DE1755017A1 - Achsaufhaengung fuer Lastfahrzeuge oder Omnibusse mit starren Achsen - Google Patents

Achsaufhaengung fuer Lastfahrzeuge oder Omnibusse mit starren Achsen

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DE1755017A1
DE1755017A1 DE19681755017 DE1755017A DE1755017A1 DE 1755017 A1 DE1755017 A1 DE 1755017A1 DE 19681755017 DE19681755017 DE 19681755017 DE 1755017 A DE1755017 A DE 1755017A DE 1755017 A1 DE1755017 A1 DE 1755017A1
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DE
Germany
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axle
well
leaf
rigid
leaf spring
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Application number
DE19681755017
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Inventor
Georg Walz
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Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Original Assignee
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/34Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
    • B60G11/46Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also fluid springs
    • B60G11/465Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also fluid springs with a flexible wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/10Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/43Fittings, brackets or knuckles
    • B60G2204/4306Bracket or knuckle for rigid axles, e.g. for clamping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2300/00Indexing codes relating to the type of vehicle
    • B60G2300/14Buses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Achsaufhängung für Lastfahrzeuge oder Omnibusse mit starren Achsen Die Erfindung betrifft eine Achaaufhängung für Lastfahrzeuge oder Omnibusse mit starren Achsen, die durch obere und untere Längslenker mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sowie gegen diesen Über ein Federungssystem, vorzugsweise Luftfederbälge, abgestützt sind.
  • Derzeit durch die Fahrzeugindustrie gefertigte Icheaufhängungen der genannten Art'müssen für jede Achse zur Seitenfehru48 der letzteren zumindest einen luuerlenker aufweisen, der die Achse
    gelenkig mit den Zahrzeugrahmen verbindet. Dadurch werden nicht
    avr die Yertigungskosten der Achsaufhäaguag sondern such deren
    Instandhaltungskosten wesentlich erhöht, da die Gelenkverbindnm-
    ®ea des qusrlenkere mit dem Fahrzeugrahmen und der Achse auch Anna
    sehr häufig ausgewechselt werden müssen, wenn sie durch bekannte
    Ou»i-Pederel«ente, sogenannte Bilentblocke, gebildet eiM.
    Zu ist zwar auch bekannt, starre ginterachebrücken von Personenkraftfahrzeugen quer zu deren Längsrichtung durch das' Pederulsystem abzustützen, das an jedem Ende der Einteraehsbrüeke nur eine parallel zur Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufende Blattfeder aufweist. Diese ist im mittleren Längenbereich fest mit dem zugeordneten Achsende und an beiden Federenden mit dem PahrzSugrahmen durch Gelenke verbunden. Diese sind gleichfalls einem sehr hohen Verschleiß unterworfen. Die Federkraft solcher EinblattfederuuMes'steme reicht jedoch für Lastfahrzeuge oder Omnibusse nicht Mm e Zweck der Erfindung ist es, eine Achsaufhängung der genannten Art aufgrund wirtschaftlich durchfWirbarer Maßnahmen so weiterzubilden, daß sie mit einem geringeren Fortigungs- und Instendhaltungs= *ulwand behaftet ist als bislang. Dies wird dadurch erreicht, das ,zumindest die oberen oder die unteren Längslenker durch an sich @bekaante Blattfedern etwa horizontaler Blattebene gebildet und dun den einem Enden fest mit den Fahr$eugrahaen sowie an den anderem Uden gelenkig mit der Starrachse verbromdea sind.
  • Dnroh die Ausbildung der IAängslenker als Blattfedern mit etwa horizontaler Blattebene ist die Starrachse in ihrer I-riahtung stabilisiert, so W für jede Achsaus et ein quarlenker und zwei Gelenke eingespart werden. Dsäuroh ist die erindungsgemäße Achdaufhängung mit wesentlich niedrig Yertigungs- sowie Instandhaltungskosten behaftet als bieleng.
    Besonders vorteilhaft ist ee, wenn die der Vorderachse ange-
    ordneten Blattfedern mit den vorderen Enden am pahrseugrahaten
    befestigt sind. Bekanntlich ist der Einschlagwinkel des kurven-
    innen laufenden Redewesentlich größer als der des kurvsnanBen
    laufenden Rede. Dies bedeutet, daß der rückwärtige HalbKesserbe.-
    reioh den linken Vorderrads bei. Linkskurven und des recht=
    Vorderrads bei Rechtskurven wesentlich näher an die Iäng»itt4l-
    linie des Fahrzeuge herangeführt wird als der vordere Wbletsere
    bereich. Dadurch können die von der Starrachse in Yahitkiehtuag
    nach vorne weisenden Blattfedern mit einem großen gegeMei
    Abstand verhältnismäßig nahe am jeweils benachbarten *obrsobedrel#
    leger angeordnet werden, ohne daß dadurch der Lenkeinaohlas rir-
    nInd ert wird. Ein großer gegenseitiger Abstand der Querlealter ge-
    währleistet jedoch eine sehr genaue Achetührung.
    Das Montieren und Einstellen der bekannten IAagalecker mit
    zwei Gelenken, von denen mindestens eines in der Lenkerriehtang
    verstellbar nein =8, erfordert einen hoben riontageaullraad. Dieser
    wird bei dar erfinduagegexUea Aohaau fbänmm g äadnroh nsriagert,
    d" an deal. anderen Faden der Blattfedern 'eweile zwei halbeoha1t%-
    lörsige Spannbacken spiegelbildlich zueinander befestigt, voraogs-
    weise autgenietet, und um ein an sich bekanntes #uami#hsäerelesent
    susamsenpreßbar sind, das die Gelenkverbindung mit der Starrachse
    bildet. Ein solchen Gumi-Federel«ent arbeitet wartunpftai und
    ist rasch sowie einfach mit der Blattfeder zu verbinden.
    In konatruiktiver Hinsicht ist es auch sweokaUig, vtuou den
    eine Ende jeder Blattfeder swisch»n einen Widerlager du ldhrsaug-
    rahmens und einer Spannplatte einklemmbar sowie nider'BZattebeae
    mmindest gegen das Widerlagbr durch venigotens zwei iis gyßen#
    zeitigen Abstand angeordnete Zonusriag-Koacusbolseaverbigen
    schiebefest abstütebar ist, deren äomoringe jeweils in siaur fuge-
    ordneten Bohrung der Blattfeder festsetsbar sind. Eine solche
    äonusring-8onuabolaenverbindung ist rasch herzustellen sowie zu
    lösen und gewährleistet eine absolut sohiebe=este Abattitsmg den
    einen Blattfederendes in jeder Richtung dessen
    Ein Ausführugabeiapiei ist in der Stidatprtoilt. In
    dieser zeigen:
    Fig. 1 eine seeaatineh dargestellte Seitenannieht einer Achsaufhängung tUr eine starre Vorderrad»b®e; Fig. 2 eine schematisch dargestellte Draufeieht gut die Ach$aufhängung gemäß pig. 1; rige 3 eine seh«atiseh dargestellte ßeitensaeiaht einer Achsaufhängung für eine starre Hinterachse; Pig. # eine schematisch dargestellte Draufsicht avtt die Acheauthängung gemäß Fig. 3 und Fis. 5 einen in vergrößertem Maßstab dargestellten Bohrritt länge der Linie V-Y von Fig. 2. Eine AcheaufhängUng für eine starre Vorderachse 1 eines Lastt'ahrzeuge oder Omibusßes weißt gemäß Pig. 1 und 2 obere 1Angslenker 2 sowie untere Längelener 3 auf, die an den einen Roden jeweils mit einem Element 4 bzu. 4a des Yehrzeugrahaene mad an den anderen Faden mit der Starrachse 'f verbunden sind,. Diese ist durch ein Federungeepstem, beim Ausführungsbeispiel durch Iuftüderbälge 5, gegen den Fahrzeugrahmen abgestützt.
  • Der obere Längslenker 2 ist durch eine Blattfeder gebildet, die am einen Ende fest mit dem Rahmenelement 4n und am anderen Ende durch ein Gummi-Federelement C gelenkig mit der Starrachse 1 verbunden ist.
  • Wie den Vig. 1 und 2 durch einen jeweils die Vorwirtaiaörtrichtung des Fahrzeuge andeutenden Pfeil ?.zu entnehen ist, *im die vorderen Enden der der Vorderachse 1 sugeoräueten Blafedem 2
    mit am Rahseaelenent 4a verbunden, wäörend die s-üoinrärtiwa
    BlattWerenden Jeweils zwei halbsahslentgraige OPatbl6@kla 2a
    aufweisen, die spiegelbildlich sueinaader mit der Uattiedar 2
    Verbundes, vorzugsweise vernietet, und jeweils durch swi; 8pmm-
    schrauben 8 um das Gaai#pederelemnt 6 suatmeuVreßbar find.
    Da sich die Blattfedern 2 von der starres Vorderaohee 1
    lediglich in der Fahrtrichtung 7 nach vorne aua Rabulaelelrst 4s
    erstrecken, ist hinter der Starrachse 1 ein sehr großer Umehlaß-
    wiakel für die Fahrzeugräder gewährleistet. In der ?i6. 2 eiad
    mit strichpunktierten Linien verschiedene Einsohlagetellm
    eines linken Vorderraäa 9 Eingezeichnet. hetutt das Rad 9 bei einem
    Reohtseineahlag bogenaußen, so ist der EineohlegwInkel
    wesentlich kleiner als der Einschlagwinkel CC' bei bogeninnla bu#
    ten" Rad 9 während den Linkseinschlags. Dien beäsutet,:ds$ bei
    jeder Kurve, unabhängig von deren grUmmung, itmer die rUnk-rärtig
    Halbaenserbereiche der Räder 9 während des Einschlage nähear a die
    Längsmittellinie den Fahrzeugs heranbewegt werden als die rosteren
    ßalbmeseerbereiche. Dadurch iGt so m$glioh, die Blattt2 mit
    einem verhältnismäßig großen gegenseitigen Mbnt»d bsw. 3:wäld#
    müßig nahe an jeweils benachbarten Achssoheakellauarstrorä.`
    Daäuroh werden nicht nur dis Iobsfülsrmg der @tarrue 1 11r#. -
    bessert, sondern die Blattledern üben inebenondere In !oi#1iue
    mit einen durch iutttoderbülge 5 gebildetes Yedermfs, dt1
    lunktioa von Drehstab-Otabilisatoren au, die durch ihren
    gygeaneitigen Abstand erhebliche Rüojurtellkrätte bei edi#U6bma
    Neigungen des Fahrsein sewe'hrieiaten.
    gemäß Fig. 3 und 4
    Bei einer Acbaauth@Cigung@für eins starre Rinteraobee 1' «fass
    Lastfahrzeuge oder Omnibusses können die Blattfad= 2 jeweils un-
    mittelbar neben d« benachbarten Rad 9 bsw. RadwilUangeordnet
    werden. Hierfür ist es besonders zreclasi R i6, wem die einerseits
    gegen den pahrsengrhum abgestiftsten Inttiederb4ilge 5 andererseits
    gemäß Yig. 4 jeweils an einem vor bsr. hinter dem benachbarten
    Rad nach außen nbgakrümetten Bade einen fest mit der Btarraohse 1#
    verbundenen Trägerelemente 10 b$w. 10a angrei fen.
    Der 11g. 5 ist zu entaebnen, äaB jede Blattfeder 2 na einen
    finde mittels Schrauben 11 wisch= einen Widerlager 4aa das Rahmen-
    oleonents 4a und einer Spannplatte 4b einklemmbar ist. Zum Auf-
    nehmen der auf die Blattfedern 2 einwirkenden Querkräfte müssen
    die einen Blatttederenäen in eämtiiaheRieetruwa%tebene absolut
    aahiebeiest gegen den Fahrseugrahmen abgestützt sein. HierfUr
    eignen sich insbesondere gonuaring-Kommusbolzenverbin3_ur'gen 12,
    von denen gemäß ?ig. 2 und 4 jeder Blattfeder ?_ zumindest zwei
    zugeordnet und ist gegenseitigen Abstand angeordzaet aind3 In der
    ?ig. 5 ist nur eine dieser Konueeing-8onusbolaenverbindungen 12
    dargesteIlt. Sie besteht aus einem das Widerlege.-. 4-ae dhxrChsetsen-
    dsn Xoansbolsem 1244auf dessen konischen Bereich mittels der
    Bolsemttter ein toamming 12b aufpreßbaue ist. Dessen Ringgsterial
    i#t an sia@r Otelhe y= einet Schlitz 12be durchbrochen. Der
    Konsmin 12b ist tu 0ohi sbe e i t s in eine Bohrung 2b der B1 at t Feder
    2 e ar Md wird bels l'Lutpressen auf den Bolzenko=s aaage#-
    reistlr: gern die andung d.@; Bohrung 2b gepreßt.
    Eierfroh let bei der AusfMuntapfors der Kattlsäaacbet@1 11
    nach ?ig. 5, genäß der die ßpamplatte 4b eiste soVoU4 4t XMMh
    riss 12b als mach die Bolzeamttter in Abstand u»ohliedlWde
    Durohaatzbobrung 4ba aafWeiet, eine in dar abem der Maßtte4er
    2 foraschlUssige und quer da= krat"tsohlässige Verbaar
    letzteren mit des< Viderlager 4sa gewährleistet. Uns aaibbsUohe
    ?orssohluferbinäung wischen der 8penqlatte 4b mrä Ist
    teder 2 in sämtlichen Richtungen deren bbone Ute W& da
    herbeigefUhrt werden, wann den @oausbolsen 12a eine t
    td.t efAaa gegenüber den Kouaaaring 12b gröiereaa sowie tips
    Durohnessers augeordnet würde, daß nie tsial in @@@fe@blsits in
    die Durahaatsbohruag 4ba dar Spaamlatte !b 4l rohieIg- 't Ute
    Die Erfindung ist inebosondere hianioätuaah d#W !1@
    Figuren jeweils durch ein (htmi#paderelewat gtblä11
    eerbindungea zwischen d£tarrachse 1 bau. 1' md du aläsrld
    Mden der Blattfedern 2/auf die in der Zeichaem@ aax@llltla
    Avubildungen begrenzt. Ebenso ist es denkbar, «uh fflum
    Längslenker 3 bsw. beide lenket an Jeder A&1111 als
    Blattfedern auszubilden.

Claims (1)

  1. P a t e a t a n s p r U o h e s 1. ) Aohsautääagung Mr Lastfahrzeuge oder Osamibnaae ai.t a s1p Achsen, die durch obere uns untere T.ängalenker Mt 4e1 rihrsla@ rahsen verbunden sowie Sogen den letzteren tiber eia !@ ftm. vorsugeweies Luftiedorbälge, abgestützt sied, d g e k e n. n z e i c h n t t , daß zumindest die oberm o4as die unteren Ieingäenker (2 bar. 3) durch an sich belnmßbe Katb- ieä.ern etwa horizontaler Blattebene gebildet und en dm stau Zndea fest mit dem FahrseugrKmen (4 bsw. 4a) sowie m 44a möerm Baden gelenkig mit der Starraohee (1 bnw. 1') vexalad.
    2.) Achaauthängung nach Anspruch 1, dadurch g e x e A n a e S o h a e t , daß die der Vorderachse (i) zugeordnetes Uatttedesa (2) mit den vorderen Enden an Pahrsougrahsen (4a) beteaUgt eU1d. 3.) Achs nach Anspruch 1, dadurch g e k e a n a e i o h n e t , daß an den anderen Enden dor Blattfedern (2) j~ils zwei halbschalenlörnige Spannbacken (2a. 2a ) epieplbä.ldliOh stzeinaader befestigt, vorzugsweise autgenietet, und um ed m sich bekanntes Gnmmi-pederelenent (6) susameapse8be@ etind, da die ßelenkverbiadun@g 'mit der Starrachse (1 brr. 1') bsl4ret.
    $.) lohanag nach lmpruh 1, dadurch a e k 0 a a s 0 i a ä .. a e t , da dan eine Ende jeder Blattfeder (2) stdnebm v"» VJ-Aär l ager (4&a) den gahrs- amcabueaos (4a) nnä einer @p1@ps@'@a1 (4b) eintlember sowie in dir Blattebene siaäett 1@ 4 uiderlager durch wenigstens sxei !,n ßsgesuütigant @1a,1!!r# oräaate Konunaiag-£o=obolseaverbindvmgen (12) «tiebl=«t abm, stiitsbar ist, deren =onueringo (12b) jeweils in spar (2b) der Blattfeder im Schiebesitz eiatührbar @1M.
DE19681755017 1968-03-21 1968-03-21 Achsaufhaengung fuer Lastfahrzeuge oder Omnibusse mit starren Achsen Pending DE1755017A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0352541A1 (de) * 1988-07-23 1990-01-31 Iveco Magirus Aktiengesellschaft Federnde Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge
EP0578326A1 (de) * 1992-07-10 1994-01-12 SIRMAC OFFICINE MECCANICHE S.p.A. Aufhängung mit minimalen Dimensionen und insbesondere für Tiefladefahrzeuge
DE102015222041A1 (de) * 2015-11-10 2017-05-11 Zf Friedrichshafen Ag Starrachsaufhängung für ein Landfahrzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0352541A1 (de) * 1988-07-23 1990-01-31 Iveco Magirus Aktiengesellschaft Federnde Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge
EP0578326A1 (de) * 1992-07-10 1994-01-12 SIRMAC OFFICINE MECCANICHE S.p.A. Aufhängung mit minimalen Dimensionen und insbesondere für Tiefladefahrzeuge
DE102015222041A1 (de) * 2015-11-10 2017-05-11 Zf Friedrichshafen Ag Starrachsaufhängung für ein Landfahrzeug

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