DE1753191U - Versand- und schutzbehaelter. - Google Patents

Description

• "'"Versand-und Sohutzbehalter"

  Das Problem, zerbrechliche Gegenstände insbesondere Transport-

  flasohsB. UNjd leicht zerbrechliche Waren gegen Bruch zu schu-tzen, ist

  =d 4le Vorschläge sind gemacht worden, um brauch.

  alt

  ba t ! itMtjmngen z ixohaff So hat man z. B. aal die Transporttla-

  scher zum Schtztz ; gegen 5toß einen Brei aus Korkmehl in schichtweiaen

  kbotu, t=

  Aba u<. mgen auf getragen b< ! W< auf die Flaschen eine Proßkorjcumhüllung

  autgebracht oder die FJLaachen mit Weiden oder Bast =flechten bzw. in

  oiaerne Behälter eingeaetzt und den Zwischenraum zwischen der Flasche

  ndder. XuBeren Umhüllung mit Stroh oder dergleichen Material ausge-

  füllte Purch dieses Flechtwerk wird jedoch bei eintretender Beschädi-

  gung dea Glaaea daa Auslaufen der Flasche nicht verhindert$ auch hat

  die Umhüllung mit Plchtwerk den Nachteile daß sich in demselben bei

  län : rer 4 (Ztbewoxung der plas-chlpa u4

  tbßtA. fM.. *S, A n'.-'. ". . . . .-'-.----.

  werkoNagetieren z retort werden kann. Auch unterliegt daa yleaht*-

  werlivgeffi,den Witterungaeinflueaen* inabesondere wenn die

  ia ohe.nichtintrockene Bäumen autbewahrt werden und erfordert

  dahereia atändige und eorgfaltige Uberwachttng und dauernde Ausbes-

  r t

  oerupgg ytv= man yoz durch Boclenausbrüche verschont

  bleiben willst Weiter hat man um die flaschen ein Fleohtwerk aus

  emBBti'etyeifeß. gelegt $ die aus der Aufteilung von Abfallgumuni, z*B.

  '*,''

  von411QXDmf."iten. seWOWl'D."tÑen.

  Dieallgemein » suewwuma dieser Behälter scheiterte jedoch an den

  Die'-

  zu Üohea des Xatortals u » d zu hohem

  '. ;. t' <.'....''

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  Der vorliegende Versand- und Schutzbehälter unterscheidet sich von den auf diesem Gebiet bekannten Ausführungen in der Weise, daß er aus einem eimerartigen Behälter aus Kunstwerkstoff und aus einem Deckel aus Kunstwerkstoff besteht, welche beide leicht lösbar miteinander verbunden sind. Jn seinem Jnnneren sind am Boden und an den Seiten-

  wänden Putter angeordnet, welche auf aus Kunatwerkstoff bestehenden

  Spreizringen aufgezogen sind und in den nach außen zu gewölbte31

  Jen der Seitenwände ruhen. Die Seitenpuffer gesTatten gleichzeitig,

  die nicht ganw gleichen Abmessungen der Flaschen auszugleichen und

  somit alle im Umlauf befindlichen Flaschen zu verwerten,

  Die Standfläche des Behälters besitzt an ihrer Unterkante Ausnbmangen,

  welche dae Ablaufen und Abtrocknen von Flüssigkeit, die sich unter

  dem Behälter angesammelt hat, gestatten. Der eimerartige Behälter ist

  mitseinem Deckel mittels Schrauben und/oder Bajonettverechlüaaen

  leicht loebar verbunden. Zur besseren Handhabung des erfindungage-

  maßen Behälters sind der Behälter selbst und/oder der Deckel mit ei-

  nem oder mehreren Henkel versehen. Um das Eindringen von Flüssigkeit

  in das Behälter-Jnnere zu verhindern, ist das kragenformige Oberteil

  des Deckels etwas konisch ausgebildet, so daß ein um den Flaschenhals

  liegenderDichtungsringallseitigfeat angepreßt wird ; außerdem ist

  ein einerseits den Flaschenhals umfassender und andererseits auf dem

  kragenartigen Deckelteil autsitzender Überwurtring angeordnet.

  Die Zeichnung stellt ein Austiihrungebeiaptel des erfindungsgemäßen

  Versand-und Schutzbehältars achematisch dar, und zwar zeigen

  Fig. 1 einen Längsschnitt und Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-B gemäß Fig. 1.
• Jn einem eimerartigen Behälter 1 aus Kuastwerkstoff steht auf Gummipuffern 2 eine zu schützende Flasche 3, welche in ihrem oberen Teil

  durch einen mit einem Benkel 4 vergehenen Deckel 5 aus Kunstwerkatott

  e

  eingekapselt ist. Jn dem Raum zwischen dem mit horizontalen, nach

  außen zu gewölbten Rillen versehenen Behälter 1 und der Flasche 3 sind Puffer 7 angerodent, welche auf Spreizringen 8 Aufgezogen sind, ebenso wie die Gummipuffer 2, welche die Flasche 3 tragen. Die Standfläche 9 des Behälters 1 besitzt an ihrer Unterkante Ausnehmungen 10, welche ein Ablaufen sowie Abtrocknen von Flüssigkeit am Boden gestarten Der eimerartige Behälter, welcher unterhalb seines oberen Randes mit einem oder mehreren Henkeln 11 versehen ist, ist mit dem

  übergreifenden Deckel 5 leicht lösbar durch eine oder mehrere Schrau-

  ben 12 und/oder durch einen oder mehrere Bajonettverschlüsse 15 ver-

  bonden. Um beim Füllen der Flasche 3 ein Eindringen von Flüssigkeit

  in das Jnnere des Behälters 1 zu verhindern, sind ein Gummiring 14

  und ein überwurfring 15 am Flaschenhals vorgesehen,

  DieAnWendungs"-und Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Versand-und

  Schutzbehälters ist folgende : Jn den eimerartigen Behälter 1 werden zunächst die am Boden und in den Rillen der Seitenwände anzuordnenden Puffer 2. 7 gelegt, dann wird die bereits mit dem Dichtungsring 14 versehene Flasche 3 hineingestellt und mit dem Deckel 5 oben abgeschlossen, indem man sich der

  Bajonettverschlüsse 13 bedient d/oder die beiden Teile miteinander

  durch tn$ craubia verbindet* AnachlMend wtpd der Uberwurtring

  15 auf den ylaschonhala gesetzt. Die Flasche ist nun bereit zur Fül-

  lung. Um die gefüllte und dadurch schwerer gewordene Flasche besser

  handhaben zu j bvd » t man sich der am Behälter 1 und/oder am

  Deckel5 anseordneten Henkel 4. 11.

  Die Verwend)ng von Kunstwerketoff wirkt sich dahingehend aus, daß

  dererfindungsgemäße Versand-und Schutzbehälter hygienisch, leicht

  an Gewicht tat und keine rostenden Teile besitzt. Es schadet daher

  nichts, wenn durch einen zu heftigen Stoß eien Glasflasche 3 zerbricht Die Flüssigkeit läuft dann zwar in den Behälter 1 ; dies schadet aber nichts, weil der Behälter 1 - wie ein Eimer-völlig geschlossen ist und infolgedessen von dem Jnhalt der Flasche nichts verloren gehen kann. Mit Metallteilen kommt die Flüssigkeit auch in dem Behälter

  nicht Das geringe Gewicht des rfimmngsgemäBen Ver-

  sand-und Schutzbehälters wirkt sich in erster Linie günstig auf die

  Verandspesen aus, besonders wenn es sich um den Versand einer großen

  Anzahl von Flaschen handelt. - Die Jndustrie hat schon seit Jahren eine Umhüllung gesucht, welche es gestattet, die Flaschen schnell herauszunehmen, zu reinigen und wieder hineinzusetzen.-Weiterhin hat iie Verwendung von Werkstoff den Vorteil, daß eine Farbgebung in jeder beliebigen Farbe möglich ist, so daß die einzelnen

  Firmen ihre Bigentumetlaschenanbestimmten Farbkennzeichnungen sofort

  erkennen können. Schließlich wirkt es sich wirtschaftlich günstig aus, daß die Abfälle immer wieder verwertet werden können.

Claims (1)

1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Versand- und Schutzbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem eimerartigen Behälter (1) udn aus einem Deckel (5) aus Kunst- we) ? k8toff besteht, welche beide leicht lösbar miteinander verbundes sind. 2.Versand-und Sohutzbehälterjf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß in seinem Jnnertn am Boden urld an den Seitenwänden Puffer (2, 7) angeordnet aind, welche auf aus Kanstwerkstoff bestehenden Spreizringes (8) aufgezogen sind und in den nach außen gewölbten Rillen (8) der Seitenwände ruhen.

   3. Versand- und Schutzbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche 9 des Behälters 1 an ihrer Unterkante Ausnehmungen (10) besitzt.

   4. Versand- und Schutzbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- nest, daß der eimerartige Behälter (1) mit seinem Deckel (5) mittels Schrauben(12) und/oder'BaJonettverschlüssen (1j) varbundeu ist. 5. Versand*-und Sohutzbehälter nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch ohn* e gekenniseichMt daß der eimerartige Behälter (1) und/oder der Deckel (5) mit einem oder mehreren Henkeln (11, 4) versehen sind.

   6. Versand-und Schutzbehnter nach den Ansprüchen 1,4 and 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem kragenartigen Oberteil des Deckels (5), welches durch einen elastischen Ring (14) abgedichtet ist, ein überwurfring (15) angeordnet ist.