DE1756028U - Kunststoff-dia-rahmen fuer getrennte stereobildpaare. - Google Patents

Description

• ---------------

  Kunststoffs Dia-Rahmen für getrennte Stereobildpaare.

  Stereo-Dia-Rahmen aus Kunststoff, bei denen die Bildmantage

  Ster haw Rahne auß of

  unterEinbeziehung der Perforation erfolgt, zind'bereite beEannt.

  Dabei werden die Halbbilder auf im Diarahmen angeordnete Zapten

  gesteckt und damit in der Hohe und im Seitenabstand fixiert « Hier-

  zu ist jedoch Voraussetzung dazz in der Aufnahaeamera die Per-

  forationdez ilmez zum Bildinhalt bei federn Naibbildpaar die

  gleicheStellung einniNmt Von den auf dea Markt befindliehen

  etereokameras ist bisher nur eine Kamera derart konztmiertt daee

  diese Vorbedingung erfällt iet. Tm eine einfache und siehere

  Bildtaontage auch für Stereoaufnahmen der Xameraa ohne gleichblei-

  bande Lage der Perforation aus Bildinhalt zu ernstlichen, wurde

  der in der vorliegenden Neuerung beschriebene'ßiarahnen eeehaf"

  te.

  Er besteht aus eines aus Euststoff hergestellten rundrahMea,

  der zur Aufnahme zweier Halbbilder mit beliebig zur Bildmitte

  angeordneterPerforation aaymetrisch zur Bildmitte angeordnete

  Zapfenanfweist die es ermöglichen, dieee Halbbilder in vier

  verschiedenen Lagen und somit in ihrer gUnatigeten Lage zum BiM «

  inhalt zu montieren.

  Auf der Zeichnung ist die Neuerung dargestellt und zwar zeigt'

  figv ub1thf aut ds on$age a

  3Pig* 1 eine Braufsioht auf die Kontageeeite dee aruadrahene,

  rigb 2 bis 5 jje eine Hälfte dez Grundrahmene mit eingelegtem

  Halbbildern aue denen die vier vereehiedenen Mög-

  lichkeiten der Lage dieser Halbbilder ersichtlich

  eind, p

  ? ig. 6 eine Draufsicht auf die Innenseite einer Deckplatte und

  Figw 7 den fertig montierten Dia-Rahmen.

  Die im Srundrahmen 1 ober-und unterhalb der Bildfenater 2 befind-

  lichtenHaltezapfen 3 zur Fixierung der beiden Halbbilder aaf glei-

  ohe H6he und Seitenabstand wind derart aywetriMh (a wmaer alt

  b) zu den Ausschnitten der Bildfenster 2 angeordnet, daee zieh

  tier tcreahiedin Bag*n d JO

  vierverschiedene Lagen der Diabilder, ohne Veränderung dez Seiten-

  abstandez der beiden Halbbilder gegeneinander, in der horizontalen

  Richtungermögliohen lassen. Diese vier verschiedenen Lagen der

  Perforation su den Bildfenstern sind auch in den Stereotaateraz

  vorhanden. Da jedoch die Bildfenster der Stereo ! cameraz 2 w/m brei-

  ter sind als die Bildfenster 2 des Diarahmenz ergibt zieh eine

  f*r 8Xa alu dt nsr 2 des D

  igeitliche Versohiebungnjxögliehkeit von ca. 1 a/a » oh reekte

  oderlinks, also im mgttnstigsten Jalle von snsaismen a*. 1, 9 w/.

  Durch die asymetrische Anordnung der Haltesapfen 3 su de& BiM"

  fenstern 2 des Srundrahaens 1 ergeben sich die irier versehiese& «

  Sontage8sliohkeiten, wie in den ? ig. 2 bis 5 dargestellt.

  InAusnehaiM ! gen 4 des Grmdrahsens l wind Glasseheiben 5 eiage-

  legt.

  » 4h DeeXpVt bhe eb oX

  Die Deokplatte 6, in'Welohe ebenfalls e111e GI. 88Gb. 1u 5 eUcel..'

  ist weist an ihren Stirnflächen Sopptn 7 *&f i< ia wntwpiwehwn<

  in der Qyandplatte 1 angordnete BSeher 8 ein<ohBapp& waa wmit

  Deckplatte 6 ohne weitere Befestigung, wie Yerkleben-aew., fewt

  halten. Die Deckplatte 6 passt gemau in entsprechende Aenemwngem

  9 der Grundplatte 1. Zur besseren Bndhabans der Deckplatte $

  istdiese mit einen weiteren kreitabsohnittförnigm Aunsehnitt 10

  versehen Die Deckplatten 6 sind eo stark, das* die im fertig CMm"

  tierten Zustand mit dem Grndrahmen l eine glatte llche Bildern

  Die Montage erfolgt tolgendermassen ;

  Der rundrahmen l wird nach Entfernen der beiden Deckplatten e

  und deren Glasscheiben 5 mit der Vontageseite naoh oben gel*gt

  und die heiden Dia-Halbbilder werden unter Berüekeiehtigang dee

  Roffle-und Unksbildes auf die Haltetapfim 3 in das jedem Bild

  entsprechende Fenster 2 gesteckt (Schichtseite nach amten).

  Ergibt sich hierbei eine starke aeitliahe Abweichung ircn der Mitte

  desBildfensters 2, werden das Rechts and Linkseild nter gleich*

  seit : Lger Umdrehung nach oben) vor-

  tawsohf lltJ kgt h, X

  tauschtwie in Fig. 2 and 3 dargestellte Ergibt sieh, dassgwre

  diese Vertauschung keine bessere Kittellage sam Sildfenster 2 er-

  reicht wird, wird der Grundrahllen 1 um 1800. gedreht nd gOMm wie

  vorherbeschrieben verfahren (vergl. ? ig. 4 nnd 5) I& eimey sie"'

  ser vier Einstellungen ergibt sich dann die günstigste Mittellage.

  er w1*r s n erKbt h d

  Sind die beiden Salbbilder aaf diese Weise in der Cranaplatte l

  t*ttg*lhgS, dss terdin di beidin belrplsStan X so k dte Ww

  platte 1 eingelegt, dass die Ausschnitte 10 zwischen die beiden

  Bildfenster zu liegen kochen und durch au uns

  befestigt, wobei die anf den Stirnflächen der Deckplatten < aBge-

  ordneten Noppen 7 in die Löcher 8 der Grandplatte l einschnappen

  und die Deckplatten festhalten. o& Auswechseln der Diabilder

  werden die Deckplatten 6 mit des Fingernagel oder anrch Ansetzen

  eines Schraubenziehers an die Ausschnitte 10 entfernte

Claims (1)

1. S e h u t s X a 8 Q r fi e h e SJLJLJBJ ! L ! L -S' Kunststott-Dia-Rahmen für getrennte Stereobildpemre anter Wahrung gleicher Hohe und gleichen Seitenbetendee, ddnroh getennueichnet, « der Dia-Rahmen ane einer QYRaprntte (l) besteht, die ober-und unterhalb der Balteapfen (3) aufweit, ctie ger ? erför&tion<aorm entepreehtae, jedoch derart asyaetrich zur Mitte der BiMfemster*Meeimitte (2) angeordnet sind, dass dieDia-Halbbilder in der Norioatlen in Tier verschiedenen sgen in der Grundplatte (I) eingelegt werden ktinnen, wodurch eich die günstigete Mittellge der Dia-Salbbilder $um BildfensternM9hnitt (2) erreichen 3eet Kunststoff-Dia-Rahme naoh Anspraoh 1, dadurch gekenmeiet et dass der randrahmen (17 Ausnehmungen 9) enfweiet in welche Deckplatten(6) eingelegt werden, die ihrereeite an ihren Stirnflächen Noppen (7) anfweisen, die in entepreohend im Grundrahmen (l) angeordnete L8cher (B) einschnappen wnd demit dieDeckplatten (6) festhalten.