DE1755387A1 - Lenkeinrichtung,insbesondere fuer schwere Fahrzeuge - Google Patents

Lenkeinrichtung,insbesondere fuer schwere Fahrzeuge

Info

Publication number
DE1755387A1
DE1755387A1 DE19681755387 DE1755387A DE1755387A1 DE 1755387 A1 DE1755387 A1 DE 1755387A1 DE 19681755387 DE19681755387 DE 19681755387 DE 1755387 A DE1755387 A DE 1755387A DE 1755387 A1 DE1755387 A1 DE 1755387A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering device
working motor
motor
control part
translation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681755387
Other languages
English (en)
Other versions
DE1755387C3 (de
DE1755387B2 (de
Inventor
Johs Vagn Baatrup
Bender Vagn Steen Larsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Danfoss AS
Original Assignee
Danfoss AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Danfoss AS filed Critical Danfoss AS
Priority to DE1755387A priority Critical patent/DE1755387C3/de
Priority to CH667169A priority patent/CH480972A/de
Priority to SE06212/69*A priority patent/SE362042B/xx
Priority to NL6906765A priority patent/NL6906765A/xx
Priority to ES366707A priority patent/ES366707A1/es
Priority to FR6914042A priority patent/FR2007778A1/fr
Priority to RO59884A priority patent/RO54573A/ro
Priority to BE732505D priority patent/BE732505A/xx
Priority to GB1264140D priority patent/GB1264140A/en
Priority to US822986A priority patent/US3564848A/en
Publication of DE1755387A1 publication Critical patent/DE1755387A1/de
Publication of DE1755387B2 publication Critical patent/DE1755387B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1755387C3 publication Critical patent/DE1755387C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/09Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
    • B62D5/093Telemotor driven by steering wheel movement
    • B62D5/097Telemotor driven by steering wheel movement gerotor type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/09Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
    • B62D5/093Telemotor driven by steering wheel movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)

Description

Lenkeinrichtung, insbesondere für schwere Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht 3ich auf eine Lenkeinrichtung, insbesondere für schwere Fahrzeuge, mit einem hydrostatischen System, bestehend aus einem Arbeitsmotor, sinem Steuerteil mit einem Unischalt- und Absperrventil und einer Meßvorrichtung, sov.'ie einer Betätigungsvorrichtung, r-obei die Betätigungsvorrichtung auf den Steuerteil so einzudringen vermag, daß bei ihrer Betätigung Druckflüssigkeit in der gev/ünschten Richtung zum und" vom Arbeitsmotor geleitet und dabei von der Meßvorriohtung abgemessen v:ird.
Für solche hydrostatischen Lenkeinrichtungen sind verschiedene Konstruktionen bekannt. Bei einer Ausführung (US-Patentschrift Re 25 126) ist das Umschalt- und Abschaltventil an einem Drehschieber ausgebildet, dessen eine Hülse mit dem Lenkrad und dessen andere Hülse mit dem Rotor eines Meßmotors verbunden ist. Durch Drehen des Lenkrades '.vird das Yentil in der gewünschten Richtung geöffnet. Es bleibt offen, bis soviel Druckflüssigkeit über den Meßmotor zum Arbeitamotor geleitet worden ist, daß die zweite Hülse der Drehung der ernten Hülse gefolgt ist. Bei einer anderen Ausführung (US-Patentschrift 2 020 951) ist das Lenkrad mit einer Meßpumpe verbunden. Dae Absperr- und Umschaltventil öffnet in der gewünschten Richtung und bleibt offen, wenn und solange mit der Pumpe eine Druckdifferen* am Ventil erzeugt wird. Diese Systeme haben gewöhn-
BAD
109885/0427
lieh auch die Eigenschaft, daß bei Ausfall der Druckpumpe die Meßvorrichtung mittels des Lenkrades von Hand gedreht und auf diese Weise eine Notsteuerung herbeigeführt werden kann.
Schwierigkeiten treten jedoch auf, wenn Arbeitsmotoren mit einem großen Verdrängungsvolumen, wie sie inabesondere für schwere Fahrzeuge erforderlich sind, gesteuert werden sollen. Vergrößert men die Lenkeinrichtung einfach in einem der Größe des Arbeitsmotors entsprechenden Verhältnis, so wird #die Einrichtung groß, schwer und unhandlich. Wenn eine Meßpumpe mit dem Lenkrad verbunden ist, erfordert es erhebliche Kraft vom Fahrer, um den Differenzdruck zum Betätigen des Umschalt- und Absperrventils zu erzeugen. Auf jeden Fall reichen die Kräfte des Fahrers nicht aus, um im Falle einer Notsteuerung von Hand eine Verstellung der zu lenkenden Hader zu erzielen. Beläßt man aber die übliche Größe der Lenkeinrichtung, εο führt eine volle Umdrehung des Lenkrades nur zu einer sphr kleinen Verstellung der gelenkten Räder. Insbesondere ist es nicht mehr möglich, diese Räder mit wenigen, z.B. drei LenkradUmdrehungen vom vollen Ausschlag links zum vollen Ausschlag rechts zu verschwenken· Die Möglichkeit, dem Lenkrad ein übersetzungsgetriebe nachzuschalten, bereitet ebenfalls Schwierigkeiten, weil dann für die Notsteuerung und bei Verwendung einer Meßpumpe auch für den normalen Betrieb unzulässig große Kräfte aufgebracht werden müßten.
• ■
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lenkeinrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die trotz Verwendung großer Arbeitsmotoren mit normalen Kräften betätigt werden kann und das normale Verhältnis zwischen dem Drehwinkel der Betätigungsvorrichtung,z.B. des Lenkrades, und dem Ausschlag der gesteuerten Einrichtung, z.B. der gelenkten Räder, hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß twel hydrostatische Systeme hintereinander geschaltet sind, der Arbeltsmotor des ersten Systems als Betätigungsvorrichtung auf
109885/0*27 bad o«S.nal
1755J87
den Steuerteil des zweiten Systems einwirkt und der Arbeitsmotor des zweiten Systeme mit den zu lenkenden Teilen verbunden ist.
Bei dieser Hintereinanderschaltung ist die "dem Arbeitsmotor des zweiten Sytems zugeführte Druckflüssigkeitsraenge proportional der die Meßvorrichtung des ersten Systems durchströmenden Druckflussigkeitsmerge, kann aber wesentlich größer sein. Die am ersten System anzuwendenden Kräfte können klein sein? für die Betätigung des zweiten Systems stehen in Folge 4sr Verwendung der Druckflüssigkeit genügend große Kräfte zur Verfü- M gung. Man kann daher im zweiten System einen großen Meömotor oder einen kleinen, sich aber sehr schnell drehenden Meßmotor vorsehen oder sonst eine Maßnahme treffen, um die vom Arbeitsmotor geforderte große Flüssigkeitsir.enge zu verarbeiten, ohne daö dies Rückwirkungen auf die am Lenkrad aufzubringenden Kräfte hat. Wie im Falle einer Notsteuerung zu verfahren ist, wird reiter unten noch erläutert. Auf jeden Fall läßt sich, wenn man ,
unter Überbrückung des zweiten Systems das erste Spaten direkt auf den Arbeitsmotor des zweiten Systems wirken läßt, mit noch annehmbaren Kräften eine Verstellung dieses Arbeitsmotors erzielen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Arbeitsmotor des ersten M Systems ein Rotationsmotor ist. Seine Ausgangswelle kann dann beim zweiten System unmittelbar dort angreifen, wo sonst das Lenkrad angeschlossen ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist im Zuge der beiden hydrostatischen Systeme mindestens eine die Fördermenge des zweiten Systems pro Umdrehung der Betätigungsvorrichtung des ersten Systems erhöhende Übersetzung vorgesehen. In Folge der übersetzung kommt man mit einer relativ kleinen Lleßvorriohtung des zweiten Systems aus, was günstiger ist als die ebenfalls mögliche Terwendung großer und schwerer Bauteile für diesen Zweck. „
BAD
109885/0429
Sie übersetzung kann an einer oder mehreren Stellen der beiden Systeme vorgesehen sein. Beim ersten System 1st zweckmäßlgerwelse darauf zu achten, daß durch die Übersetzung die Betätigungskraft nicht unzulässig erhöht wird. Jedoch bestehen keine Bedenken dagegen, die übersetzung dadurch erfolgen zu lassen ~ wie es bei Lenkeinrichtungen mit einem einzigen hydrostatischen System bereits bekannt ist -, daß als Meflvorrichtung eine Dreh» kolbenmaschine benutzt ist, deren Rotor von der Betätigungsvorrichtung gedreht wird und deren Verdrängungsvolumen je Rotorumdrehung ein der Anzahl der Zähne entsprechendes Vielfaches des Volumens der Verdrängerkammem ist.
Des weiteren kann eiiie solche hydraulische Übersetzung awisehen dem Steuerteil und dem Arbeitsmotor des ersten Systems vorgesehen sein, dasB die Ausgangsdrehwinkel des letztgenannten Arbeitsmotors größer sind als die Drehwinkel der Betätigungsvorrichtung des ersten Systems. Da in diesem Teil des ersten Systems bereits die Druckflüssigkeit wirkt, ist diese Übersetzung von der aufgebrechten Handkraft weitgehend unabhängig.
Auch kann man vor die Meßvorrichtung des zweiten Systems ein mechanisches übersetzungsgetriebe schalten. Des weiteren kann auch die letztgenannte Meßvorrichtung eine Drehkolbenmaschine mit Volumenübersetzung aufweisen.
Eine sehr einfache Konstruktion ergibt sich, wenn beide Meßvorrichtungen eine Drehkolbenmaschine mit VolumenübersetEung aufweisen und der Arbeitsmotor des ersten Systems direkt mit der Eingangswelle des zweiten Systems verbunden 1st. Hierbei kommt man ohne ein weiteres übersetzungsgetriebe aus und erreicht dennoch außerordentlich hohe Übersetzungen. Wenn jede der beiden Meßvorrichtungen im Verhältnis 1t7 übersetzt, ergibt sich eine Gesamtübersetzung von 1 »49· Hat die Heilvorrichtung dee zweiten Systems das doppelte Kanuaervolumen der MeB-vorrlchtung dee ersten Systems, ergibt sich bereits eine Oe-
•aartttbereetsung von nahezu 1i 100. ■ . V
le erleichtert die Herstellung, wenn die Meßvorrichtungen beider Systeme Drehkolbenmaschinen mit Zahnrädern gleicher tJmfangsgestaltung sind. Man kann dann diese Drehkolbenmaschinen in einer Serie herstellen, wobei noch genügend Variationsmöglichkeiten in der Breite der Drehkolben bestehen, um der Meßvorrichtung des zweiten Systems ein größeres Kammervolumen zu geben. Außerdem ist erkennbar, daß die für das zweite System benötigten Bauelemente keinen größeren Durchmesser zu haben brauchen als diejenigen des ersten Systems.
Zweckmäßigerwiese ist Jedem hydraulischen System eine eigene Speisepumpe zugeordnet. Insbesondere die Pumpe für das zweite System kann in der Nähe des Arbeitsmotors und des Steuerteils des zweiten Systems angeordnet sein. Man erhält dann sehr kurze, verlustarme leitungen für die großen Flüssigkeitsmengen. Die Verwendung zweier Speisepumpen bereitet normalerweise auch keine Schwierigkeiten, da schwere Fahrzeuge gewöhnlich mindestens zwei Pumpensysteme haben. Darüberhinaus ergibt sich die Chance, daß für den Notfall wenigstens eine Pumpe noch zur Verfügung steht. Ist die Pumpe des ersten Systems ausgefallen, kann man über das erste System von Hand den Arbeitsmotor des ersten Systems drehen und damit das zweite System betätigen. Ist die Pumpe des zweiten Systems ausgefallen, hat der Arbeitsmotor des ersten Systems in Folge der dort vorhandenen Druckflüssigkeit genügend Kraft, um im zweiten System auch ohne Drucköl eine Ölförderung zu bewirken.
Im letztgenannten Fall und auch denn, wenn überhaupt kein· Pumpleistung zur Verfügung steht, kann man über die Meßvorrichtung des ersten Systems direkt Druckflüssigkeit in den Arbeitsmotor des zweiten Systems leiten, wobei die Meßvorrichtung bei reinem Handbetrieb als Pumpe dient. Hierbei ist es jedoch zweckmäßi,g in der Zuleitung des zweiten Systems ein Rückschlagventil anzuordnen, damit dae von Hand geförderte Drucköl nicht statt in den Arbeitemotor Über den Steuerteil des zweiten Systems abfließt, der ja bei Drehung der Betätigungsvorrichtung des ersten Systems von dessen Arbeitemotor verstellt wird. Im einfachsten Fall braucht ■an für diese Not-
109885/0427
steuerung lediglich jede Anschlußleitung des Arbeitsmotors des ersten Systems mit je einer Anschlußleitung dee Arbeite» motors des zweiten S;stems über ein in Richtung auf das «weite System öffnendes Rückschlagventil zu verbinden.
Zweckmäßigerweise haben beide Speisepumpen einen gemeinsamen Tank, so daß Schaltungen verwendet werden können, bei denen öl von einem System in das andere Übergeleitet wird. Selbstverständlich kann man auch mit einer einzigen Pumpe arbeiten, wenn dieser ein Mengenteiler nachgeschaltet ist, der die Druckflüssigkeit auf beide Systeme aufteilt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigern '
Fig.1 das Schaltbild einer erfindungsgemäßen Lenkeinrichtung,
Pig.2 einen Längsschnitt durch eine Baueinheit, in der der Arbeitsmotor des ersten Systeme und der Steuerteil des zweiten Systen3 vereinigt sind.
Pig.3 einen Querschnitt längs der Linie A-A in Pig. 2,
Pig.4 einen Querschnitt in schematischer, nicht maßstäbsgetreuer Darstellung längs der Linie B-B in Flg.2, wobei das Ventil in eine Arbeitsstellung gedreht ist,
Pig.5 einen Querschnitt in schematis^her, nicht maßstäblicher Darstellung längs der Linie C-C in Pig. 2 und
Fig.6 einen Teil einer. Abwicklung des Ventils.
Bei der Lenkeinrichtung nach Pig. 1 soll mit Hilfe eines Lenk-O radee 1 ein großer Arbeltsmotor 2 betätigt werden, an deettn
. . .. . BAD
109885/0427
Kolbenstange 3 beispielsweise Räder angelenkt sind.
Zu diesem Zweck ist ein erstes hydrostatisches System vorgesehen, das eine Pumpe 4, einen Steuerteil 5 und einen rotierenden ArbeitsQOtor 6 aufweist. Der Steuerteil ist nur schematiech dargestellt. Sr enthält ein Umschalt- und Absperrventil, welches es gestattet, die Druckleitung. 7 wahlweise mit einer der beiden Anschlußleitungen 8 oder 9 und die Abflußleitung 10 mit der jeweils anderen Anschlußleitung zu verbinden, bzv/. in der Neutralstellung die Druckleitung 7 über einen Kurzschlußpfad direkt mit A Ablaufleitung 10 zu verbinden. Der Steuerteil besitzt außerdem einen, die Menge der zum Arbeitsmotor 6 strömenden Flüssigkeit messenden Motor, welcher dafür sorgt, daß der Drehwinkel des Arbeitsmotors 6 proportional dem Drehwinkel des Lenkrades 1 ist. Ein Überdruckventil 11 ist zwischen die Druckleitung 7 und die Ablaufleitung 10 geschaltet.
Der Arbeitsmotor des ersten Systems betätigt über seine Ausgangsvelle 12 den Steuerteil 13 eines zweiten Systems, der genauso ; aufgebaut ist, wie der Steuerteil 5 des ersten Systems. Er vermag daher von einer Pumpe H über eine Druckleitung 15 zugeführte Druckflüssigkeit wahlweise in eine der beiden Anschlußleitungen 16 oder 17 zu leiten und die jeweils andere Anschlußleitung M mit der Ablaufleitung 18 zu verbinden,bzw. die beiden Leitungen 15 und \& in der Neutral3teilung direkt miteinander zu verbinden. Auch dieser Steuerteil besitzt einen Meßmotor, der dafür sorgt, daß die Verstellung des Arbeitsmotors 2 proportional mit der Drehung der Betätigungsteile 12 ist. Auch zwischen die Leitungen 15 und 18 ist ein Überdruckregler 19 geschaltet.
Der Arbeitomotor 6 und der Steuerteil 13 sind in einem gemeinsamen Gerät 20 untergebracht. Beide Systeme besitzen einen gemeinsamen Tank 21.
Bee weiteren sind zwei Verbindungsleitungen 22, 23 vorgesehen» die 3eweüs eine Anschlußleitung 8 bzw. 9 des ersten Systems
BAD
109885/0427
mit einer Anschlußleitung 16 bzw. 17 des zweiten Systems verbinden. Beide Leitungen besitzen je ein Rückschlagventil 24, 25»» das sich in Richtung auf das zweite System öffnet.
Wenn im Betrieb das Lenkrad 1 um einen bestimmten Winkel gedreht wird, folgt der Arbeitsmotor 6 unter dem Einfluß der Druckflüssigkeit des ersten Systems und verstellt sich um einen proportionalen Drehwinkel. Zweckmäßigerweise betrögt der Drehwinkel der AuEgangswelle 12 ein Mehrfaches des Drehwinkels des Lenkrades 1. Durch den Motor 6 wird der Steuerteil 13.mit ausreichender Kraft und Geschwindigkeit entsprechend verstellt. ' Dieser Verstellung folgt der Arbeitsmotor 2 in proportionaler I Weise. Man kann den Meßmotor des Steuerteils 13 innerhalb ver- ' nünftiger Grenzen beliebig groß machen bzw. beliebig schnell umlaufen lassen, da für dessen Betätigung keine Handkraft benötigt wird.Der grösseren Durchflußmenge kenn man sich durch grössere Leitungs- und Bohrungsruerschnitte anpassen. Besonders vorteilhaft ist es, daß rregen der zwischen dem ersten und zwei- ; ten System auftretenden Übersetzung auch der am Lankrad feststellbare, unumgängliche Totgangwinkel verkleinert werden kann, bzw. daß bei einem dem bisherigen TotgfinsrLnkel entsprechenden Drehwinkel des Lenkrades qm Steuerteil des zweiten 8ystems bereits ein größerer Durchströmeuerschnitt freigegeben ist.
Fällt die Pumpe 4 aus, so kann der Arbeitsmotor 6 in üblicher Weise durch Drehen des Lenkrades 1 von Hand verstellt und damit das zweite System betätigt werden. Fällt die Pumpe 14 aus, so hat der Arbeitsmotor 6 des ersten Systems genügend Kraft, um den Meßmotor des zweiten Systems anzutreiben und diesen als Pumpe zur Verstellung des Arbeitsmotors 2 zu verwenden. Ein« andere Möglichkeit besteht darin, die Druckflüssigkeit aus dem ersten System unmittelbar auf den Arbeitsmotor 2 wirken tu lassen. Wie die gestrichelte Linie andeutet, fließt das Drucköl dann über eines der Hückschlagventlle 24, 25 und zurück Über den Steuerteil 13 und die Ablaufleitung 18 des zweiten Systeme. Damit.das Drucköl nicht über die Druckleitung 15 ungenutzt Abfließen kann, ist in dieser Druckleitung ein Rückschlagventil
PAD ORIGINAL 109885/0427
26 vorgesehen, Sollten beide Pumpen ausgefallen uein, so kann immer noch mit Hilfe des Lenkrades 1 unOießmo tors de3 Steuerteils 5 öl in den Arbeitsmotor 2 geleitet '.-.'erden, no daß wenigstens noch eine sehr langsame Verstellung möglich ist.
Dan Gerät 20 ist in Fig.*2 im Längsschnitt dargestellt. Am linken Ende befindet sich der Arbeitsmotor 6, der ein auf einer Welle 27 gelagertes Zahnrad 29 und einen exzentrisch angeordneten Zahnring 29 aufv:ei^t, der Ln einem Exzenterring 30 umläuft. Die Welle ist in einem Deckel 31 und einer Sc'hoibe 32 gelagert, welche auch die Pumpenkammern 33 neiti-ch abschließen. Der Deckel 31 trägt außerdem Stutzen für die Anschlußleitungen 8,9 und damit in Verbindung stehende Zuführun^nnuten 34 und 35. Die Teile 30, 31, 32 sind mittels Schrauben ^6 mit einem rohrförmigen Gehäuse 37 verbunden.
Am rechten Ende des Gehäuses befindet sich der Me!3motor. Er besitzt ein Zahnrad 38, das in einem feststehenden Zahnring 39 umlaufen kann. Das Zahnrad hat einen Zahn weniger als der Zahnring. Zwischen beiden werden Kammern ^O ^-bildet, die auf der einen Seite durch einen Deckel Ai und auf der anderen Seite durch eine Kanalscheibe 32 begrenzt sind. Der Hittelpunkt des Zahnrades 38 bewegt sich auf einer Kreisbahn. Für jede volle Kreisbahnbewegung dreht sich das Zahnrad aber nur um eine Zahnteilung weiter. Die Teile 39»41 und 42 sind untereinander durch Schrauben 43 verbunden. Die Scheibe. Λ2 ist durch Schrauben 4 A am Gehäuse 37 befestigt.
Im Gehäuse ist eine äußere drehbare Hülse Λ5 und ein" innere drehbare Hülse 46 vorgesehen. Die innere Hülse ist über einen Stift 47 drehfest mit der Welle 27, die äußere Hülse über einen Stift 48 und eine Gelenkwelle 49 drehfest mit dem Zahnrad 38 verbunden. Eine Feder 50 hält die beiden Hülsen in einer vorgegebenen Neutralstellung ( Fig.6). Sie lassen sich gegen die Kraft der Feder in eine Arbeitsstellung (Fig4) bringen. Im
BAD ORIGINAL
109885/042-7
Extremfall legt sich der fest in der äußeren Hülse 45 gehaltene Stift 48 gegen die Wand der Bohrung 41 der inneren Hülse 46, so daß eine kraf tnchlilsaige Drehverbindung zwischen dem Arbeitsmotor 28, 29 und dem Meßmotor 38, 39 hergestellt »tird und letzterer als Pumpe betrieben werden kann.
Das Gehäuse 37 enthält 4 Ringkanäle. Ein erster Ringkanal 52 steht mit der Druckleitung 15, ein zweiter Ringkanal 53 mit der Ablaufleitung 18 in Verbindung, vrährend die dritten und vierten Ringkanäle 54 und 55 mit den Anschlußleitungen 16, 17 verbunden sind. In der äußeren Hülse 45 finden sich von links nach rechts Ablaufbohrungen 56, Anschlußbohrungen 57 und 58, Verteilerbohrungen 59, Zuflußbohrungen 60 und Kurzschlußbohrun- ' gen 61. In der inneren Hi'lse ^6 gibt es AbI auf bohrungen 62, längslaufende Umcchaltnuten io, 64 und 65, eine mit Letzterer, in Verbindung stehende Ringnut 66 und Kurznchlußbohrungen 67. Im Gehäuse sind ferner Verteilerbohrungen 68 vorgesehen, die über Kanäle 69, 70 mit den Zwischenräumen zwischen den Zahnfüßen des Zahnringes 39 in Verbindung stehen.
Damit ergeben sich die folgenden Betriebszustände. In der in Pig. 6 veranschaulichten Neutralstellung gelangt Drucköl über den Ringraum 52 und die Kurzschlußbohrungen 61, 67 in den Innenraum 71, von wo es unmittelbar über die Bohrungen 62, 56 und den Ringraum 53 ablaufen kann. Wird die innere Hülse 46 vom Arbeitsmotor 28, 29 gegen die Kraft der Feder 50 verdreht, so kommen die Kurzschlußbohrungen 61, 67 nach und nach außer Kontakt. Je nach der Drehrichtung kommen die Anschlußbohrungen 57, 58 mit einer der Umschaltnuten 63, 64 und benachbarte Verteileröffnunger 59 mit je einer der Umsehaltöffnungen 64, 65 in Berührung. Infolgedessen strömt die Druckflüssigkeit von der Ringnut 52 über die Bohrungen 60, die Ringnut 66, die Umsohaltnuten 65, die Verteilerbohrungen 59 und 68 zum Meßmotor und über parallels Verteilerbohrungen 68, 59 zu Umschaltnuten 64, von dort über die AnschXuflbohrungen 57 bzw. 58 zum Arbeitsmotor 2 und von dort «urück über die Umschaltnuten 63 zum Ringraum 53. In welcher
109885/0427 bad original
Richtung der Arbeitsmotor durchflossen Tird, hängt von der Drehrichtung der inneren Hvl3e 46 ab. Die Nuten 63» 64 wirken daher in Verbindung mit den Anschlußbohrun^en 57, 58 als Umschaltventil. Die Verteilerbohrungen 59 bilden ,wie Fig. 4 zeigt, zusammen mit den Verteilerbohrungen68 ein Kommutatorventil, das dafür sorgt, daß die Kammern 40 des Meßmotora 58, ;9 in der richtigen Reihenfolge und Drehrichtung mit Druckflüssigkeit versorgt werden. In Verbindung mit den Umschaltnuten 64, 65 ist dafür gecorgt, daß die Drehrichtung des Meßmotors mit der Drehrichtung der, Arbeitsmotors 28, 29 übereinstimmt, ao daß die äußere Hülse 4.5 der Drehung der inneren Hülse ^o folgt.
Bei dem beschriebenen Ausführun^beirpiel ist die Umfangegestaltung der Zahnräder und Zahnringr? des Arbeitsmotors 28, 29 und des Meßmotors ?B, 39 c*es zweiten .S -ntem^ sowie auch des Heßmotors des eroten 3Tretems gleich, llnn kann daher in rationeller Weise alle Teile auf der gleichen Uaschine herstellen. Lediglich die Breite der Zahnelemente 38 und ">9 ist größer.
BAD ORIGINAL
109885/0427

Claims (12)

Patentansprüche :
1. Lenkeinrichtung, insbesondere für schwere Fahrzeuge, mit einem hydrostatischen System, bestehend aus einem Arbeitsmotor, einen Steuerteil mit einem Umschalt- und Absperrventil und einer Ließvorrichtung, sowie einer Betätigungsvorrichtung, wobei die Betätigungsvorrichtung auf den Steuerteil ao einzuwirken vermag, daß bei ihrer Betätigung Druckflüssigkeit in der gevninsehten Richtung zum und vom Arbeitsmotor geleitet und dabei von der Me3vorrichtung abgemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hydrostatische Syteme hintereinandergeschaltct sind, der Arbeitsmotor des ersten Systems als Betätigungsvorrichtung auf den Steuerteil des zweiten Systems einwirkt und der Arbeitsmotor de3 zwei-r ten.Systems mit den zu lenkenden Teilen verbunden ist.
2. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, d durch gekennzeichnet, daß der Arbeitsmotor des ersten Systems ein Rotationsmotor ist.
3. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzelehnet, daß im Zuge der beiden hydrostatischen Systeme mindestens eine die Fördermenge des zweiten Systems pro Umdrehung der Betätigungsvorrichtung des errten Systems erhöhende übersetzung vorgesehen ist.
4. Lenkeinrichtung nach Anspruch 7>, gekennzeichnet durch eine solche hydraulische Übersetzung zwischen dem Steuerteil und dem Arbeitsmotor des ersten Systems, daß die Ausgangsdrehwinkel des letztgenannten Arbeitsmotors größer sind als die Drehwinkel der Betätigungsvorrichtung des ersten Systems.
5* Lenkeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeich net, daS vor die Meßvorrichtung des zweiten Systems ein mechanisches übersetzungsgetriebe geschaltet ist.
6. Lenkeinrichtung nach Anspruch 3 oder 'i-, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung dadurch erfolgt, daß als Meßvorrichtung eine Drehkolbenmaschine benutzt ist, deren Rotor von. der Betätigungsvorrichtung gedreht wird und deren Verdrängungsvolumen je Rotorumdrehung ein der Anzahl der Zähne entsprechendes Vielfaches des Volumens der Verdrängerkammer 1st.
7. Lenkeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Meßvorrichtungen eine Drehkolbenmaschin/mit#Volumenübersetzung aufweisen und der Arbeitsmotor des ersten Systems direkt mit der Eingangswelle des zweiten S.stemo verbunden ist
8. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d- durch gekennzeichnet, daß die ließvorriohtungen beider Systeme Drehkolbenmaschinen mit Zahnrädern gleicher TJmfangsgestaltung sind.
9· Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 0, dadurch gekennzeichnet, daß jedem hydrostatischen S-'stem eine eigene Speisepumpe zugeordnet ist.
10. Lenkeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnetp
daß in der Zuleitung des zweiten Systems ein Rückschlagren- \ til angeordnet ist. ' ,
11. Lenkeinrichtung nach Anspruch 10*, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlußleitung des Arbeitsmotors des ersten S;r3tems mit je einer Anschlußleitung der Arbeitsmotors des zweiten Systems über ein in Richtung auf das zweite System öffnendes Rückschlagventil verbunden ist. !
12. Lenkeinrichtung nach einem der AnsnrMche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, d-~.3 beide Sneisepunnen einen gemeinsamen Tank haben.
BAD ORIGJNAL
1 09885/0427
L e e r s e i t e
DE1755387A 1968-05-03 1968-05-03 Hydrostatische Lenkeinrichtung, insbesondere fur schwere Fahrzeuge Expired DE1755387C3 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1755387A DE1755387C3 (de) 1968-05-03 1968-05-03 Hydrostatische Lenkeinrichtung, insbesondere fur schwere Fahrzeuge
CH667169A CH480972A (de) 1968-05-03 1969-04-29 Lenkeinrichtung, insbesondere für schwere Fahrzeuge
SE06212/69*A SE362042B (de) 1968-05-03 1969-04-30
ES366707A ES366707A1 (es) 1968-05-03 1969-05-02 Dispositivo de direccion, especialmente para vehiculos pe- sados.
FR6914042A FR2007778A1 (de) 1968-05-03 1969-05-02
NL6906765A NL6906765A (de) 1968-05-03 1969-05-02
RO59884A RO54573A (de) 1968-05-03 1969-05-05
BE732505D BE732505A (de) 1968-05-03 1969-05-05
GB1264140D GB1264140A (de) 1968-05-03 1969-05-05
US822986A US3564848A (en) 1968-05-03 1969-05-08 Steering equipment particularly for heavy vehicles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1755387A DE1755387C3 (de) 1968-05-03 1968-05-03 Hydrostatische Lenkeinrichtung, insbesondere fur schwere Fahrzeuge

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1755387A1 true DE1755387A1 (de) 1972-01-27
DE1755387B2 DE1755387B2 (de) 1973-04-19
DE1755387C3 DE1755387C3 (de) 1973-11-08

Family

ID=5693457

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1755387A Expired DE1755387C3 (de) 1968-05-03 1968-05-03 Hydrostatische Lenkeinrichtung, insbesondere fur schwere Fahrzeuge

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3564848A (de)
BE (1) BE732505A (de)
CH (1) CH480972A (de)
DE (1) DE1755387C3 (de)
ES (1) ES366707A1 (de)
FR (1) FR2007778A1 (de)
GB (1) GB1264140A (de)
NL (1) NL6906765A (de)
RO (1) RO54573A (de)
SE (1) SE362042B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3210852A3 (de) * 2016-02-29 2017-11-29 BOMAG GmbH & Co. OHG Lenkeinrichtung, baumaschine mit einer lenkeinrichtung und verfahren zum lenken einer lenkbaren maschine

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4929652B1 (de) * 1970-07-10 1974-08-06
US3698188A (en) * 1970-12-18 1972-10-17 Adwest Eng Ltd Power-assisted steering mechanisms for motor vehicles
DD99758A1 (de) * 1971-07-22 1973-08-20
US3705493A (en) * 1971-07-26 1972-12-12 Deere & Co Pump assembly for power steering system
US3819307A (en) * 1972-10-24 1974-06-25 Eaton Corp Stability means for a controller for fluid pressure operated devices
DE2305798C3 (de) * 1973-02-07 1975-09-18 Danfoss A/S, Nordborg (Daenemark) Hydraulische Steuereinrichtung für einen Servomotor, insbesondere für Fahrzeuglenkungen
DE2305835A1 (de) * 1973-02-07 1974-08-15 Danfoss As Hydraulische steuereinrichtung, insbesondere lenkeinrichtung
US3937601A (en) * 1974-03-22 1976-02-10 Trw Inc. Hydrostatic controller wherein the control valve spool includes the commutator valve
DE2553748C3 (de) * 1975-11-29 1981-05-07 Danfoss A/S, 6430 Nordborg Hydraulische Steuereinrichtung, insbesondere für Fahrzeuglenkungen
DE2702692C2 (de) * 1977-01-24 1984-05-24 Danfoss A/S, Nordborg Steuergerät für hydrostatische Hilfskraftlenkeinrichtungen
DE2932847C2 (de) * 1979-08-14 1982-05-13 Danfoss A/S, 6430 Nordborg Hydraulische Steuervorrichtung für einen Servomotor, insbesondere für Fahrzeuglenkungen
DE3132342A1 (de) * 1981-08-17 1983-03-03 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen "hydrostatische hilfskraft-lenkeinrichtung"
US4532764A (en) * 1983-01-07 1985-08-06 Danfoss A/S Reaction type hydraulic steering control unit
US4534436A (en) * 1983-08-25 1985-08-13 Gordon Rosenmeier Control valve apparatus and steering systems
JPS63291772A (ja) * 1987-05-26 1988-11-29 Komatsu Ltd 油圧式ステアリング装置
US4759182A (en) * 1987-07-24 1988-07-26 Eaton Corporation Steering control unit with flow amplification
US4958493A (en) * 1988-10-06 1990-09-25 Eaton Corporation Open-center steering control unit with flow amplification
US4862690A (en) * 1988-10-06 1989-09-05 Eaton Corporation Steering control unit with both flow amplification and manual steering capability
USRE34746E (en) * 1988-10-06 1994-10-04 Eaton Corporation Open-center steering control unit with flow amplification
US7610935B2 (en) * 2005-06-10 2009-11-03 Sauer-Danfoss Aps Fluid controller
US7891459B2 (en) * 2006-07-06 2011-02-22 Cnh America Llc Multiple ratio steering for loader
CN104670302B (zh) * 2013-11-29 2017-05-31 比亚迪股份有限公司 用于车辆的遥控转向系统及具有该遥控转向系统的车辆
CN104670310B (zh) * 2013-11-29 2017-12-12 比亚迪股份有限公司 用于车辆的遥控转向系统及具有该遥控转向系统的车辆
CN104670317B (zh) * 2013-11-29 2017-06-06 比亚迪股份有限公司 用于车辆的遥控转向系统及具有该遥控转向系统的车辆
CN104670307B (zh) * 2013-11-29 2017-07-04 比亚迪股份有限公司 用于车辆的遥控转向系统及具有该遥控转向系统的车辆
CN115406313B (zh) * 2022-07-26 2024-03-22 浙江永联民爆器材有限公司 一种装配机器装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3210852A3 (de) * 2016-02-29 2017-11-29 BOMAG GmbH & Co. OHG Lenkeinrichtung, baumaschine mit einer lenkeinrichtung und verfahren zum lenken einer lenkbaren maschine
US10604177B2 (en) 2016-02-29 2020-03-31 Bomag Gmbh Steering device, construction machine with a steering device and method for steering a steerable machine

Also Published As

Publication number Publication date
RO54573A (de) 1973-04-12
CH480972A (de) 1969-11-15
ES366707A1 (es) 1971-03-16
US3564848A (en) 1971-02-23
FR2007778A1 (de) 1970-01-09
DE1755387C3 (de) 1973-11-08
DE1755387B2 (de) 1973-04-19
BE732505A (de) 1969-10-16
SE362042B (de) 1973-11-26
NL6906765A (de) 1969-11-05
GB1264140A (de) 1972-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1755387A1 (de) Lenkeinrichtung,insbesondere fuer schwere Fahrzeuge
DE2938271C2 (de) Hydraulische Steuervorrichtung
DE2237421A1 (de) Lenkgetriebe mit veraenderlicher uebersetzung
DE2549916C2 (de)
DE2355117A1 (de) Verdraengungspumpe bzw. -motor
DE1755297A1 (de) Hydrostatische Lenkeinrichtung
DE3912743C2 (de) Hydraulische Steuereinrichtung
DE2623666A1 (de) Hydraulische vorrichtung
DE2511308C2 (de)
DE2114453A1 (de) Hydrauliksteuerung mit einem Drehschieber
DE1948392C3 (de) Verteilerdrehventil für eine als Pumpe oder Motor verwendbare hydraulische Rotationskolbenmaschine
DE2360610A1 (de) Servolenksystem fuer fahrzeuge
DE2029469C2 (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe für die Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine
DE19935021A1 (de) Hydrostatische Lenkvorrichtung
DE2107493B2 (de) Parallel- und innenachsige kreiskolbenmaschine
DE2608887A1 (de) Verteilerventil an einer hydraulischen kreiskolbenmaschine
DE2658213C2 (de) Druckflüssigkeit-Steuerventil
DE3028175C2 (de) Hydraulische Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge
DE3224951C2 (de)
DE10251550A1 (de) Elektrohydraulischer Motor und hydraulisches Antriebsverfahren
DE3031230C2 (de) Hydrostatische Hilfskraftlenkeinrichtung
DE1751979B2 (de) Hydraulische Steuereinrichtung
EP1447307A2 (de) Verfahren zur Bemessung eines Lenkölstromes und hydraulische Lenkeinrichtung mit Stromverstärkung
EP0352431A2 (de) Steuervorrichtung zur Differenzgeschwindigkeitslenkung eines Fahrzeuges
DE488576C (de) Lokomotive mit Brennkraftmaschinenantrieb

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee