DE1756398C - Fahrbarer Kran Ausscheidung aus 1297834 - Google Patents

Fahrbarer Kran Ausscheidung aus 1297834

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DE1756398C
DE1756398C DE19671756398 DE1756398A DE1756398C DE 1756398 C DE1756398 C DE 1756398C DE 19671756398 DE19671756398 DE 19671756398 DE 1756398 A DE1756398 A DE 1756398A DE 1756398 C DE1756398 C DE 1756398C
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DE19671756398
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Hans Dr Ing F h Fenzl Franz 7950 Biberach Liebherr
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Liebherr, Hans, Dr Ing E h , 7950 Biberach
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Description

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Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Kran mit einer walilweise zur Bildung eines Auslegers schräg und zur Bildung eines Mastes lotrecht aus einer waagerechten Transportstcllung abstellbaren Kransäule. die aus einem an dem Fahrzeug gelenkig gelagerten Führungsteil und einem in diesem mittels eines Verschiebeantriebs verschiebbaren, einschüssigen oder 5', aus mehreren ineinander teleskopierbaren Schüssen zusammengesetzten Tejeskopteil besteht, dessen hinteres Ende in der Transportstellung über das hintere Ende des Führungsteils vorsteht. Eine durch Verschieben des Teleskoptciles über das hintere Ende des Fiihrungsteiles und damit über den Anlenkpunkt der Kransäule am Fahrzeug hinaus erreichbare Verlagerung des Schwerpunktes zur Fahrzeugmitte hin ergibt eine günstige Lastverteilung sowie eine verminderte Länge des Krans in Transportstellung trotz längerer Kransäulenteilc.
Bei einem bekannten Fahrzeugkran ist das nach hint-Mi aus dem Führungsteil vorstehende Endstück des Teleskopteils abnehmbar. Nach Ansetzen dieses Endstückes an den im Führungsteil verbleibenden Schuß wird das Teleskopteil an seinem dem Anlenkpunkt des Führungsteils am Oberwagen benachbarten Ende so weit verschoben, bis das angesetzte Endstück vollständig in das Führungsteii hinein bewegt ist. :,o daß das Fühninesteil um seinen Anlenkpunki ?ιιηι Aufrichten der Kransäule verschwenkt werden kanu. Die aenenseiMsie Verschiebung des Teleskopteüs und des Führungsteils erfolgt mittels eines zwischen I liiirungsteil und Teleskopieil angeordneten, an ein·: Wirkte: angeschlossenen Flaschenzuges zum Ausschieben und eines an ein·-· weitere Winde angeschlossenen Flaschenzug zum Einziehen des Teleskopteils (französische Patentschrift 1327 24! bzw. schwedische Patentschrift 203 365).
Diese bekannte Konstruktion i^t infolge der mehrfachen Seilführung · erhältnism.ißig verwickelt. Ferner muß der über da-, abnehmbare Endstück des IV-leskopsuicks geführte Seilzug chenialls abgebaut werden, wodurch der bekannte V'rschiebeantrieb aiiih aufwendig ist. und /war miwoIh im Aufbau als aik!; bezüglich des Betriebe·.
Aufgabe der Erfinduni: ist es demgegenüber, einen fahrbaren Kran der eing.ings angegebenen Art zu vermitteln, bei dem c!js Teleskopiercn des Teleskopteiles im Führungsteil mit einfacher zu bedienenden Mitteln erfolüt. und zu ar zuverlässig derart, daß ohne besondere Überwachung stet1- gewährleistet ist, daß das Teleskopteil sich nut seinem dem Anlenkpunkt des Führungsteils am Oberwagen benachbarten Ende innerhalb des Führungsteils befindet, wenn dieses um den AnlcnkjMüikt verschwenkt wird.
Dies ist criindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwei hydraulisch betiitigbare Kolben-Zylinder-Einheiten als Verschiebeantrieh vorgesehen sind, von denen der Z\ linder der einen Kolben-Zylinder-Einheit am Teleskopteil und der Zylinder der an- di'vn Kolben-Zvlinder-Einheit am Führungsteii befestigt sind und deren freie Kolbenstangenenden über eine Traverse miteinander verbunden sind.
Trot/ 'anger Verschiebungssiege können auf diese Weise verhältiismi'Hig kurze Kolben-Zvlinder-Einheitcu verwendet VvU'len, d. h. Einheiten üblicher Länge. Umgekehrt ivt es uLIU erforderlich. Führungs und insbesondere Telesko|>tui !>zw. die Strecke der gegenseitigen Yer^cliiebuny. dieser ΊΊ"ic in der Länge /11 begrenzen. ιΐ!*> Kolben-Zylinder-F.intn.!t"n üblicher L änge einset/-') /u können.
Darüber hinaus ist die Hau», .ise au! iiiunu uc; wrhältnismäßig kurzen Kolben-Zyhnd^r-Einheitcn stabil und ferner die Verschiebbarkeit des 'Icljskopteils im Führuimsteil einfach und zuverlässig. Es ist vhe Art automatischer Anschlag vorhanden, und zwar genau bei der gegenseitigen Stellung des Teleskopteüs und des Führungsteils, in welcher die dem Anlenkpunkt des Führungsteils am Oberwagen benachbarten Enden des Führungsteils und des Teleskopteüs nebeneinander liegen. Das Bedienungspersonal braucht beim Aus- bzw. Einfahren des Teleskopteüs aus dem bzw. in das Führungsteii lediglich eine Kolben-Zylinder-Einheit tätig werden zu lassen, um diese gegenseitige Stellung zu erreichen. Danach kann das Führungsteil zusammen mit dem Teleskopteil ohne weiteres um seinen Anlenkpunkt am Oberwagen verschwenkt werden.
Weiterhin ergibt sich gegenüber der bekannten Konstruktion der Vorteil, daß für das Verlagern der
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ng aus der Transport- m die Betriebs- vorgesehen weiden, die über den erwähnten Seilzug siebung, und umgekehrt, kerne aufwendigen Arbeilen zum Telcskopieren miteinander gekoppelt sind. Beide dui-ehzuiühren sind, iiv-hesondere nicht eist ein TeIe- bekannten Ausführungsfomien sind nicht auch als ski'.piertiaschenziig eingezogen bzw. entfernt werden Turmkran einsetzbar. "Außerdem ist bei ihnen nicht i"li;·'· 5 der geschilderte automatische Anschlag mit allen dar-
\ orzugsvveis.e ist die am Teleskopteil befestigte aus resultierenden Vorteilen gegeben. K.'ihe.i-Zvhuder-Einheit in Zwillingsbauweise .uisge- Nachstellend ist eine Ausführungsform der Erfin-
(iiiir; in;J. weist ,.vsei zueinander parallele Zylinder dung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrie- i:\<i. ü\- iieiderseiis von der anderen Einheit an.geord- ben. Darin zeigen
iv.;! MHi jeweils mit dem freien Erde der zugehörigen u> F ι g. I bis 4"jevcils eine Seitenansicht eines fahrba-K---V''--!'.'-tange · der Kolbenstange der anderen Ein- reu Krans, welcher als Turm- oder Auslegerkran ver- |i-i: .miieienlu .-,,nd. Die Kolhen-Zylinder-Einheiten wendbar ist. und zwar in Transportstellung bzw. mit si:.: !i'ii "vorteil innerhalb der aus Führung·,-und Te- halb in Transportsteilung ausgefahrener Kransäule !..•■rxj.-icil bestehenden Kransäule angeordnet. Auch bzw. mit halb ausgefahrener und teilweise aufgerichh-:i c^ sich als. vorteilhalt herausgestellt, wenn die die i5 teter Kransäule bzw. mit vollständig ausgefahrener Ν..11 -nst-mgen miteinander verbindende Traverse in u:id teilweise aufgerichteter Kransäule in der Be-Si-!>;eii_Mi genihrt ist. die \\n dem Tcieskopuil vorgese- uiebsstelhmg ais Auslegerkran.
h-■■ ^ind Fig. 5 bis 12 jeweils die Stellung der hydraulisch
i.>ie Zwill.ngsbauweise· der einen Kolben-Zylin- betätigbaren Kolben-Zylinder-En.neiten bei den Αν l-.inh .'it ist aus Gründen der leichteren U.iierbrin- 20 Kransäulenstellungen gemäß Fig. 1 bzw. 2 und 3 ι··.ιη^ liner Verminderung der Flohe des eri'orderli- bzw. 4
..... η Kahmes vorteilhaft. !>ie Unterbringung der KoI- Gemäß Fig. 1 bis 4 ist das Fahrzeug 1 mit einer
■·■-;■■. Zv ünder-Einheiten innerhalb der Kransäule ist Plattform 2 versehen, an der an einer Lagerstelle 3 das ei»-, 'li.ill üi dieser Hinsicht vorteilhaft und gewährlei- Führungsteil 4 der Kuinsäule angelenkt ist. Die Plattsi._: darüber hinaus einen weitgehenden Schutz vor 25 form 2 ist mit einem Gegengewicht 5 versehen, das je l'i ,.Ί tdi.jungcn. Die Verbindung der Kolbenstangen nach der Betriebsweise des Kranes als Turmdrehkran ■ (k ' Kolben-Z.yhniier-Eiiuieilen durch eine Traverse oder als Auslegerkran an der vorderen b/w. hinteren in:.I -.leren Führung in Schienen am 1 elckopteil Seite der Plattform aufgenommen wird. Der über die k,-!!imt der zuverlässigen Funktionsweise der Kolben- Lai'.er..teile 3 des luhrungsteiis 4 nach vorne ragende Z\iiiule!-1 !üheiten zugute. ^0 Teil der Kransäule kann je nach Bauart entweder über
is isi bei fahrbaren Kranen mit einem Einfaehaus- das Dach des Führeihauses oder neben dem nureinen 1 er. b-.-steheikl aus einem Führungstei! und em tu Teil der Fahrzeugbreite einnehmenden Führerhaus <i,um verschiebiichen. einschüssigen oder aus mehre- Platz finden. Der bewegbare Teleskopteil 6 der Kranteil ineinander teleskopierbar» Schüssen zusammen- säule weist einen Kopiteil 7 auf. an welchem ein gisetzten Tcieskr.pteil, bekannt, den Ausleger mit dem 35 Hauptausleger 8 angeletikt ist. der mittels einer Ft'ihriinüsieil erhöht am Fahrzeug zu befestigen, näm- Rolle 9 am Ausleger 8 auf dem Führungst-tl 4 liegt lieh am 1 'nde .ines senkrechten Ständers versehwenk- und gelagert ist (Fig. 2). Statt dessen können auch hai an/uknkcn. und das releskopteii durch das Füh- /vvi oder mehr Rollen 9« am Fuhniiigsteil 4 vorgeserung-iC'! hindurch über dessen Anlenkpunkt und hin- hen sein, auf denen der Hauptausleger 8 dann aufliegt teres Lndc hinaus ν erschieblich anzuordnen. Bei einer 40 (Fig. 3).
solchen AiISfI1IuUiIgSfOmI mit verhältnismäßig lan- Zum Aufrichten der aus lührungsteil 4 und TeIe-
gem. ι inscli'issigein Ί eleskopteil d'ciit zur Versehic- skopteil 6 bestehenden Kransäule ist eine mehrstufige, bung desselben ein Kelten-, Zahn- oder Seiltrieb hydraulische Kolben-Zylinder-1 inheit IO voi gesehen, (deutsche Patentschrift s71 362). Bei einer anderen die einerseits an der Plattform 2 und andererseits an Aiisliihrungstoiin mit einem aus mehreien kurzen 45 dem lührungsteil 4 angreift. Zum Betrieb ,ils \iis Schüssen bestehenden T'.-Ieskopleil wird dieses im zu- legerkian ist zum Heben der Last ein Lasthaken Il gehöriger. I uhruugsteil durch eine hydraulisch betä- vorgesehen, der -in einem über eine Seilrolle 12 zu tigbare Ki lben Zylinder-Einheit verschoben, und einer aiii der PlaUiorm 2 befindlichen Winde 13 lauz.war unter gleichzeitigem Tele>kopieren aller fencleii Seil angebracht ist. Die Seilrolle 12 ist ebenso Schlisse des Telcskoptcüs. d;e über einen Seilzug kon- 50 -ie ei.i zweiter Ausleger 14 am Kopfteil 7 der Kranslantei Länge miteinander gekoppelt sind (tranzösi- säule angeordnet, und zwar auf der dem Hauntauslesche Palentschrift I 4240X0). ger8 abgewandten Seite.
Bei diesen Krauen ist der aus leleskop und Füh- Gemäß Fig. 5 bis 12 sind /um Verschieben lies Te-
rungsteil bestehende Ausleger nicht unmittelbar am leskopti ils 6 im Führiingsteil 4 insgesamt drei hydrau-Fahrzeug befestigt, sondern über einen Stander. E.s 55 lisch bctätigbai. Kolben-Zylinder -Einheiten 15. handelt sich also iii.suvvcil um cim; andere Gaming, als und 17 vorgesehen, wobei die beiden äußeren Linheiein.gangs angegeben. Nachteilig dabei ist das Erfor- ten 15 und 16 parallel zueinander beiderseits von der derr.is"zusätzlicher Bauteile, nämlich des Ständers. Einheit 17 liegend angeordnet sind und gemeinsam Darüber hinaus ist bei der an erster Stelle genannten beaufschlagt werden. Auch eine unsymmetrische Bati-Aitsführungsform der Antrieb des I'eleskopteils durch 6" weise, bei der beispielsweise die Einheit 16 fehlt und Ketten-, Zahn- odei Seiltrieb äußerst störanfällig. Bei die Einheit 15 entsprechend stärker dimensioniert ist. der zweiten bekannten Auslührungsform können Ie- ist möglich. Die Zylinder der Einheiten 15 und 16 sind diglich verhältnismäßig kurze Schüsse des Telesko- bei 18 bzw. 19 an dem über den Anlenkpunkt 3 des piertdls zum Einsatz kommen, da sonst eine übermü- Führungstcils4 an der Fahrzeugplattform 2 hinaus ßig lange Kolben-Zyl-.,.rler-Einheii zwischen Füh- 65 beweglichen Ende des Teleskopteils 6 befestigt Die rungs- und Tcleskopiertcil vorgesehen werden müßte. mittlere Einheit 17 ist bei 20 am benachbarten Ende Deswegen müssen zur Erzielung einer ausreichenden des führimgsteils4 befestigt. Die Kolbenstangen Auslegerlänge mehrere Schüsse für das Teleskopteil 22 und Ii der Einheiten 15. 16 und 17 sind gelenkig
mit einer gemeinsamen Traverse 24 verbunden, die in Schienen am Telcskoptcil 6 geführt ist.
Soll der fahrbare Kran aus der Transportstellung gemäß Fig. 1 in die Bclriebsstcllung gemäß Fig.4 gebracht werden, dann wird folgendermaßen vorgegangen. Von den in der Stellung gemäß Fig. 5 befindlichen, hydraulisch bctäligbaren Kolben-Zylinder-Einheitcn 15, 16 und 17 werden die beiden äußeren Einheiten 15 und 16 beaufschlagt, so daß deren Kolbenstangen 21 und 22 eingezogen werden. Dabei verschiebt sich das Teleskopleil 6 aus der in F i g. 1 dargestellten Lage in die Stellung gemäß F i g. 2, in welcher das Teleskopteil 6 mit dem dem Kopfteil 7 abgewandten Ende vollständig in das Führungsteil4 eingefahren ist und die Einheiten 15, 16 und 17 die in F i g. 7 und 8 wiedergegebene Stellung einnehmen.
Durch Betätigen der Kolben-Zylinder-Einheit 10 wird nunmehr das Führungsteil 4 mit Teleskopteil 6 aus der waagerechten in die gewünschte geneigte Stellung verschwenkt, und zwar um den Anlenkpunkt3 des Führungsteils 4 auf der Plattform 2. Es ergibt sich die Stellung gemäß F i g. 3. Durch Beaufschlagung der mittleren Kolbcn-Zylinder-Einheit 17 wird deren Kolbenstange 23 herausgedrückt, wie aus Fig. 11 und 12 ersichtlich. Dabei wird das Teleskopteil 6 aus der in Fig.3 wiedergegebenen Stellung vollständig ausgefahren, wie aus F i g. 4 ersichtlich.
Bei dem dargestellten und geschilderten Ausführungsbeispiel besteht das Teleskopleil 6 lediglich aus einem Schuß. Zur Erzielung sehr großer Ausfahrhöhen kann es jedoch auch mehrschüssig ausgebildet sein, wobei die einzelnen Schüsse wiederum durch gleich'e oder ähnliche Zylinderanordnungen ineinander verschiebbar sein können, wie sie vorstehend beschrieben sind.
Soll der Kran als Turmdrehkran Verwendung finden, dann wird das Gegengewicht 5 auf der anderen Seite der Plattform 2 angebracht. Das FUhrungsteil 4 wird durch die Kolben-Zylinder-Einheit 10 in scnk-
rechte Stellung bewegt und in dieser Stellung gehalten. Die Spitze des Hauptauslegers 8 wird über ein Abspannseil konstanter Länge mit dem äußeren Ende des zweiten Auslegers 14 verbunden. Von dort läuft ein weiteres Abspannseil von ebenfalls konstanter
ao Länge über eine an der Plattform 2 gelagerte Umlcnkrolle zu dem bei dieser Betriebsweise an sich unbenutzten Lasthaken 11. Die Neigung des Hauptauslegers 8 wird dadurch verstellt, daß der Lasthaken U über die zugehörige Winde 13 angehoben bzw. abgc-
senkt wii J.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fahrbarer Kran mit einer wahlweise zur Bildung eines Auslegers schräg oder zur Bildung eines Mastes lotrecht aus einer waagerechten Transportstellun^ "uifstellbaren Kransäule, die aus einem an dem Fahrzeug gelenkig gelagerten Führungsteil und einem in diesem mitteis eines Vcrschiebeantriehs verschiebbaren, einschüssigen oder aus mehreren ineinander teleskopierbaren Schüssen zusammengesetzten Teleskopteil besteht, dessen hinteres Ende in der Transportstellung über das hintere Ende des Führungste'Is vorsteht, gekennzeichnet durch zwei hydraulisch hetätigb;ire Kolben-Zylinder-Einheiten (15 bzw i6 und t7) als Verschieneantricb. von denen der 7\ linde der einen Kolhen-Zylinder-Einheit (15, 16) am Teleskopteil (6) und der Zylinder der anderen Kolben-Zylinder-I-jnheit (17) am Führungsteil (4) befestigt sind und deren freie Kolbenstangcnenden über eine Traverse (24) miteinander verbunden sind.
2. Fahrbarer Kran nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zwülingsbauweise der am Tcleskopteil (6) befestigten Kolben-Zylinder-Einheit (15, 16). welche zwei zueinander parallele Zvlinder aufweist, die beiderseits von der anderen Einheit (!7) angeordnet und jeweils mit dem freien Ende der zugehörigen Kolbenstange ,21 bzw 22) an der Kolbenstange (23) der anderen Eir.heit (17) angelenkt sind.
3. Fahrbarer Kran nach Anspruch 1 oder 2, da- : durch gekennzeichnet, daß die Koiben-Zylinder-Einheiten (17; 15 und oder 16) innerhalb der Kransaule (4. 6) angeordnet sind.
4. Fahrbaier Kran nach einem der Ansprüche ! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kolbenstangen (21; 22: 23) miteinander verbindende Traverse (24) in Schienen geführt ist. die an dem Teleskopteil (6) vorgesehen sind.
DE19671756398 1967-03-11 Fahrbarer Kran Ausscheidung aus 1297834 Expired DE1756398C (de)

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DE1756398A1 DE1756398A1 (de) 1971-04-22
DE1756398B2 DE1756398B2 (de) 1972-10-12
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