäß F i g. 3. Durch Beaufschlagung der mittleren Kolbcn-Zylinder-Einheit 17 wird deren Kolbenstange
23 herausgedrückt, wie aus Fig. 11 und 12
ersichtlich. Dabei wird das Teleskopteil 6 aus der in Fig.3 wiedergegebenen Stellung vollständig ausgefahren,
wie aus F i g. 4 ersichtlich.
Bei dem dargestellten und geschilderten Ausführungsbeispiel besteht das Teleskopleil 6 lediglich aus
einem Schuß. Zur Erzielung sehr großer Ausfahrhöhen kann es jedoch auch mehrschüssig ausgebildet
sein, wobei die einzelnen Schüsse wiederum durch gleich'e oder ähnliche Zylinderanordnungen ineinander
verschiebbar sein können, wie sie vorstehend beschrieben sind.
Soll der Kran als Turmdrehkran Verwendung finden, dann wird das Gegengewicht 5 auf der anderen
Seite der Plattform 2 angebracht. Das FUhrungsteil 4 wird durch die Kolben-Zylinder-Einheit 10 in scnk-
rechte Stellung bewegt und in dieser Stellung gehalten. Die Spitze des Hauptauslegers 8 wird über ein Abspannseil
konstanter Länge mit dem äußeren Ende des zweiten Auslegers 14 verbunden. Von dort läuft
ein weiteres Abspannseil von ebenfalls konstanter
ao Länge über eine an der Plattform 2 gelagerte Umlcnkrolle
zu dem bei dieser Betriebsweise an sich unbenutzten Lasthaken 11. Die Neigung des Hauptauslegers
8 wird dadurch verstellt, daß der Lasthaken U über die zugehörige Winde 13 angehoben bzw. abgc-
senkt wii J.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fahrbarer Kran mit einer wahlweise zur Bildung eines Auslegers schräg oder zur Bildung
eines Mastes lotrecht aus einer waagerechten Transportstellun^ "uifstellbaren Kransäule, die
aus einem an dem Fahrzeug gelenkig gelagerten
Führungsteil und einem in diesem mitteis eines Vcrschiebeantriehs verschiebbaren, einschüssigen
oder aus mehreren ineinander teleskopierbaren Schüssen zusammengesetzten Teleskopteil besteht,
dessen hinteres Ende in der Transportstellung über das hintere Ende des Führungste'Is vorsteht,
gekennzeichnet durch zwei hydraulisch
hetätigb;ire Kolben-Zylinder-Einheiten (15 bzw i6 und t7) als Verschieneantricb. von
denen der 7\ linde der einen Kolhen-Zylinder-Einheit
(15, 16) am Teleskopteil (6) und der Zylinder der anderen Kolben-Zylinder-I-jnheit (17)
am Führungsteil (4) befestigt sind und deren freie Kolbenstangcnenden über eine Traverse (24) miteinander
verbunden sind.
2. Fahrbarer Kran nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zwülingsbauweise der am Tcleskopteil
(6) befestigten Kolben-Zylinder-Einheit (15, 16). welche zwei zueinander parallele Zvlinder
aufweist, die beiderseits von der anderen Einheit (!7) angeordnet und jeweils mit dem freien
Ende der zugehörigen Kolbenstange ,21 bzw 22) an der Kolbenstange (23) der anderen Eir.heit (17)
angelenkt sind.
3. Fahrbarer Kran nach Anspruch 1 oder 2, da- :
durch gekennzeichnet, daß die Koiben-Zylinder-Einheiten (17; 15 und oder 16) innerhalb der
Kransaule (4. 6) angeordnet sind.
4. Fahrbaier Kran nach einem der Ansprüche ! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kolbenstangen
(21; 22: 23) miteinander verbindende Traverse (24) in Schienen geführt ist. die an dem
Teleskopteil (6) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671756398 DE1756398C (de) | 1967-03-11 | Fahrbarer Kran Ausscheidung aus 1297834 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671756398 DE1756398C (de) | 1967-03-11 | Fahrbarer Kran Ausscheidung aus 1297834 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1756398A1 DE1756398A1 (de) | 1971-04-22 |
DE1756398B2 DE1756398B2 (de) | 1972-10-12 |
DE1756398C true DE1756398C (de) | 1973-05-17 |
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