DE1753254A1 - Verfahren zur Aufrechterhaltung eines physikalischen chemischen und/oder biologischen Milieus im Inneren eines Raumes - Google Patents

Verfahren zur Aufrechterhaltung eines physikalischen chemischen und/oder biologischen Milieus im Inneren eines Raumes

Info

Publication number
DE1753254A1
DE1753254A1 DE19681753254 DE1753254A DE1753254A1 DE 1753254 A1 DE1753254 A1 DE 1753254A1 DE 19681753254 DE19681753254 DE 19681753254 DE 1753254 A DE1753254 A DE 1753254A DE 1753254 A1 DE1753254 A1 DE 1753254A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
room
capsule
objects
environment
free
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681753254
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EHLS JOSEF
Original Assignee
EHLS JOSEF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EHLS JOSEF filed Critical EHLS JOSEF
Publication of DE1753254A1 publication Critical patent/DE1753254A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J21/00Chambers provided with manipulation devices
    • B25J21/02Glove-boxes, i.e. chambers in which manipulations are performed by the human hands in gloves built into the chamber walls; Gloves therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Verfahren zur Aufrechterhaltung eines physikalischen
    und/ oder chemischen und,/ oder biolosinohen Milieus,
    s.B. eines mikroben- oder keimfreien Zustandes im
    Inneren eines Raumre, in welcher das Zustandekommen
    direkter Kontakte von nicht dem Milieu angepaßten,
    nicht vorbehandelten, £.H. nicht keimfrei gexaohten
    Gegenständen, Lebewesen und,/ oder biedis n, s. B. Gasen,
    Strahlungen,. 4ubstanzen, alt dem Rauminhalt, dem Leer?,
    räum oder den Innenfleahsu des Raumes zur Bqqinträch-
    tigung,bzw. zum Zusammenbruch den Milieus führen.
    In der wissenschaftlichen horaohung, in der Industrie und besondere
    in der pharmazeutieohen und chemischen Industrie werden Räume be-
    nötigt, in denen beetimte, in der Natur gewöhnlich nicht unmittel-
    bar vortindbare Verhältniaee über längere Zeiträume unterhalten werden
    müssen. Zum Beispiel werden in der pharmazeutischen Industrie Bäume
    benötigt, die nikrobenfrei sein sollen, oder in denen nur eine be-
    atimte Art oder eine Gruppe von Mikroorganismen vorkommen sollen.
    Dien ist besondere für die Haltung oder Zucht von Versuchstieren,
    s".8. für tosikologiaohe Untersuchungen notwendig. Am Beispiel der
    Versuchstierhaltung soll nachstehend die Erfindung erläutert werden.
    Der Stand der Teahnik ist s.Zt. folgender#
    In begehbaren keimarmen Räumen mit einen Inhalt Ton mitunter
    3oooo Tieren (bei Mäusen) pro Raum werden in wesentlichen hochgradig
    keimarme (sterile) oder mit einer Mikrobenart oder mehreren Nikroben-
    arten besiedelte (gnotobiotisohe) Kleinltere gehalten oder gesüMtet.
    Das Arbeite- oder Bedienungspersonal, das die Tiere behandelt, a4no
    vergorst, pflegt, kontrolliert und den Zieren die auf ihre Giftißkeit
    (Soiisität) su prüfenden Subntansen,eitrrerleibt, arbeitet im apesiellei
    Kilieu dieses Räume, ohne selbst frei Tos Mikroorganiomen sie sein.
    girr xeim=reilaohung den iersonala ist aus naheliebenden Gründen als
    tuWgliob ansdeehen. Hinaiohtliob der im speziellen Milieu tUr die
    Jkbaadlung und Existenz der Tiere notwendigen degenrtände, dübe$a»e»
    »i ilila@lildägu@ol@ abso s.a. lerikbe, Instrumente, xUtge, Poter,
    toWmorer, Atemluft, 1ruhteuohbe unö Uüreisf beetehea kniui uer-
    puet« Psoilew !4 »mm auf die nobwenöip der oer-
    ' #. Tos rilropmsirwa von mit* üä 41e 'lbe. 100 tat.
    #ereter Linie der densoh, dessen Kontakt mit den speziellen.Xlteu
    unterbunden werden muß. Als unerwünschte Kontakte anzusehen Binde
    a) Kontakte der Luft in Raummilieu mit der Körperobertläohe oder
    mit Teilen der ::örperoberfläche eines Menschen,-b) 3lnäringen der
    ausgeatmeten, nicht dusch Bakterienfilter geleiteten Atealutt eines.
    lkensohen in die Luft in Raummilieu, o) Kontakte von »nsobloben
    iörperaussoheidungen, a.:3. Schweig, Speichel, Sekrete, Urin, dot, mit
    den Rauminhalt oder den Innenflächen des Raufes, d) ,Berührungen von'
    Gegenständen In Raum mit den bloßen Händen. oder alt anderen Teilen
    der menschlichen Körperoberfläche oder mit der Kleidung.
    Die Unterhaltung eines speziellen Raumailieue, in geschilderten
    lalle eines keiaarnen Kilieus Uber längere Zeiträume (seist über
    Monate) ist sehr aufwendig. Es besteht stets die Gefahr, daß du
    Arbeitspersonal durch *eine tägliche, mehrere Stunden dauernde In-
    wesenheit in keimarmen Milieu - selbst bei-gößt;:r Sorgfalt - durch
    Sinsohleppung unerwUnschter Mikroorganismen das Milieu beeinträchtigt
    oder dessen Zusawoenbrueh verursacht.- In solchen Pällen ist die
    Arbeit vieler Monate und wertvolles Tiermaterial wertlos geworden
    oder wurde in Wert erheblich gemindert.
    Zu liegt daher nahe,durob die Ausschaltung des Menschen als Stör-
    faktor zu so hochgradig keimarmen, oder gnotobiotisohen Milieus zu
    gelangen, Gag praktisch kein Unterschied zum sterilen oder absoluten
    gnotobiotisoben Milieu mehr besteht. In der Pore von kleinen Bäumen,
    die einen Rauminhalt von weniger als 1,o obn bis zu oa, t,o oba haben,
    ist die Autreohterhaltung steriler oder absolut gnotobiotisober
    Milieus bereits gelungen. Jedoch eignen sich diese Verfahren dusch
    Autwendigkeit und Uastätäliohkeit für die Haltung oder Zucht von
    Tiaren in itldustriellen Maßstab nicht.
    Der voeliogenden*8rtindung liegt u.a, daher die Aufgabe sugrrnde,
    eis #estahsea wtsuaeigen, in beliebig großen
    in Sinne von
    RKumen eiuro Gebäudes, keimfreie oder absolut gnotobiotisobe Xiliew
    über woohea# oder sonstelame Seitsätw su unterhalten. In psiasiD .
    gleiche Aufgabenstellungen können gegeben sein beider Antsevbter- .
    mltrag Ton arideren agesiellea aaurilieus, wo wurm des Risauteitt
    Vori Neaaelles oder * durch deren #erriohtuagea in Raus» du Xiliw da-
    Iwe@i aatbrl wird, ds4 &.D. die Abgabe Tos gras, eine #"-Mstre4-
    lwi, ?tohtigkoitasögsle oder eine #erRWoruag äs eleh'!i'e11@1Nih
    en, elebtrostatiaohm oder .radioaltivnn fustal&e oder iH Wi#
    ö»oba ertlgt. Rbeumo W»ea dir iwao»estisrrMa für die At#
    .
    raleltevisltm aoestelloi Rauffläuous uaft@lieh sott. Diene
    @-A:Aalt A Bei 81AC
    können reichen von der Abfüllung und Verpackung von Medikamenten bis zur Isolierung von Menschen nach oder während eines ohiruggisohen Eingriffes, z. B. einer Organverpflanzung.
  • Die Aufgabe wird erfindungsges" dadurch gelöst, daß das Personal zum Zws.ke der Erfüllung seiner Aufgaben sich im Inneren einer speziell abgedichteten Kapsel (Behältnis, Anzug, Fahrzeug) in den Raun und wieder hinaus begibt. Unter spezieller Abdichtung ist zu verstehen, daß je nach Raummilieu nur die Störfaktoren fernge- halten werden.
  • Beispielsweise kann die Atemluft für das Personal im keinfreien oder absolut gnotobiotisohen Milieu durchaus aus diesen be- zogen und in dieses wieder abgegeben werden, weil Mikroorganismen in zwisohengesohalteten Bakterienfiltern aufgefangen werden können.
  • In den meisten Fällen ist eine@Tinechleusung der berannten Kapsel in das aaummilieu notwendig. In der Schleusenanordnung wird in den meisten Fällen eine Angleichung an das Raummilieu erfolgen müssen, z. b. eine Desinfektion der Kapeeloberfläche.
  • Weiter wird die Behandlung der im Raume befindlichen Ob-jekte bei Verwendung eines fahrbaren .Behältnissee als bemannter Kapsel in fast allen denkbaren Anwendungsfällen nicht ohne den Gebrauch von Greifarmen oder an die Kapsel angefügten, aus Gummi, Kunststoff oder anderen geeigneten Materialien bestehenden Ausstülpungen, s.F. armlangen Handschuhen, möglich sein.
  • Es bietet sich an, die'bemannte Kapsel mit einer Schleusen- anordnung in der Außenwand zrersehen, durch welche hindurch im Inneren der Kapsel mitgeführte, milieugerecht verpackte oder ein- gekapselte Gegenstände, Subetanzenoder Lebewesen in den Raum eingeschleust werden. Weiter ist es möglich, in der Schleuse die Angleichung an das Raummilieu, z.8. die Desinfektion vorzunehmen. In um- gekehrter Richtung ist die Entnahme von Gegenständen, Substanzen oder Lebewesen aus dem Raum in milieugerechter Verpackung oder Einkapselung oder aber auch ohne besondere Maßnahmen durch dieselte oder eine andere Schleusenanordnung in die Kapsel hinein und später mit der Kapsel zusammen aus den Raum heraus möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfundenen Verfahrene ist auf der Zeichnung in den Hauptphasen seines zeitlichen Ablaufe darge- stellt und wird in folgenden näher beschrieben.
  • Die Pig. 1 zeigt die Ausgangssituation. In das Innere der Kapsel (1) ist das Arbeitspersonal oder die Bedienungsperson bereits eingeatie6en und hat die für die Erfüllüng ihrer Aufgaben notwen- digen Gegenstände (2) in die Kapsel mitgenommen. Die Kapsel ist im begriff in die Schleusenanordnung (3,4) eingeschleust zu werden Die Fig. 2 zeigt die Kapsel (1) im Raum (5) nach dem Durchgang durch die Schleusenanordnung (3,4) in welcher die Angleichung der Außenwände der Kapsel an das Milieu im Raum (5) durch eine oder mehrere Einwirkungen, beispielsweise durch Besprühung mit Des- infektionsmitteln erfolgte.
  • In rig. 3 hat sich die.Kalieel bereits zu einem der Standorte der zu behandelnden Objekte (6) bewegt oder wurde dorthin gelenkt. Dort befinden sich auch die aus dem Raum (5) zu entnehmenden Objekte (7), die bereits dem Standort der zu behandelnden Zjbjekte (ö) ent- nommen sind. ::ie werden durch die Schleuse (8) in das Innere der Kapsel (1) geechleuet. Die Gegenst°inde (2) werden durch die andere Schleuse (9) in den Raum (5) geschleust nachdem diese Gegen@t#inde selbst oder die überflichen von deren spezieller Verpackung crler tapseln innerhalb der .schleuse (9) dem it'ilieu im Raum (5) ungeglichen, z. t.. desinfiziert wurden. :ie Betiiindlun4; der Objekte (6 und die inschleasung der aus dem Raum (5) zu entnehmenden Objekte (7) in die Kapsel (1) sowie die "ntnalime der Ge,#ei@ut;inde (2) aus der "cl.kleuse (9) und die i:ineir4;abe der:.el ben in den Raum (5) erfolgt mittels der flexiblen Ausstülpungen (1o) an der Xapsel (1) in die eine oedienun#speroon vom Inneren der Kapsel (1) aus ihre Winde und Arme hineirvresteckt hat.
  • In r ig. 4 ist die hals e1 (1) dur"entellt, nachdem eine fortber,eFunKe zum nächsten atandort weiterer zu behandelnder Objekte (6) stattgefunden hat, In Yig. 5 ist die Kapsel (1) bereits wieder in der Ihaae der- Aueachleusung durch die ichleusenanordnung (4,3) hindurch nach außer- halb dargestellt.
  • In Fig. 6 ist die r,apsel (1) ausgeschleust dargestellt. Sie ist am Ausgangspunkt wieder angelangt. Das rereonal oder die Bedienungeperson kann aussteigen und die aus dem Raum (5) mitgebrachten Objekte können aus der Kapsel (1) entnommen werden.
  • Der Vorteil des erfundenen Verfahrene ist darin zu sehen, daß für die Anwendung im Groben erstmals im Gegensatz zu bisherigen Bemühungen gleicher Art eine sichere Ausschaltung des Menschen als Störfaktor aufgezeigt wurde. Die Sehiden, die bei den jetzt üblichen Großver- fahren durch personalbedingte Einflüsse entstehen können, verursachen so hohe Kotten, daß der größere Aufwand für ein eioheres Verfahren auf die Dauer gesehen. billiger ist.

Claims (1)

  1. Patentaneprüohei
    1. Verfahren zur Aufrechterhaltung eines physikalischen undf oder chemischen und/ oder biologischen Milieus, a.B. eines Mikroben- oder keimfreien Zuntandee im Inneren eines Haumet, in welchem das Zuatandekosmen direkter Kontakte von nicht dem Milieu angepaßten, nicht vorbehandelten, z.B. nicht keimfrei gemachten Gegenständen, .Lebewesen und/ oder Medien, z.J. Gasen, Strahlungen oder Substanzen mit dem Rauminhalt, dem Leerraum oder den Innenflachen des Raumes zur Beeinträchtigung bzw. zum Zusammenbruch des Milieus führen, gekennzeichnet dadurch, Saß sich das Arbeiteyersonai oder die Bedienungepernon zum Zwecke der behandlung, d.h. Versorgung, rflege, Bearbeitung und/ oder Kontrolle der im Raume befindlichen und verteilttn :3b j ekte, z..j. segenet aude, :Substanzen oder Lebewesen .in Inneren einer speziell abgedichteten , Durchsicht nach außen gewährenden, eigane Fortbewegung zulassenden, bzw. lenkbar oder fernlenkbar fahrenden Kapsel in den Rauet und wieder hinaus begibt, ohne Saß dieser Vorgang oder seine häufige Wiederholung bei Einhaltung bestimmter Bedingungen, beingielsweise der Keiafreiheit, beeinträohtigungen den Milieus hervorruft. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, Saß das Arbeits@treonal oder die Bedienungsperson in Inneren der speziell xbßedichteten Kiprel sich aufhaltend mitsamt der Kapsel durch eine Schleusenanordnung in den Raum und wieder hinaus gelangt, wobei innerhalb einer Schleuse oder mehrerer hintereinander geschalteter Bohleueea die Aufe3- wandung der xapoel beia Binsohleusen den Milieu in Raf durch eire Uawirkuns oder mehrerer Einwirkungen bei$piels#. weise unter Anwendung von Derinfektionamitteln sMeilioben wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennseiohnet dadurch, deß für die von der Kapsel aus erfolgende Behandlung der im*Raum befindlichen Objekte mechanische, von Inneren der Kapsel aua bedienbare Greifarme verwendet werden, oder dat: an der Kapsel befindliche flexible Ausstülpungen, die als abgrenzende, beispielsweise mikrobendiohte Abschirmungen gegen das kilieu im Raum geeignet sind, benutzt werden und ' größtenteils den Körper und/ oder Körperteile, :.B. die Arme, Hände und Finger der Bedienungspersonen umhüllen und eine weitgehende Bewegungsfähigkeit zulassen. 4. Verfahren nach Ansprach i, gekenaseichnet dadurch, daß das Arbeitspersonal oder die bedienungspereon für die Erfüllung ihrer Aufgaben im Raum notwendige Gegenstände, Substanzen oder Lebewesen milieugerecht, s.B. keimfrei durch bohleusenanordnungen in der Außenwand der Kapsel in den Hau, einschleust , baw. diese '%#bjekte in der Schleusen- anordnung dem Raummilieu angleicht, s. B. dteinfisiert und danach erst eineohleust, und/ oder auf dem umgekehrten Wege Objekte aus dem Raum in einer milieugereobten Ver- packung bsw. Einkapselung oder auch ohne eine solche in die Kapsel einschleust. 5. Verfahren nach Anspruch 1, und,/ oder 3 . gekennzeichnet dadurch, daß das Arbeitspersonal oder die Bediemngrpereoa.je nach Art des Milieus sich in einen Taucher- oder Bauusus bsw. in einen ähnlichen, spesioll auf die Irforderoisoe abge- stimmten Anzug in den Raue einschleust oder.einsöhleusoa lUt, wobei die Atemluft eatüeder mitgeführt wird oder eine Zu- und Adluftverbindung s. B. mit Sohlätohen »Ob außen besteht, oder die Luft durob 111ter, solo durch 8akterteafilter direkt aus. den Raum eingeatat. und in . diesen wieder ausgeatmet wird.
DE19681753254 1968-03-18 1968-03-18 Verfahren zur Aufrechterhaltung eines physikalischen chemischen und/oder biologischen Milieus im Inneren eines Raumes Pending DE1753254A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE0035999 1968-03-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1753254A1 true DE1753254A1 (de) 1971-03-04

Family

ID=7077720

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681753254 Pending DE1753254A1 (de) 1968-03-18 1968-03-18 Verfahren zur Aufrechterhaltung eines physikalischen chemischen und/oder biologischen Milieus im Inneren eines Raumes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1753254A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Block Disinfection, sterilization, and preservation
DE4226810C1 (de) Schläuche und andere Gegenstände aus Kunststoffen für den medizinischen Bedarf, die von Keimen nicht besiedelbar sind und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3904513A1 (de) Verfahren zum desinfizieren und/oder sterilisieren
Breytenbach Versöhnung, Stellvertretung und Sühne: Semantische und traditionsgeschichtliche Bemerkungen am Beispiel der paulinischen Briefe1
EP0109352B1 (de) Verfahren zum Sterilisieren von Utensilien, insbesondere aus thermolabilen Materialien
DE1753254A1 (de) Verfahren zur Aufrechterhaltung eines physikalischen chemischen und/oder biologischen Milieus im Inneren eines Raumes
DE1951486C3 (de) Verfahren und Einrichtung zur Desinfektion und/oder Sterilisation mit einem keimtötenden Mittel, insbesondere Formalin, in Verbindung mit Sattdampf
DE929574C (de) Verfahren und Vorrichtung zur sterilen Behandlung von infizierbaren Stoffen
DE2312382B2 (de) Behälter für Sterilisation und Rücktransport ärztlicher Instrumente und anderer medizinischer Güter
EP3744178A1 (de) Wässrige natriumhypochloritlösung und verfahren zur oberflächenbehandlung
DE901840C (de) Verfahren zur Erhoehung der keimtoetenden Wirkung von Desinfektionsmitteln
DE2030614C3 (de) Verfahren und Probenbehälter zum Konservieren von Atemproben
DE102018000324A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Senkung des Kontaminations- oder Infektionsrisikos in Innenräumen
DE1492466A1 (de) Verfahren zum Desinfizieren von mit pathogenen Pilzen oder Bakterien infizierten Gegenstaenden durch Begasung mit einem desinfizierend wirkenden Stoff
DE627813C (de) Verfahren zur Herstellung eines desinfizierend wirkenden Mittels zum Schutz der Hautgegen Infektionen und zur Abheilung von Hautkrankheiten
Hetzer et al. Herzklappenchirurgie bei aktiver infektiöser Endokarditis
Kühne et al. Expert discussion in maintaining the health of plants in organic farming at the interface between basic value orientation, innovation and regulatory barriers. Berlin-Dahlem, Germany, 20 November 2014.
WO2024068980A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur desinfektion und/oder sterilisation von objekten
DE4325954C2 (de) Verfahren zum Herstellung eines Knochentransplantates mit veredelter Oberfläche
Konersmann Kultur der Zerstreuung.
DE705105C (de) Sterilisiervorrichtung
DE4132270A1 (de) Verfahren zur vorbehandlung von saatgut, insbesondere solches von forstgehoelzen
DE4332802A1 (de) Verfahren zur Entkeimung von Produkten
Sengodan et al. BIOMEDICAL WASTE MINIMIZATION IN THE ORTHOPAEDIC WARD IN A TERTIARY CARE HOSPITAL IN TAMILNADU
EP1868431B1 (de) Desinfektionsmittel mit keimabtötenden eigenschaften