DE1753832A1 - Schubladenschrank - Google Patents

Schubladenschrank

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DE1753832A1
DE1753832A1 DE19681753832 DE1753832A DE1753832A1 DE 1753832 A1 DE1753832 A1 DE 1753832A1 DE 19681753832 DE19681753832 DE 19681753832 DE 1753832 A DE1753832 A DE 1753832A DE 1753832 A1 DE1753832 A1 DE 1753832A1
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DE
Germany
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rails
support
running
drawer
supports
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Pending
Application number
DE19681753832
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English (en)
Inventor
Karl Loggen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nalasek & Edelkotte oHG
Original Assignee
Nalasek & Edelkotte oHG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/04Chests of drawers; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/402Profiles or supporting structures for supporting single drawers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/01Drawer chassis or frame

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

■■ψ:-:
PATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. WERNER FREISCHEM
■ dipping. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN 1 HEUMARKT 14 TELE FO N : (02 21) 23 58 68
12. Oktober 1973 P/so N 1 PaGm 67/I Tr
Schubladenschrank
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schubladenschrank, dessen Schubladen von je zwei Tragschienen getragen werden, die in Laufschienen geführt sind, welche über abgekröpfte, zungenartige Haken in je 2wei senkrechte Stahlstützen eingehakt sind, due in regelmäßigen Abständen mit rechteckigen, der Breite der Haken entsprechend breite Ausnehmungen zum Einhaken der Laufschienen versehen sind und deren obere und untere Enden über parallel zur Schrankvorderseite verlaufende Traversen sowie über rechtwinklig dazu verlaufende Verbindungsglieder zu einem die Schubladen mit ihren Trag- und Laufschienen tragenden Gerüst verbunden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schubladenschrank zu schaffen, dessen Laufschienen und Stahlstützen in allen Betriebszuständen möglichst günstig belastet sind und beim Zusammenbau des Schrankgerüstes möglichst wenig Material benötigt wird.
409835/0002
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst» daß bei einem Schubladenschrank der eingangs beschriebenen Art die Länge des Schubkastens, der Tragschienen und der Laufschienen um 3o# bis 6o# größer ist als der Abstand der hinteren SÜtzen von den vorderen Stützen und die Schubkästen im eingeschobenen Zustand mit ihren Frontplatten an den vorderen Stützen anliegen,
Zur Erzielung einer größeren Stabilität sind vorteilhafterweise die hinteren Enden der Laufsohlenenpaare mindestens teilweise durch flache, hochkant verlaufende Querstreben miteinander verbunden. Diese Querstreben verhindern ein Ausbiegen der hinteren Stützen, wenn diese ungünstig'belastet sind.
Damit bei ungünstiger Belastung auch die vorderen Stützen nicht seitlich ausbiegen können, sind die Tragschienen einer Schublade über Traversen miteinander zu einem Rahmen verbunden und an den vorderen Enden der Tragschieneri sind Kupplungselemente befestigt, die beim Einschieben des Tragschienenrahmens in komplementäre Kupplungselemente greifen, die in oder an den vorderen Stützen angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Schrankes sind in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des neuen Schubladenschraikes Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der Bauelemente des neuen Schubladenschrankes,
409835/0002
Pig. 3 eine Seitenansicht einer linken Laufschiene,. Fig. 4 eine Ansicht nach der Schnittlinie VI-VI in Fig. 3, Fig. 5 eine Ansieht nach der Schnittlinie VII-VII in Fig. 3, Fig. 6 eine Ansicht von vorn auf eine hintere Stütze und Querschnittansichten einer Laufschiene und einer
Tragschiene,
Fig. 7 eine Ansicht auf eine vordere Stütze und auf die Stirnseite einer Laufschiene und einer Tragschiene.
Der neue Schubladenschrank setzt sich im wesentlichen aus den folgenden Bauelementen zusammen:
die vorderen, senkrechten Stützen Ij
die hinteren, senkrechten Stützen 2; die unteren und oberen Verbindungsstangen 3 für die vorderen Stützen Ij
die unteren und oberen Verbindungsstangen 4 für die hinteren Stützen 2;
die unteren und oberen Spurstangen 5» welche die vorderen Stützen 1 mit den hinteren Stützen 2 verbindenj die linken Laufschienen 6 und rechten Laufschienen 6' die Querverbindungen 7, welche die hinteren Enden eines Laufschienenpaares 6 miteinander verbindenj die Tragschienen 8, die über flache Traversen 9 paarweise zu einem Rahmen Io verbunden sindj
der Schubkasten 11 mit der Frontplatte 12, dem Boden 13, den Seitenwänden 14 und der Rückwand 15.
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Die Stützen 1, 2 sind unter sich gleiohe Metallprofile mit U-förmigem Querschnitt. In den Seitenwänden der Stützen 1 und 2 sind in gleichen Abstünden quadratische Ausnehmungen 17 angeordnet, in die die Laufschienen 6, 6* mit ihren vorderen Haken 18 und hinteren Haken 19 (vgl. Fig. 3 bis 5) einhakbar sind. Die freien Enden der U-Sohenkel sind zur Bildung krallenartiger Leisten 2o nach innen umgebogen. Die Verbindungs stangen 3 für die vorderen Stützen 1 sowie die Verbindungsstangen 4 für die hinteren Stützen 2 haben rechtwinklig abgekröpfte Enden 21, die an den oberen und unteren Enden der Stützen 1, 2 zwischen der Basis 22 der U-ProfilstUtzen und den krallenartigen Leisten 2o einschiebbar sind.
Um den Abstand der vorderen Stützen 1 von den hinteren Stützen 2 festzulegen, dienen die Spurstangen 5, welche mit Ausnehmungen 25 über Zungen 26 greifen, die an den rechtwinklig abgekröpften Enden 21 der Verbindungsstangen 3, 4 angeordne< sind. Zusätzlich zu den Spurstangen 5 oder auch anstelle dieser Spurstangen 5 können Streben 16 vorgesehen sein, die mit nach unten gerichteten, zungenartigen Haken ausgerüstet sind, welche in die Aussparungen 17 der Stützen 1, 2 greifen.
Wie die Flg. 3, 4 und 5 zeigen, haben die Laufschienen 6, 6\ zungenartige, nach unten gerichtete, vordere Haken 18, die in die quadratischen Ausnehmungen 17 der vorderen Stützen 1 eingreifen und über die unteren Kanten dieser Ausnehmungen geschoben werden können. Die hinteren, zungenartigen Haken 19,
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der Laufschienen 6, 6* sind dagegen nach hinten gerichtet. Bei der Montage des Schrankes werden die hinteren Haken 19 der Laufschienen 6, 6f jeweils in eine Ausnehmung 17 einer hinteren Stütze 2 eingesetzt und über die hintere, senkrechte Kante dieser Ausnehmung 17 geschoben; danach wird der vordere Haken l8 in eine Ausnehmung 17 einer vorderen Stütze 1 eingeführt und nach unten gedrückt, so daß er sich über die untere, waagerechte Kante der AusjÄimung 17 schiebt.
Die Laufschienen 6 sowie auch die Tragschienen 8 und die Schubkästen 11 sind um Jo^ bis 6o# langer als der Abstand der vorderen Stützen 1 von den hinteren Stützen 2. Durch diese Maßnahme wird eine gleichmäßigere Lastverteilung auf die Stützen 1, 2 und auf den Laufschienen 6, 61 erreicht, weil im ausgeschobenen Zustand die Schubladen nur die vorderen Stützen 1 belasten und die hinteren Stützen 2 entlasten.
Damit die hinteren Stützen 2 bei sehr hoher Belastung nicht ausbauchen können, ist mindestens ein Teil der Laufschienenpaare 6 an ihren hinteren Enden durch flache Querstreben 7 miteinander verbunden. Damit bei der Montage nicht linke und rechte Laufschienen 6, 6' gesucht werden müssen, ist es zweckmäßig, alle Laufsohienenpaare 6,6* durch eine angeschweißte Blech-Querstrebe 7 miteinander zu verbinden.
Um auch ein Auseinandergehen der vorderen Stützen 1 bei extrem hoher Belastung zu vermeiden, sind die Tragschienen
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über Traversen 9 paarweise zu einem Rahmen Io verbunden und an den vorderen Enden der Tragschienen 8 sind Kupplungselemente 35 befestigt, die beim Einschieben des Tragschienenrabmens Io in komplementäre Kupplungselemente J>6 greifen, diein oder an den vorderen Stützen 1 angebracht sind. Da bei einem Schubladensehrank niemals alle Schubladen ausgezogen sind, erfolgt über die Kupplungselemente 35, 36 eine Querverstrebung der vorderen Stützen 1.
Die Kupplungselemente können Zapfen sein, welche beim Einschieben der Schubladen in Ösen eingreifen. Wie die Fig. 7 zeigt, können als Kupplungselemente auch vordere, stationäre, an der Laufschiene 6, 6' befestigte Stützrollen 36 dienen, hinter die beim Einfahren der Schubladen L-förmige Leisten greifen, die an den Tragschienen 8 befestigt sind. Bei dieser Ausführungsform sind an den hinteren Enden der Tragschienen Rollen 39 angeordnet, die auf den Laufflächen 4o der Laufschienen 6, 6' abrollen, und an den vorderen Enden der Laufschienen 6, 6* sind Stützrollen 36 befestigt, auf denen die Laufflächen 41 der Tragschienen 8 aufliegen. Der vertikale Steg der L-förmigen Leiste 35» der beim Einschieben der Schublade hinter die Rolle 36 greift, kann - in Draufsicht gesehen - an seiner Einlaufkante 45 (vgl. Flg. 2) leicht nach außen gebogen sein, so daß der Einlauf dieser Kante hinter die Stützrolle 36 störungsfrei erfolgt. Die federnde L-förmige Leiste 35 kann auch so geformt und bemessen sein, daß sie bei voll eingeschobener Schublade leicht klemmend an der Stützrolle 36 anliegt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Schubladenschrank, dessen Schubladen von je zwei Tragsehienen getragen werden, die in Laufschienen geführt sind, welche über abgekröpfte, zungenartige Haken in je zwei senkrechte Stahlstützen eingehakt sind, die in regelmässigen Abständen mit rechteckigen, der Breite der Haken entsprechend breite Ausnehmungen zum Einhaken der Laufschienen versehen sind und deren obere und untere Enden über parallel zur Schrankvorderseite verlaufende Traversen sowie über rechtwinklig dazu verlaufende Verbindungsglieder zu einem die Schubladen mit ihren Trag- und Laufschienen tragenden Gerüst verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schubkastens (11), der Tragschienen (8) und der Laufschienen (6, 6') um Jo% bis 6o# größer ist als der Abstand der hinteren Stützen (2) von den vorderen Stützen (1) und die Schubkästen (11) im eingeschobenen Zustand mit ihren Frontplatten (12) an den vorderen Stützen (1) anliegen.
    2. Schubladenschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Stützen (1, 2) eingehakten Laufschienenpaare (6, 6') an ihren hinteren Enden mindestens teilweise durch flache Querstreben (7) miteinander verbunden sind.
    J5. Schubladenschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (6) einer
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    Schublade Über Traversen (9) miteinander zu einem Rahmen (lo) verbunden sind.
    4. Schubl adenschrank nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß an den vorderen Enden der Tragschienen (8) Kupplungselemente (35) befestigt sind« die beim Einschieben des Tragschienenrahmens (lo) in komplementäre Kupplungselemente (36) greifen, die in oder an den vorderen Stützen (1) angeordnet sind.
    5. Schubladenschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an den hinteren Enden der Tragschienen (8) Rollen (39) angeordnet sind, die auf den Laufflächen (4o) der Laufschienen (6, 6') abrollen und an den vorderen Enden der Laufschienen (6, 6') Stützrollen (36) befestigt sind, auf denen die Laufflächen (41) der Tragschienen (8) aufliegen und daß an den vorderen Enden der Tragschienen (8) als Kupplungselemente L-förmige Leisten (35) befestigt sind, die beim Einschieben des Tragschienenrahmens (lo) hinter die Stützrollen (36) an den Laufschienen (6, 6') greifen.
    6. Sohubladenschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufkante (45) des Im eingeschobenen Zustand der Schublade an der Stützrolle (36) anliegenden, senkrechten Steges der L-förmigen Leiste (35) um etwa 1 mm nach außen gebogen ist.
    409835/0002
    7. Schubladenschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Tragsohienen (8) eines Tragschienenrahmens (lo) Stützrollen (5o) angeordnet sind, auf die sich der Schubkasten (11) unterhalb seiner Seitenwände (14) abstützt und daß am Schubkasten (11) Anschlüge vorgesehen sind, die mit einer der Traversen (9) des Tragschienenrahmens (lo) zusammenwirken.
    409835/0002
DE19681753832 1968-03-09 1968-03-09 Schubladenschrank Pending DE1753832A1 (de)

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DE (1) DE1753832A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1190645A1 (de) * 2000-09-26 2002-03-27 Anton Schneider Gmbh & Co. Schrankkörper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1190645A1 (de) * 2000-09-26 2002-03-27 Anton Schneider Gmbh & Co. Schrankkörper

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