DE1752507A1 - Reinigungsvorrichtung fuer den behaelter einer strangpresse - Google Patents
Reinigungsvorrichtung fuer den behaelter einer strangpresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C26/00—Rams or plungers; Discs therefor
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- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C35/00—Removing work or waste from extruding presses; Drawing-off extruded work; Cleaning dies, ducts, containers, or mandrels
- B21C35/06—Cleaning dies, ducts, containers or mandrels
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, D 1752507
5 KDLN-LINDENTHAL PETER-KINTGEN-STRASSE 2
Köln, den 5.Juni 1968
Sl/ho -112-
Compagnie du Filage des Metaux et des Joints Curty (CEFILAC) 30 avenue de Messine,Paris 8e/Frankreich
Reinigungsvorrichtung für den Behälter einer Strangpresse
Bei der Herstellung von Voll- und Hohlprofilen und von Rohren aus Metallen und Metallegierungen durch Heissstrangpressen
ist es unerlässlich, dass vor jedem Pressvorgang der Pressbehälter von allen Schlacken befreit
wird, die durch den vorhergehenden Verfahrensschritt hinterlassen worden sind. Diese Schlacken , die Rückstände
des Schmiermittels oder Oxydteilchen von dem zu verpressenden Block sein können, verursachen tatsächlich
einen raschen Verschleiss des Behälters und der Pressmatrize, sowie schwere Beschädigungen der Aussenfläche
des stranggepressten Produktes.
Es ist bekannt, nach jedem Verfahrensschritt eine Reinigung
des Behälters vorzunehmen. Man verwendet zu diesem Zweck häufig kreisförmige , rotierende oder feststehende.
Metallbürsten, gegebenenfalls in Verbindung mit einer starken Abkühlung der Schlacken durch einen Wasserstrahl
oder Ausblasen durch einen Pressluftstrahl. Man verwendet ausserdem verschiedene Arten von mit Kugelköpfen
versehenen Geissein, die in dem Behälter unter den gleichen Bedingungen, wie eine rotierende Bürste in
Rotation versetzt werden. Man verwendet ausserdem in gewissen Fällen ein Stück aus Stahl mit' freien Rändern,
dessen Durchmesser geringfügig kleiner als der nominelle
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innere Durchmesser des Pressbehälters ist.Ein derartiges
Stück wird während eines speziellen Verfahrensschritts nach dem eigentlichen Strangpressen mit
Hilfe des Stempels in den Pressbehälter gedrückt.
Die verschiedenen bekannten Verfahren lösen das bestehende Problem nicht auf zufriedenstellende Weise.
In der Tat ist die Verwendung einer Bürste oder einer rotierenden Geissei häufig ungenügend, um sämtliche
Spuren des Oxyds und des erstarrten Schmiermittels abzulösen, vor allem im Fall des Strangpressens von
Stählen und anderen schwierig verformbaren Legierungen. Die bekannten Verfahren erfordern darüber hinaus die
Aufstellung eines einfahrbaren Geräts in der Nähe der Strangpresse, das platzraubend und kompliziert ist und
zwingen dazu, in den Kreislauf des Strangpressens einen verlorenen Arbeitsgang für die sehr wichtige Reinigung
aufzunehmen. Die Verwendung einer Schabeplatte besitzt dann keine Wirkung mehr, wenn der Innendurchmesser des
Pressbehälters durch den Verschleiss leicht vergrössert ist.
Durch die erfindungsgemasse Vorrichtung werden die genannten
Nachteile vermieden.
Gegenstand der Erfindung-ist eine während des Pressvorgangs
wirksame Reinigungsvorrichtung für den Behälter einer Strangpresse, die aus einem elastisch verformbaren
Abstreifring besteht, der so zwischen der
Pressscheibe und dem Pressstempel der Strangpresse angebracht ist, dass seine Schneide unter Einwirkung
der Presskraft durch die Pressscheibe gegen die Wandung des Pressbehälters gedrückt wird.
Die erfindungsgemasse Vorrichtung gestattet während des Strangpressens ein ständiges Abschaben der Innenwandung
des Pressbehälters, ohne einen zusätzlichen
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Zeitverbrauch und unabhängig von den verschiedenen wirklichen Durchmessern des Pressbehalters. Im Augenblick
des Durchgangs der wirksamen Schneide des Abstreifrings haben die Schlacken jeden Kontakt mit
dem heissen Knüppel verloren und sind so weit abgekühlt, dass sie vollständig von der Wandung entfernt
werden können.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird eine vorteilhafte Ausführungsform nachstehend in Form
eines Beispiels anhand der Figur 1 beschrieben.
Ein zu verpressender heisser Metallblock 1 wird in einen Pressbehälter 2 gebracht, der auf der linken
Seite der Figur durch eine Pressmatrize j5 mit geeigneter
öffnung 35a abgeschlossen ist und in den
von der rechten Seite der Figur her ein Pressstempel k vordringen kann, auf welchen die Presskraft einwirkt.
Hinter dem heissen Block 1 befindet sich eine Pressscheibe 5 nach an sich bekanntem Prinzip, deren Form
wie nachstehend beschrieben abgeändert wurde. Hinter der Pressscheibe ist der aus Flusseisen bestehende
Abstreifring 6 mit dreieckigem Durchmesser angebracht, dessen Schneide 6a in Richtung des Strangpressens ausgerichtet
ist.
Die äussere rückwärtige Kante der Pressscheibe 5 durch eine Schrägkante 5a in einem Winkel von 45° abgeschrägt,
die mit der ebenfalls um 45 geneigten inneren Seitenwand 6b der Schneide 6a so in Berührung
kommt, dass die durch den Pressstempel 4 auf die rückwärtige Fläche 6c des Rings 6 wirkende axiale Kraft
bewirkt, dass diese hintere Fläche in die Ebene der hinteren Fläche 6b der Pressscheibe 5 gebracht wird
und dass die Schneide 6a kräftig gegen die Wandung
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des Behälters 2, unabhängig von dessen wahrem inneren Durchmesser, gedrückt wird.
Während des Strangpressens bewegt sich die Schneide 6a des Abstreifrings in Richtung der Pressmatrize, wobei
sie ständig kräftig gegen die Wandung des Behälters gegedrückt
wird und diesen von sämtlichen auch stark anhaftenden Schlacken und Verunreinigungen befreit.Man
kann vorteilhaft auf dem Umfang der Pressscheibe 5 einen Einschnitt 5c vorsehen, um die Schlacken zu sammeln
und um zu vermeiden, dass durch ihre Anhäufung die Wandung des Behälters beschädigt wird.
Am Ende des Pressvorganges wird der Teil des Metallblocks 1, der im Gehäuse oder im Gehäusesockel verbleibt,
von dem stranggepressten Produkt auf bekannte Weise getrennt und die aus Gehäusesockel, Pressscheibe
und Abstreifring 6 bestehende Anordnung nach der rechten Seite der Figur hin aus dem Behälter herausgezogen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung gestattet demnaoh ohne Anwendung eines gesonderten Reinigungsverfahrens
und bereits nach dem Austritt des Gehäusesockels die Bereitstellung eines sauberen Behälters, der sofort
für den folgenden Verfahrensschritt bereit ist.
Der Abstreifring wird aus Weicheisen oder speziellem Weicheisen hergestellt. Er kann daher gleichzeitig mit
der Pressscheibe in Wasser abgeschreckt werden, ohne dass eine Härtung erfolgt.
Der ununterbrochene Kontakt zwischen der Schneide des Abstreifrings 6a und der Wandung des Behälters
wird unabhängig von der Abnutzung des Pressbehälters dadurch bewirkt, dass man der Innenfläche dieser Schneide
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eine ausreichende Kegelforrn verleiht. Gute Ergebnisse
erzielt man mit Ha]
zwischen 20 und 50C
zwischen 20 und 50C
erzielt man mit Halbwinkeln am Scheitel des Kegels
Die Durchmesser der hinteren Fläche des Abstreifrings werden ausserdem durch die Tatsache bestimmt, dass
in der Ruhelage der Abstand zwischen dieser Fläche und der hinteren Fläche der Pressscheibe zwischen
0,2 mm für einen neuen Pressbehälter und maximal 10mm für einen gebrauchten Pressbehälter liegt.
Die Innenfläche der Schneide stützt sich auf dem rückwärtigen Teil der Pressscheibe 5 ab, die kegelförmig
sein kann oder eine torische Oberfläche mit einem Radius in der Axialebene von mindestens j50 ram,
aufweisen kann.
Eine genügende V/iderstandsfähigkeit gegen Verschleiss wird dem Abstreifring dadurch verliehen, dass man ihn
durch Aneinanderlagern zweier konischer Flächen bildet, die einen grossen Winkel einschliessen. Gute Ergebnisse
werden mit Winkeln zwischen 20 und 45° erzielt.
Es wurde eine Strangpresse mit einer Presskraft von 1500 t und einem Pressbehälter mit nominellem inneren
Durchmesser von 170 mm zum Strangpressen von Blöcken aus normalem Stahl zu Profilen mit einem Metergewicht
von 5 kg verwendet. Die Schmierung erfolgte durch glasartige Schmiermittel.
Die Pressscheibe hatte eine Dicke von 60 mm und ihre
rückwärtige Kante war in einer um 45° geneigten Schrägfläche
in einer Höhe von 19 mm abgeschrägt und ein
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ringförmiger Einschnitt einer Breite von 10 mm und einer Tiefe von 7 mm war auf der Pressscheibe rechts der Grundfläche
der Abschrägung angeordnet. Hinter der Pressscheibe war ein drehbarer Abstreifring aus Weicheisen mit einem
Elastizitätsmodul von 20 000 bei Raumtemperatur angebracht, der eine konische innere Fläche mit einem Halbwinkel am
Scheitel von 45°,eine äussere konische Fläche mit einem
Halbwinkel am Scheitel von 4° und eine rückwärtige plane und senkrecht zur Achse stehende Fläche aufwies. Die
Höhe des Rings betrug parallel zur Achse 20,2 mm und der Durchmesser der vorderen Schneide des Rings, in der Ruhestellung
war gleich dem Aussendurchmesser der Pressscheibe. Der Dorn der Presse besass einen Durchmesser von 167 mm.
Mit dieser Vorrichtung wurden 40 Profile gepresst. Dabei wurden 3 Pressscheiben und 3 Abstreifringe verbraucht,
die nach jedem Pressvorgang ausgewechselt wurden, ohne dass jedoch der Pressbehälter auf andere Weise gereinigt
wurde. Die Bohrung des Pressbehälters blieb vollständig sauber und die Oberfläche der strangepressten Produkte
war frei von Fehlern, die auf die Anwesenheit von Schlacken zwischen dem Block und dem Behälter zurückzuführen
sind.
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Claims (7)
1. Während des Pressvorgangs wirksame Reinigungsvorrichtung für den Behälter einer Strangpresse ,bestehend
aus einem elastisch verformbaren Abstreifring (6), der so zwischen der Pressscheibe(5) und
dem Pressstempel (4) der Strangpresse angebracht ist, dass seine Schneide unter Einwirkung der Presskraft
durch die Pressscheibe(5)gegen die Wandung des Pressbehälters gedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flächen des Abstreifrings(6)
einen Winkel von 20 bis 45 einschliessen,
J5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Innenfläche des Abstreifrings (6) die Form des Mantels eines Kegelstumpfes
mit einem halben Scheitelwinkel zwischen 20 und 50° aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ^dadurch
gekennzeichnet, dass die Durchmesser des Abstreifrings (6) so festgelegt sind, dass in der
Ruhelage und in Berührung mit der Pressscheibe der auf der Achse gemessene Abstand zwischen der
rückwärtigen Fläche der Pressscheibe (5) und der rückwärtigen Fläche des Abstreifrings(ö) 0,2 bis
10 mm beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifring (6)
einer Pressscheibe (5) zugeordnet ist, dessen rückwärtige Kante eine Schrägfläohe (5a) mit dem
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gleichen halben Scheitelwinkel aufweist, wie die Innere
Fläche des Abstreifrings(6).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die rückwärtige Kante d,er Pressscheibe
(:3) die Fo1Tn einer torischen Fläche r.iit einem
Krümmungsradius von rrdndestens JiO mm aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Ibis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Pressscheibe(5) einen ringförmigen Einschnitt (5c) zur Aufnahme der abgestreiften
Schlacke besitzt.
BAD ORIGINAL / (J (J U 2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR109566A FR1533410A (fr) | 1967-06-08 | 1967-06-08 | Perfectionnements aux presses pour le filage des métaux |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1752507A1 true DE1752507A1 (de) | 1973-11-08 |
Family
ID=8632593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681752507 Pending DE1752507A1 (de) | 1967-06-08 | 1968-06-07 | Reinigungsvorrichtung fuer den behaelter einer strangpresse |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1752507A1 (de) |
ES (1) | ES150228Y (de) |
FR (1) | FR1533410A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6284935B1 (en) | 1999-02-22 | 2001-09-04 | Albemarle Corporation | Process for producing hexabromocyclododecane |
-
1967
- 1967-06-08 FR FR109566A patent/FR1533410A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-05-25 ES ES1968150228U patent/ES150228Y/es not_active Expired
- 1968-06-07 DE DE19681752507 patent/DE1752507A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES150228Y (es) | 1970-06-16 |
FR1533410A (fr) | 1968-07-19 |
ES150228U (es) | 1969-10-01 |
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