DE1755875B2 - Federnde Achslagerführung zwischen verwindungsweichem Drehgestellrahmen und Rollenachslagergehäusen von Schienenfahrzeugen - Google Patents
Federnde Achslagerführung zwischen verwindungsweichem Drehgestellrahmen und Rollenachslagergehäusen von SchienenfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/26—Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
- B61F5/30—Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
- B61F5/305—Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes incorporating rubber springs
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine federnde Achslagerführung zwischen einem verwindungsweich gestalteten
Drehgestellrahmen und den Rollenachslagergehäusen bei Schienenfahrzeugen.
Es ist bekannt, daß die Laufeigenschaften von Schienenfahrzeugen
dadurch beeinträchtigt werden, daß bei den Drehgestellen ein sogenannter Sinuslauf eintreten
kann, wobei das Drehgestell innerhalb des durch die Spurkränze und den Schienenabstand bestimmten
Spielraumes quer zur Fahrtrichtung hin- und herpendelt. Der Sinuslauf hat insbesondere dann unangenehme
Auswirkungen, wenn das Fahrzeug mit einer solchen Geschwindigkeit fährt, daß die dein Sinuslauf bei
dieser Geschwindigkeit entsprechende Frequenz mit einer Eigenfrequenz des Wagenkastens übereinstimmt,
da der Wagenkasten in diesem Falle in Resonanzschwingungen gerät.
Ist die Länge der Sinuslinie so groß, daß die Frequenz des Sinuslaufes erst bei Fahrgeschwindigkeiten
zwischen 160 und 200 km/h mit der Querfrequenz des Wagenkastens in Resonanz kommt, so wird, da die maximalen
Reisezuggeschwindigkeiten heute nicht über 160 km/h liegen, die Resonanzzone nicht erreicht. Man
spricht in diesem Falle von einem unterkritischen Laufwerk.
Unterkritische Laufwerke sind für das Erzielen hoher Reisegeschwindigkeiten nicht sehr gut geeignet, da sich
bei ihnen bei den höchsten Fahrgeschwindigkeiten die durch den Sinuslauf bedingte Frequenz bereits den
Eigenfrequenzen nähern kann.
Es wäre aber in der Praxis unzweckmäßig und gefährlich,
mit einem unterkritischen Laufwerk die Resonanzzone zu durchfahren, weil die Beschleunigungen in
Querrichtung beim Durchfahren der Resonanzzone bei diesen hohen Geschwindigkeiten in einer Größenordnung
liegen, die dem Fahrgast und dem Fahrzeug nicht zuzumuten sind. Für diese hohen Geschwindigkeiten
werden deshalb Fahrzeuge mit überkritischem Laufwerk eingesetzt. Bei einem überkritischen Laufwerk ist
die Länge der Sinuslinie sehr viel kleiner als bei einem unterkritischen Laufwerk. Dies bedeutet, daß bei gleicher
Geschwindigkeit die Sinuslauffrequenz des Radsatzes höher liegt, als bei einem unterkritischen Laufwerk.
Die Resonanzzone wird daher bei solchen Fahrzeugen zwischen 60 und 90 km/h liegen. In diesem Geschwindigkeitsbereich
sind die Resonanzquerbeschleunigungen des Fahrzeuges wesentlich niedriger und da
her dem Fahrgast und dem Fahrzeug für die kurze Zeit des Durchlaufens der Resonanzzone zumutbar. Bei Geschwindigkeiten
oberhalb des Resonanzbereiches läuft das Fahrzeug überkritisch.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus. daß bei einer federnden Achslagerführung zwischen dem verwindungsweich
en Drehgesteilrahmen und den Rollenachslagergehäusen von Schienenfahrzeugen ein Drehgestell
für überkritischen Wagenlauf dann erhalten wird, wenn bei einer in senkrechter Richtung für Eisenbahnverhältnisse
sehr harten Federung die Federung in Fahrzeuglängsrichtung weicher ist als die Federung in
Fahrzeugquerrichtung
Es sind Drehgestellkonstruktionen mit verwindungsweichem
Drehgestellrahmen bekannt bei denen zwischen dem Drehgestellrahmen und den Rollenachslagergehäusen
keine federnden Verbindungsglieder verwendet werden. Die Nachteile dieser Konstruktion
bestehen ^m Auftreten von hohen Beschleunigungen in vertikaler Richtung sowie in Längs- und Querrichtung
und einem ungünstigen Fahrverhalten Ίε5 Schienenfahrzeuges.
Bei einrr weiteren bekannten Drehgestellkonstruktion
mit verwindungsweichem Drehgestellrahmen werden zwischen dem Drehgestellrahmen und den Rollenachslagergehäusen
gummielastische Federn verwendet, die das Rollenachslagergehäuse entweder vollständig
oder in der oberen Hälfte umschließen. Diese Ausführung hat zwar eine elastische Führung in den drei erforderlichen
Richtungen zur Folge, jedoch lassen sich die oben geforderten unterschiedlichen Federungen in
den verschiedenen Richtungen nicht erreichen.
Es sind weiterhin Abfederungen für Schienenfahrzeuge bekannt (DTPS 8 82 414), bei denen /wischen
dem Drehgestellrahmen und dem Rollenachslager Gummimetallfedern angeordnet sind, deren Feder-Widerlager
dachförmig gegeneinander geneigte Stützflächen aufweisen, deren Firstlinie vertikal verläuft.
Eine solche Federung ist in senkrechter Richtung relativ weich und in Wagenlängsrichtung bzw. Wagenquerrichtung
hart. Ein Drehgestell für überkritischen Wagenlauf
kann mit einer solchen Abfederung nicht erhalten werden.
Auch bei anderen Abfederungen, bei denen die zwischen
dem Drehgestellrahmen und dem Rollenachslager angeordneten Gummimetallfedern mit Federwiderlagern
ausgerüstet sind, die dachförmig gegeneinander geneigte Stützflächen aufweisen (GB-PS 9 00 097 und
10 33 738). ist die Anordnung so getroffen, daß die
Achslagerführung in erster Linie der senkrechten Abfederung des Drehgestellrahmens auf den Radsätzen
dient. Bei den beiden bekannten Abfederungen ist die Federung in Wagenlängsrichtung wesentlich härter als
in Wagenquerrichtung, so daß sich auch auf diese Weise ein Drehgestell für überkritischen Wagenlauf nicht
verwirklichen läßt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine federnde Achslagerführung zwischen
dem verwindungsweichen Drehgestellrahmen und den Rollenachslagergehäusen von Schienenfahrzeugen zu
schaffen, mit der ein Drehgestell für überkritischen Wagenlauf erhalten wird. Diese Aufgabe wird bei einer
federnden Achslagerführung, bei der zwischen je zwei
jeweils mit dem Drehgestellrahmen bzw. dem Rollenachslagergehäuse verbundenen Federwiderlagern gummielastische
Schichten angeordnet sind und jedes Federwiderlager zwei dachförmig gegeneinander geneigte,
symmetrisch zu einer vertikalen Ebene angeordnete Stützflächen aufweist, dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß
die Firstlinie der Leiden gegeneinander geneigten Stützflächen horizontal und parallel zur
Fahrzeuglängsrichtung verläuft.
Durch die erfindungsgemäß angeordneten Stützflächen wird erreicht, daß die Federung in Wagenlängsrichtung,
zu der die Stützflächen im wesentlichen parallel verlaufen, weicher ist als in Wagenquerrichtung, mit
der die Stützflächen einen spitzen Winkel einschließen. Dabei ist der Unterschied zwischen den beiden Federkonstanten
in den verschiedenen Richtungen im wesentlichen durch die Größe des Winkels gegeben, den
die Stützflächen miteinander einschließen. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform des Gegenstandes
der Erfindung sind die Stützflächen unter einem Winkel von etwa 90° gegeneinander geneigt.
Ein besonderer Vorteil des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß sich die erfindungsgemäße
Achslagerführung sowohl bei Drehgestellen für unterkritischen Wagenlauf als auch bei Drehgestellen für
überkritischen Wagenlauf verwenden läßt. Wird nämlich die Achslagerführung so angeordnet, daß die Firstlinie
der beiden gegeneinander geneigten Stützflächen horizontal und parallel zur Fahrzeugquerrichtung verläuft,
so erhält man ein Fahrzeug mit unterkritischem Wagenlauf. Es können also sowohl die Achslagerführungen
für Fahrzeuge mit unterkritischem Wagenlauf als auch die Achslagerführungen für Fahrzeuge mit
überkritischem Wagenlauf in ihren Abmessungen so
gestaltet werden, daß sie untereinander austauschbar sind. Dies bedeutet, daß sowohl für I ahrzeuge mit unterkritischem,
als auch für Fahrzeuge mit überkritischem Wagenlauf die gleichen Drehgestellrahmen und
Rollenachslagergehäuse verwendet werden können. Dadurch wird eine einheitliche Drehgestellkonstruktion
für alle Geschwindigkeitsbereiche ermöglicht.
Die Verbindung zwischen der Achslagerführung einerseits und dem Drehgestellrahmen bzw. dem Rollenachslagergehäuse
andererseits kann auf einfachste Weise durch Zentrierbolzen erreicht werden. Zu diesem
Zwecke ist es besonders orteilhaft, wenn jedes der Federwiderlager an seiner Außenseite mit mindestens
uinem Führungszapfen versehen ist, der in eine entsprechende Bohrung des Drehgestellrahmens bzw.
des Rollenachslagergehäuses eingreift. Die Aufnahmebohrungen am Drehgestellrahmen und an den Rollenachslagergehäusen
können auf einfache und kostensparende Weise und trotzdem mit ausreichend genauen
Abstandstoleranzen gefertigt werden, so daß eine genaue
Stellung der Radsätze zueinander gewährleistet ist. Der einfache An- und Ausbau der Radsätze ist ohne
besondere Einstellvorrichtunjjen und ohne besonders geschultes Personal möglich, was einen besonderen
Vorteil für die Unterhaltung der Drehgestelle bedeutet.
Im folgenden wird an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
näher erläutert:
F i g. 1 zeigt in einer parallelperspektivischen Prinzipdarstellung
das Federwiderlager mit zwei Stützflächen; 6S
F i g. 2 zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch die Achslagerführung eines Drehgestelles mit überkritischem
Wagenlauf;
F i g. 3 stellt einen Schnitt dar nach der Linie Ill-lll
in F i g. 2.
In F i g. 1 ist das Prinzip des Gegenstandes der Erfindung
schematisch dargestellt Dazu sind zunächst die drei Hauptraumrichtungen durch ein gestrichelt eingezeichnetes
Koordinatensystem mit den Achsen X, Y, Z angedeutet Hierbei bedeutet Z jeweils die vertikale
Hauptrichtung, während X und ydie beiden horizontalen
Hauptrichtungen andeuten, die jeweils der Wagenlängsrichtung Y und der Wagenquerrichtung X entspricht.
Innerhalb dieses Koordinatensystems sind die Stützflächen eines der beiden zusammengehörenden
Federwiderlager dargestellt.
Nach F i g. 1 enthält das Federwiderlager zwei Stützflächen 1 und 2, die symmetrisch zu der durch die Richtungen
Z und Y festgelegten vertikalen Ebene angeordnet sind, parallel zur horizontalen Richtung Y
verlaufen und mit der horizontalen Richtung X die Winkel a bzw. — a einschließen. Ferner ist aus F i g. 1
ersichtlich, daß bei einer Gummifeder, bei der zwischen zwei Federwiderlagern, die jeweils Stützflächen mit der
angegebenen Anordnung aufweisen, gummielastische Schichten angeordnet sind, die Federkonstante in der
vertikalen Richtung Z sehr groß gemacht werden kann, während sie in den horizontalen Richtungen X uiid Y
kleiner gehalten werden kann, wobei die Federung in der horizontalen Richtung X härter ist als in der horizontalen
Richtung V. Man erhält also ein Drehgestell für überknti chen Wagenlauf, wenn die horizontale
Richtung X der Wagenquerrichtung und die horizontale Richtung V der Wagenlängsrichtung entspricht.
Durch Variation des Winkels a können die Federkonstanten auf verschiedene gewünschte Werte eingestellt
werden. In den F i g. 2 und 3 ist ein konkretes Ausführungsbeispiel
für den Gegenstand der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind zwischen dem
Rollenachslagergehäuse 31 und dem Drehgestellrahmen 32 Federn angeordnet, die jeweils zwei Federwiderlager
34 und 35 aufweisen, zwischen denen eine gummielastische Schicht 33 angeordnet ist. Das Federwiderlager
34 trägt zwei Stützflächen 39 und das Federwiderlager 35 ebenfalls zwei Stützflächen 37. Die
Stützflächen 37 bzw. 39 sind jeweils dachförmig unter einem Winkel von etwa 90" gegeneinander geneigt und
verlaufen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung. Dadurch wird in Fahrzeugquerrichtung eine härtere Federung
erhalten als in Fahrzeuglängsrichtung.
Zur Befestigung der Federwiderlager 34 und 35 mit dem Drehgestellrahmen 32 bzw. dem Rollenachslagergehäuse
31 sind an der Außenseite der Federwiderlager 34 und 35 jeweils Zapfen 38 angeordnet, die in entsprechende
Bohrungen des Drehgestellt ahmens 32 bzw. des Rollenachslagergehäuses 31 eingreifen. Dadurch
wird erreicht, daß die Federwiderlager 34 bzw. 35 leicht auswechselbar sind und daß bei entsprechender
Ausbildung der Rollenachslagergehäuse 31 bzw. bei Verwendung von entsprechenden Zwischenlagen eine
Austauschbarkeit zwischen den Achsführungen für Fahrzeuge mit unterkritischem Wagenlauf und den
Achsführungen für Fahrzeuge mit überkritischem Wagenlauf besteht.
Bei den in der Praxis erforderlichen Quer- und Längsfederwegen ist eine Höhe der gummielastischen
Schicht 33 von etwa 30 mm ausreichend, um in vertikaler Richtung die Beschleunigungen des Radsatzes so
weit herabzusetzen, daß der Drehgestellrahmen 32 noch wirtschaftlich und mit geringem Gewicht gebaut
werden kann. Bei der beschriebenen Ausführungsform
ist die Federkonstante in vertikaler Richtung von solcher Größenordnung, daß durch die von der Achsführung
aufzunehmenden Zuladungsgewichte einschließlich der dynamischen Belastung der Federweg maximal
10 mm beträgt.
Patentanspruch 2 ist als echter Unteranspruch anzusehen, für den nur im Zusammenhang mit Patentanspruch
1 Schutz beansprucht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Federnde Achslagerführung zwischen verwindungsweichem Drehgestellrahmen und Rollenachslagergehäusen
von Schienenfahrzeugen, bei der zwischen je zwei jeweils mit dem Drehgestellrahmen
bzw. dem Rollenachslagergehäuse verbundenen Federwiderlagern gummielastische Schichten
angeordnet sind und jedes Federwiderlager zwei dachförmig gegeneinander geneigte, symmetrisch
zu einer vertikalen Ebene angeordnete Stützflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Firstlinie der beiden gegeneinander geneigten Stützflächen (37 bzw. 39) horizontal und parallel zur
Fahrzeuglängsrichtung verläuft
2. Achsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Federwiderlager (34
und 35) an seiner Außenseite mit mindestens einem Führungszapfen (38) versehen ist, der in eine entsprechende
Bohrung des Drehgestellrahmens (32) bzw. des Rollenachslagergehäuses (31) eingreift.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681755875 DE1755875C3 (de) | 1968-07-04 | Federnde Achslagerführung zwischen verwindungsweichem Drehgestellrahmen und Rollenachslagergehäusen von Schienenfahrzeugen | |
AT579369A AT294907B (de) | 1968-07-04 | 1969-06-18 | Federnde Achsführung zwischen Drehgestellrahmen und Rollenachslagergehäusen von Schienenfahrzeugen |
CH991169A CH511140A (de) | 1968-07-04 | 1969-06-27 | Federnde Achsführung zwischen verwindungsweichen Drehgestellrahmen und Rollenachslagergehäusen von Schienenfahrzeugen |
GB1251287D GB1251287A (de) | 1968-07-04 | 1969-06-30 | |
YU171869A YU31312B (en) | 1968-07-04 | 1969-07-03 | Elasticna vodica osovine, kod sinskih vozila, izmedu okvira okretnih kolskih trapova i kucista za valjkasta lezista za osovine |
FR6922865A FR2012316A1 (de) | 1968-07-04 | 1969-07-04 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681755875 DE1755875C3 (de) | 1968-07-04 | Federnde Achslagerführung zwischen verwindungsweichem Drehgestellrahmen und Rollenachslagergehäusen von Schienenfahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1755875A1 DE1755875A1 (de) | 1972-01-13 |
DE1755875B2 true DE1755875B2 (de) | 1975-06-26 |
DE1755875C3 DE1755875C3 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2746055A1 (de) * | 1977-10-13 | 1979-04-19 | Ignatz Jansing | Drehgestell fuer schienenfahrzeuge, abgefedert und verwindungsweich gemacht durch federstaebe |
DE3218399A1 (de) * | 1982-05-15 | 1983-11-24 | Krupp Mak Maschinenbau Gmbh, 2300 Kiel | Laufwerk fuer schienenfahrzeuge |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2746055A1 (de) * | 1977-10-13 | 1979-04-19 | Ignatz Jansing | Drehgestell fuer schienenfahrzeuge, abgefedert und verwindungsweich gemacht durch federstaebe |
DE3218399A1 (de) * | 1982-05-15 | 1983-11-24 | Krupp Mak Maschinenbau Gmbh, 2300 Kiel | Laufwerk fuer schienenfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1251287A (de) | 1971-10-27 |
YU31312B (en) | 1973-04-30 |
DE1755875A1 (de) | 1972-01-13 |
FR2012316A1 (de) | 1970-03-20 |
CH511140A (de) | 1971-08-15 |
AT294907B (de) | 1971-12-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |