DE1755132A1 - Luftheizung fuer Wohnwaegen - Google Patents

Luftheizung fuer Wohnwaegen

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DE1755132A1 DE19681755132 DE1755132A DE1755132A1 DE 1755132 A1 DE1755132 A1 DE 1755132A1 DE 19681755132 DE19681755132 DE 19681755132 DE 1755132 A DE1755132 A DE 1755132A DE 1755132 A1 DE1755132 A1 DE 1755132A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00364Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for caravans or trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Domestic Hot-Water Supply Systems And Details Of Heating Systems (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

  • Luftheizung für Wohnwägen. Die Erfindung betrifft eine Luftheizung mit zwangsweiser Luftumwälzung für Wohnwägen od.dgl. fahrbare Räume, wobei die Wärme von einem stationären Raumheizgerät abgegeben wird. Die zum Beheizen von Wohnwägen od,dgl. Kleinräumen bekannten Ileizgeräte haben einen sehr begrenzten Wirkungsbereich, weil die von diesen Geräten angewärmte Luft rasch nach oben steigt und unter der meist sehr niedrigen Raumdecke eine Ileißluftolocke ausbildet, die den Aufenthalt im Raum unerträglich macht. Da die Reizflächeder meist in einen Schrank eingebauten Heizgeräte sehr klein isti fällt auch die Strahlungswärme nicht ins Gewicht. Zwisci;len Boden und Decke sind deshalb Temperaturdifferenzen vor, über 30 0 C keine Seltenheit. Es wurde auch schon versucht, mittels Ventilatoren die Raumluft umzuwälzen. Soll der Einsatz solcher Lüfter aber Erfolg haben, dann muß eine stark fühlbare Luftströmung in Kauf genommen werdeng was wiederum der Behaglichkeit im it,"ij"fi abträglich ist. Außerdem brauchen solche Ventilatoren verhältnismäßig viel Kraft, die
    zumindest in fahrenden Wohnräumen nicht zur Verfügung
    steht, Auch mit einer gesteuerten Luftabsaugung von der,
    Decke zum Fußboden läßt sich keine wesentliche Verbespe-
    rung erreichen. Es wurde auch bereits eine Warawasserhei-
    zung für derartige Kleinräume bekannt. Hierbei wird der
    Wärmeträger mittels eines Pulgators durch ein Rohrsystem
    mit Heizkörpern in Umlauf gebracht, Eine solche Hei,zung ist
    aber aufwendig und teuer; sie läßt sich in vielen Wohnwägen,
    auch nicht zweckmäßig unterbringen, Auch bei einer solchen
    Warmwasserheizung bildet sich an der Decke allmählich eine
    überhitzte Luftsc hicht aus, weil keine ausreichende Luft-
    zirkulation entsteht.
    Aufgabe der Erfindung Ist es daher, für Wohnwägen eine Luft-
    heizung zu schaffen, die eine auf den Raum gleichmäßig ver-
    teilte Wärmeabgabe sowie auch eine die Behaglichkeit nicht.
    beeinträchtigende Luftunwälzung gewährleistet,
    Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß in einem
    Wohnwagen mit an Seitenwänden angeordneten Sitz- bzw, Bett,-
    kästen beiderseits eines zwischen diesen Kästen in einem
    Schrank untergebrachten Lufthelzgerätes mit Gebläsö in den
    daran anschließenden Sitz- bzw. Bettkästen flexible Schlauch-
    stränge verlegt, von denen jeder mindestens eine zum Raum-
    innern ausblasbare Luftaustrittsöffnung aufweist und Ver-
    längerungen dieser Schlauchstränge längs den Seitenwänden
    unter den Fenstern den Raum durchqueren und in den:gegen-
    überliegenden Sitz- bzw. Bettkästen enden.
    Als zweckmäßig hat sich erwieseng für die Im Kanteainnern
    verlaufenden Schlauchabschnitte wärmeisollerte und--#fUr die
    zwischen den Kästen verlegten freien Abschnitte wärmelei-
    tende Schlauchstücke zu verwenden, Auf-diese Weise wird
    eine'unnötige ErwärmungAes gasteninnern vermieden.
    Zweckmäßig ist es ferner* zwei 94er.mehrere Luftaustritte,
    in einem Kasten hintereinander anzuordnen.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich auch erwiesen, die Heißluft in die Bettkästen, In denen die Schlauchstrii-inge enden, ausblasen zu lassen, damit das darin untergebrachte Bettzeug mittels Warmluft erwärmt wird.
  • Die Austrittsöffnungen und Schlauchenden sind zweckmäßig durch einstellbare Verschlüsse, wie Schiebejalousien, Ströwungsklappen, Düsen od.dgl. in der Öffnungsgröße regelbar. Nach einen weiteren Merkmal der Erfindung sind die Schlauchstränge an einen Verteilerstück einer mit einem Gebläse ausgerüsteten Ilauptstrowleitung angeschlossen, das einen Druckausgleich zwischen den Schlauchsträngen zuläßt, so daß durch Einstellung der Luftaustrittsöffnungen auch eine Verteilung der Strömung und damit der Ileizleistung auf die einzelnen Schlauchstränge erzielt wird, Durch die Verlegung von Schlauchsträngen beiderseits eines etwa zentral angeordneten Luftheizgerätes ist es möglichv eine besonders günstige Ileißluftverteilung im Raum zu erzielent ohne daß durch die zu verlegenden Leitungen Behinderungen auftreten. Die Luftheizung ist äußerst rasch wirksam und die Luft st-römt mit so geringer Geschwindigkeit, daß auch keine fühlbaren Zugerscheinungen auftreten. Die flexiblen Schläuche ermöglichen eine einfache und billige Anlage und Montage, weil die Schläuche in den Kästen keine zusätzlichen Befestigungen beobtigen. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Luftheizung gemäß der Erfindung. Es stellen dar: Fig. 1 eine Draufsicht eines Leitungsschemas, Fig, 2 eine Ansicht eines Atistrittegehäunen mit Einstelljalousie, Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 1 und Fit(-r. 4 eine Ansicht eines Verteilerstückes. Die meisten Wohnwägen weisen entlang den Läügswänden It 2 Sitz- bzw. Bettkästeh 5 bis 6 auf, An einer solchen Längewand befindet sich meist auch ein Einstieg 7,-Neben diesem Einstieg 7 Ist ein bis zur Decke reichender Kleiderschrank 8 vorgesehen, In dem ein Rauläheitgerät 10 untergebracht ist. An der anderen Längoseite 2 kann ebenfalls ein weiterer Schrank 9 vorhanden sein. Um den Wohnwageninnenraum gleich-. mäßig zu erwärmönt worden die Vorhandenen Kästeneitibauten ausgenützt. Zur Ge«intdüg der notwendigen Heißlüft Ist das Helzgerät 10 mit'einet Fanghäube und mit einen Gebläse (nicht dargestellt) ausgeeUgtet, Die Beißluft wird gemäß der Er" findung an die erwünschten Stellen durch die an ein de* Gebläse nachgeschaltetes Vettellerstück 11 angeschlossenen,-nach beiden Seiten sich erstreckenden Schlauchstrünge 12t 13 gebracht. Der SOhlauchsträng 13 kann von Heitgerät.aus den Schrank 8 direkt in den Sitzkasten 3 geführt werden,-wo In der Kasteninnenwand f5 etwas dber dem Fußboden Luftaustrittsgehäuse 16# 17 eingesetzt sind. Der Schlauchstrang tritt an der anliegenden Breitseite 18 des Wqpns wieder aus den Kasten 3 aus, überquert mit seinem Heizschlauchabschnitt 19 den Zwischenraum und endet schließlich in gegenüberliegenden Bettkasted 5.,Das Sohlauchende ist mit einer Düsenkappe 20 verseheäj mit der die austretende und in den Xasten einblasende Luftströmung geregelt werden kann. Der Schlauchstrang 12 hat den Einstieg 7 zu überbrückeng wozu der Schlauch uüter dein Boden in den Kasten 4 geführt wird. Da dieser Kasten 4 meist kürzer Ist, kanng wie im Aüsführungsbeispiel gezeichnet$ auch übt ein Luftaustrittsgehäuse 22 ausreichen. Wiederum setzt sich der Schlauchstrang 12 durch einen Ileizschlädohabäühüitt 21 fort, der im Bettkasten mit einer Düsenklappe' 23 endet. Während die in den Kästen verlegten Schlauchabschnitte der Stränge 12 und 13 Zweckmäßig wärmeisoliert siüdi damit keine Unnötige Wärme in das Kasteninüere abgegeben wird# sind die Heizschlauchabschnitte Ig# 21 gut wärmeleitend Und dienen deshalb als Heizkörper. Besonders gut Isoliert Ist natürlich das Unter den Bo.den verlegte Überbrückungsstück 24, Da die Heizschlauchabschnitte lg, 21 unter den Fenstern 25, 26 verlaufen, wird ein Beschlagen oder gar Vereisen der Fensterscheiben wirksam verhindert. Wie Fig. 1 erkennen läßt, ermöglichen die beiden Schlauchstränge 12, 13 die Versorgung mehrerer Luftaustrittsstellen, wie 16, 172 209 229 23 mit Heißluft. Weder diese Austrittsstellen noch die Schläuche bilden Behinderungen. Meist sind diese Teile gar nicht sichtbar. Die Luftaustrittsgehäuse 169 171 22 sind zweckmäßig aus Gußstücken (Fig. 29 3) mit einer geradlinigen Durchströmmulde 30 mit den beiderseitigen Auschlußstutzen 31, 32 gefertigt. Die Austrittsöffnung 33 liegt zu dieser Strömungsrichtung senkrecht. Ein Einsetzflansch 34 zum Befestigen in der Einbauwand umgibt diese Austrittsöffnung 33. Die Anschlußstutzen 31, 30- sind mit äußeren und inneren Ansteckflächen 35, 36 ausgebildet, so daß die anschließenden Schläuche entweder außen auf einen solchen Stutzen aufgesteckt oder innen hinein(vesteckt werden können. Die Luftaustrittsgehäuse können also ohne Rücksicht auf die Strömungsrichtung eingebaut und trotzdem eine Querschnittsabstufung erreicht werden. Die Austrittsöffnung 33 ist im Ausführungsbeispiel gitterartig aufgeteilt und kann durch eine Schiebejalousie 37 beliebig weit zugemacht werden. Anstelle dieser Schiebejalousie können auch Verschlußklappen oder andere einstellbare Verschlüsse vorgesehen sein. Das in Fig. 4 gezeigte Verteilerstück 11 besteht ebenfalls aus einem Gußstück mit einem oberen Einsatzrand 40 zum Anschluß an einer Ilaupt.3lei.Luti,f.r oder einem Gebläseaustrittskanal. Die Eintrittsöffnung ist in der Regel länglich. Das Verteilerstück ist in gleichtrroße Kammern 41, 42,-die in Anschlußstutzen 43, 44 übergef.,en, aufgeteilt. Auch diese Anschlußstutzen können wiederum mit äußeren und inneren Steckflächen ausgerüstet sein. Die '£reiinwand reicht nicht bis zum Einsatzrand 40, es ist deshalLb innerhalb des,Verteilerstük-und tIn# 12ruckausgleich zwischen den Anschlußleitungen möglich. Durch Verstellung einzelner Luftaustrittsöffnungen lassen sich somit über dieses Verteilerstück die Verhältnisse In einem anderen Schlauchstrang beeinflussen und hierdurch erreichen, deß der eine Strang mehr oder weniger beaufschlagt wird. Das gezeigte Ausführungsbeispiel kann natürlich in Rahmen der Erfindung abgewandelt werden. So können die Schlauchstränge (12, 13) die Sitz- bzw. Bettkästen auch in der Mitte oder entlang der Wohnwagenaußeawand durchqueren. Selbstverständlich können sich die Schlauchstränge auch In die Sitz- und Bettkästen 59 6 mehr oder weniger weit hineinerstrecken, wie es eben für eine vorteilhafte Erwärmung gün- stig Ist. Sollte die Wärmeabstrahlung an den Breitseiten des Raumes nicht genügen, dann können auch hier Austrittsöffnungen vorgesehen sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1) Luftheizung für Wohnwägen od.dgl. fahrbare Räume mit an den Seitenwänden angeordneten Sitz- bzw. Bettkästen und einem Schrank zur Unterbringung eines Luftheizgerätes mit Gebläse, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Luftheizgerätes (10) in den Sitz- bzw. Bettkästen (3, 4) flexible Schlauchstränge (12, 13) verlegt sind, von denen je- der mindestens eine zum Rauminnern ausblasende Luftaustrittsöffnung aufweist, die Schlauchstränge an den Dreitseiten des Raumes unter den Fenstern (25, 26) zu den gegenüberliegenden Sitz- bzw. Bettkästen (5, 6) sich fortsetzen und in diesen Kästen mit einer Auströmöffnung (20, 23) enden.
  2. 2) Luftheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets daß die aus den Sitz- bzw. Bettkästen (3, 4) ausblasenden Öff- nungen von Luftaustrittsgehäusen (169 179 22) gebildet sind. 3) Luftbeizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Kasteninnern verlaufenden Schlauchabschnitte wärmeisoliert und die zwischen den Kästen verlegten freien Abschnitte wärmeleitend sind. 4) Luftheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet" daß die Schlauchstränge (12, 13) an einem Verteilerstück (11) einer Hauptleitunff =q das eine Überströmung zum Druckausgleich in den Schlauchsträngen ermöglicht, angeschlossen sind, 5) Luftheizung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsgehäuse (169 179 22) aus einem Gußstück mit einer die Anschlußstutzen (31, 32) geradlinig fortsetzenden Strömungsmulde (30) und einer zur Strömungsrichtung senkrechten Austrittsöffnung (33)rbestehen. 0) Luftheizung nach Anspruch 5, dadureh gekenn2eichnet, daß die Luftatistrit1.söffnungen (33) durcii Verschlüsse, wie (37) od.d,al. einstellbar sind. 7) Luftheizung nach einem der Ansi)i*Uelie.- 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasenden der Schlauchst.ränge (12g 13) durch einstellbare Düsen (209 verschließbar sind. Luftheizung nach einem der Ansprüche 1, bis dadurch gekennzeichnet, (laß die An.grIflußstutzen (319 ler Aus-1 #) und die Anschlußstulzen (43, 44) trittsgehätIse (v)t 1-t des Verteilerstückes (11) innere und äußere (35, 376)
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