DE175429C - - Google Patents

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DE175429C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D21/00Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for
    • F01D21/04Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for responsive to undesired position of rotor relative to stator or to breaking-off of a part of the rotor, e.g. indicating such position
    • F01D21/08Restoring position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D9/00Stators
    • F01D9/02Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D9/00Stators
    • F01D9/02Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles
    • F01D9/04Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

&'wuxet\X<M b-tyt
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf Achsialturbinen, deren Welle achsial verstellbar ist, und besteht darin, daß die als Vollringe ausgebildeten nach dem Laufrad zu abgeschlossenen Leitvorrichtungen auf ihrem inneren Umfang mit einer Anzahl von Flantschen versehen sind, welche mit ähnlichen Flantschen zusammenwirken, die auf der Lauftrommel angebracht sind. Durch diese An-Ordnung wird, wie bei den bekannten Labyrinthdichtungen zwischen Leit- und Laufrädern von Dampfturbinen ein Entweichen des Treibmittels zwischen den festen Leitschaufeln und den anstoßenden Teilen der Trommel vermieden, wobei letztere durch Bewegen der Welle in der Längsrichtung eingestellt werden kann.
In der Zeichnung ist eine mit der neuen Abdichtung versehene Turbine in Seitenansicht, teilweise im Schnitt gezeigt.
Bei der hier erläuterten Turbine wird das Treibmittel, welches der Einfachheit halber im folgenden als Dampf bezeichnet werden soll, in der Mitte der Maschine eingeführt und fließt in entgegengesetzten Richtungen zu den Auspufföffnungen an den Enden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, sondern kann ebensogut bei einer Maschine zur Anwendung kommen, bei welcher der Dampf an dem einen Ende zu- und an dem anderen Ende abgeführt wird. In diesem letzteren Falle wird es jedoch erforderlich, einen Ausgleichkolben zu benutzen, um den Enddruck auszugleichen. Diese Form der Maschine und der ausgleichenden Einrichtungen ist wohlbekannt.
Die Ringe 10 sind mit sich verjüngenden Kanälen 11 für den Dampf ausgestattet. In der Nähe der Austrittsenden dieser Kanäle sind gekrümmte Leitschaufeln 12 angeordnet, durch die der Dampf gegen den anstoßenden Satz von gekrümmten Laufschaufeln 13 auf der Trommel 115 gerichtet wird. Die Ringe 10 können in beliebiger Weise gestaltet sein und die Leitschaufeln können darin der Bauart und Anordnungsweise der Ringe entsprechend angeordnet sein; in jedem Falle befindet sich jedoch kein Spielraum zwischen den Enden der Leitschaufeln und den Innenwänden des Ringes.
Um einen freien Umlauf der Trommel zu ermöglichen und gleichzeitig ein Entweichen von Dampf zu verhindern, ist jeder Ring 10 mit einem oder mehreren ringförmigen Flantsehen 14 auf seinem inneren Umfang versehen. Im vorliegenden Falle sind vier derartige1 Flantschen auf jedem Ring gezeigt. Die Anzahl derselben kann jedoch selbstverständlich geändert werden. Die Trommel ist mit entsprechenden, zwischen die Flantschen 14 hineinragenden und mit den Flantschen 14 zusammenwirkenden Flantschen 15 versehen. Dadurch, daß die Nuten genügend tief ge-

Claims (1)

  1. macht werden, kann ein beträchtlicher Spielraum zwischen den Leitvorrichtungen und der Trommel geschaffen werden, so daß die Abnutzung in den Lagern oder das Schlagen der Welle keine unmittelbare Berührung zwischen der Trommel und den Leitringen nach sich zieht.
    Durch eine Welleneinstellvorrichtung bekannter Art kann die Entfernung zwischen
    ίο den zusammenwirkenden Flantschen 14 und 15 ungefähr nur 0,075 bis 0,1 mm groß gehalten werden.
    Pate ν τ-An SPRu c H: Labyrinth-Abdichtung zwischen den Leitvorrichtungen und der Lauftrommel von Turbinen mit achsial verstellbarer Welle, dadurch gekennzeichnet, daß die als Vollringe ausgebildeten Leitvorrichtungen auf den inneren Umfangen mit ringsherum laufenden Flantschen 14 versehen sind, welche gegen entsprechende Flantschen 15 auf der Trommel mittels einer Welleneinstellvorrichtung gehalten werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
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