DE1752012C - Werkzeugeinsatz, insbesondere fur Bohrstange - Google Patents

Werkzeugeinsatz, insbesondere fur Bohrstange

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DE1752012C
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English (en)
Inventor
Otto 7121 Lochgau Eckle
Original Assignee
Breuning, Robert, 7122 Besigheim

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Description

Die Erfindung betrifft einen Werkzeugeinsatz, ins- glichen ist. Hierdurch tritt bei der Bearbeitung eine besondere für Bohrstange, bestehend aus einem in weitere Ungenauigkeit auf. Im übrigen ist die eineine Ausnehmung der Bohrstange einsetzbaren Ge- seitige Klemmung mittels einer Klemmschraube häuse mit einem darin in einer Längsbohning ver- höchst mangelhaft, da hierdurch der Bchrstahlträger schiebbar gelagerten Bohrstahlträger, an dessen vor- 5 nur in einer Ebene geklemmt wird. In der Ebene derem Ende der Bohrstahl und an dessen hinterem senkrecht hierzu ι ann er sich jedoch um das Spiel Ende ein Gewindezapfen vorgesehen sind, einer seiner Führung verschieben. Hierdurch können mit diesem zusammenwirkenden, im hinteren Teil Schwingungen auftreten, die zu einem raschen Verder Längsbohrung unverschiebbar gelagerten Ein- schleiß des Bohrstahles und zu einer geringen Oberstellmutter und einer Klemmeinrichtung zwischen io flächengüte des zu bearbeitenden Werkstückes führen. Gehäuse und Bohrstahlträger. Weiterhin kann durch häufiges Anziehen und Lösen
Bei einem derartigen bekannten Bohrstangenein- der Klemmschraube der Schaft des Bohrstahlträgers satz (deutsche Patentschrift 1 021 681) weist die so deformiert werden, daß der Bohrstahlträger sich Mutter eine Ringnut auf, in die mindestens ein in nur noch schwer oder überhaupt nicht mehr in der das Gehäuse eingesetzter Stift tangential eingreift. 15 Längsbohrung verschieben läßt.
Die Mutter steht unter der Wirkung einer sie in Es ist ferner auch ein BohrstahleinsaU bekannt axialer Richtung entgegengesetzt zur Vorschubrich- (deutsche Patentschrift 1 079 422), bei dem der Bohrtung des Bohrst-ahles belastenden Feder. Auf diese stahlträger an seinem Schaft in einer zylindrischen Weise soll das unvermeidliche axiale Spiel der an ihrem vorderen Ende einen Konus aufweisenden Mutterlagerung unwirksam gemacht werden. Das ao Spannzangenhülse unverdrehbar geführt ist. Bei Gewindespiel zwischen Mutter und Gewindezapfen diesem Bohrstangeneinsatz stützt sich ein am hinsoll dadurch behoben werden, daß die miteinander in teren Ende des Bohrstahlträgers vorgesehener Zapfen Eingriff befindlichen Gewindelängen von Spindel an einer Einstellmutter ab und wird durch eine und Mutter ständig mindestens doppelt so groß sind Druckfeder ständig in Kontakt mit der Einstellmutter wie der Gewindedurchmesser. Nachdem der Bohr- 25 gehalten. Da jedoch die Feder nur in einer Richtung, Stahlträger mit dem daran befindlichen Bohrstahl nämlich entgegengesetzt der Vorschubrichtung, wirauf den gewünschten Durchmesser mittels der Ein- ken kann, ist es zwar möglich, den Bohrstahl bei Stellmutter eingestellt wurde, wird der Bohrstahl- angezogener Spannzange in Vorschubrichtung zu träger durch eine im Gehäuse v^-gesehene auf den verschieben, jedoch ist eine Rückwärtsbewegung des Schaft des Bohrstahlträgers wirkende Klemmschraube 30 Bohrstahles bei angezogener Spannzange nicht mögfestgeklemmt. Auf Grund dieser K 'nstruktion kann lieh, da die Kraft der Feder für die Überwindung eine Verstellung des Bohrstahlträgers nur bei gelöster der durch die Spannzange hervorgerufenen Klemm-Klemmschraube vorgenommen werden. Das Lösen kraft nicht ausreicht. Der Einbau einer stärkeren und Anziehen der Klemmschraube erfordert nicht nur Feder wäre jedoch nicht möglich, weil diese stärkere zusätzliche, zeitraubende Arbeitsgänge, sondern es 35 Feder einerseits räumlich nicht unterzubringen wäre, hat auch den weiteren Nachteil, daß beim "Anziehen und andererseits der Vorwärtsverüchiebung des Rohrder Klemmschraube sich der Bohrstahlträger in Stahlträgers eine zu starke Kraft entgegensetzen Achsrichtung wieder verstellen kann. Dies kann würde. Zum Vorwärtsverschieben des Bohlstahlträgers weder durch die oben beschriebene Feder noch durch müßte nämlich nicht nur die Klemmkraft der Spannbesonders große Eingriffslängen der Gewinde von 40 zange überwunden werden, sondern zusätzlich auch Mutter und Gewindezapfen verhindert werden. Damit noch die Kraft der Feder, die größer sein müßte nämlich die Klemmschraube den Schaft des Bohr- als die Klemmkraft der Spannzange. Da diese Löstahlträgers beim Festziehen nicht verletzt und damit sung ausscheidet, muß bei der Einstellung des Bohrferner möglichst große Flächen zwischen Klemm- Stahlträgers, zumindest dann, wenn eine Rückwärtsschraube und Schaft in Berührung stehen, ist das auf 45 bewegung des Bohrstahlträgers erforderlich ist, die den Schaft einwirkende Ende der Klemmschraube Spannzange gelöst werden, was einen zusätzlichen eben ausgebildet. Kommt jedoch eine rotierende Arbeitsaufwand erfordert.
ebene Fläche mit einer ebenfalls ebenen Fläche in Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Berührung, so entstehen bei auch nur geringfügig Bohrstangeneinsatz der eingangs erwähnten Bauart ungleichmäßiger Anlage beider Flächen Verschiebe- 50 zu schaffen, bei dem die Einstellung des Bohrstahlkräfte. Diese wirken sich in Verschieberichtung des trägers in geklemmtem Zustand in beiden Richtungen Bohrstahlträgcrs aus, wobei nicht vorausbestimmt möglich ist, und bei dem ferner der Bohrstahlträger werden kann, ob die Verschiebekraft in Vorschub- sicher und schwingungsfrei in dem Gehäuse gehal« richtung de« Bohrstahlträgers oder entgegengesetzt ten wird.
wirken soll. Dies bleibt dem Zufall überlassen und 55 Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
kann sich auch während der Benutzung des Bohr- a) die Mutter einen Bund aufweist, der sich nach
Stangeneinsatzes andern, übt jedoch die Klemm- hinten an einer Schulter der Längsbohrung über
schraube eine in Vorschubrichtung des Bohrstahl- ein erstes Axiallager abstützt,
trägers gerichtete Kraft auf diesen aus, so wird der b) der Bohrstahlträger an seinem Schaft in an
Bohrstahl entgegen der Kraft der Druckfeder um 60 sich bekannter Weise in einer zylindrischen,
das Spiel der Mutterlagerung und das Gewindespiel an ihrem vorderen Ende einen Konus aufwei-
nach vorne verschoben, und die vorher getroffene senden Spannzangenhülse unverdrehbar geführt
Einstellung ist damit ungewollt verändert worden. ist,
Wirken während der Bearbeitung auf den ungewollt c) die Spannzangenhillse ihrerseits pegen Verdre-
vorstclltcn Bohrstahl stärkere Kräfte ein, so kann sich 65 hung gesichert in der Längsbohrung verschieb-
ckr BobrsUhlträger in umgekehrter Richtung axial bar angeordnet ist,
verschieben, bis das Spiel der Mutterlagerung bzw. d) am vorderen Ende der Längsbohrung ein Ge-
ua» Gewindespiel in umgekehrter Richtung ausge- windering eingeschraubt ist, der mit seinem
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Innenkonus mit dem Konus der Spannzange 51 der Längsbohrung 36 ab. Zwischen dem hinteren
zusammenwirkt, und Ende der Spannzangenhülse 47 und dem Bund 48
e) zwischen dem hinteren Ende der Spannzangen- ist ein weiteres Axialkugellager 52 vorgesehen, wobei
hülse und dem Bund der Mutter ein zweites auch hier wieder ein Lagerring 53 zwischen^ebdialtet
Axiallager vorgesehen ist, an dem sich die 5 ist.
Spannzangenhülse unter Wirkung der durch den Die Einstellmutter 47 weist einen nach hinten ver-Gewindering hervorgerufenen Axialkraft ab- lungerten Schaft 47 a auf, der mit einem Innensechsstützt. kant 54 zum Einsetzen eines entsprechenden Sehlüs-Bei diesem neuen Bohrstangeneinsatz kann bei sels versehen ist. Auf den Schaft 47« ist die Teilungsangezogenem Gewindering der Bohrstahlträger so- io hülse 55 aufgesetzt, die an ihrem Umfang eine Skala wohl vor- als auch zurückverstellt werden. Hier- 58 trägt, die mit dem Nullstrich 59 am Gehäuse 31 rlurch kann eine Einstellung wesentlich schneller zusammenarbeitet. Hierdurch ist es möglich, die Ver- und präziser vorgenommen werden, denn nach er- stellung des Bohrstahltri'^ers genau abzulesen,
folgter Einstellung wird diese nicht mehr durch das Der Bohrstahlträger selbst ist in der Spannzangen-Anziehen irgendwelcher Klemmeinrichlungen ver- 15 hülse 37 verschiebbar, jedoch gegen Verdrehung geändert. Weiterhin sind sämtliche Teile des Bohr- sichert geführt.
Stangeneinsatzes spielfrei ineinandergeführt. Das Zu diesem Zweck weist die Spannzangenhülse Axialspiel wird durch die Axialkraft des Gewinde- innen zwei oder auch mehrere Längsnuten 56 auf, in ringes und die verschiebbare Spannzangenhülse völlig welche Stifte 57 eingreifen, die in den Schaft 44 a ausgeschaltet. Hierbei kann dank der Axiallager der 20 des Bohrstahlträgers eingelassen sind.
Gewindering verhältnismäßig fest angezogen werden, Vorzugsweise sind die Lagen ringe 50 und 53 so wobei trotzdem noch die Einstellmuiter unter ge- ausgebildet, daß sie die Kugeln 49 und 52 von außen ringer Kraft verstellt werden kan-ΐ. Außerdem wird umfassen. Durch Federringe 60 sind die Lagerringe das Radialspiel durch die Spannzange selbst ausge- an der Mutter 47 gegen axiale Verschiebung geglichen, die den Schaft des Bohrstahlträgers allseitig 35 siehe t, so daß bei einem Ausbau oder Einbau der gleichmäßig umfaßt. Teile die Kugeln 49 und 52 nicht herausfallen
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand können.
eines in der Zeichnung dargestellten Ausfühmngs- Die Wirkungsweise ist folgende:
beispieles im folgenden näher erläutert. Es zeigt Nach dem Zusammenbau desEohrstangeneinsatzes F i g. 1 einen Axialschnitt durch den erfindungs- 30 wird der Gewindering 42 so weit angezogen, daß gemäßen Bohrstangeneinsatz etwa in eineinhalb- sämtliches Spiel in Achsrichtung und in der Radialfacher Größe, richtung ausgeschaltet ist. In Radialrichtung legt sich Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Bohrstange durch Zusammenwirkung des Innenkonus 41 des Gemit dem darin befindlichen Bohrstangeneinsatz. Winderinges 42 und des Konus 40 der Spannhülse In der Zeichnung ist mit Λ ein in eine Ausneh- 35 letzterer an den Schaft 44 α des Bohrstahlträgers an. mung 32 der Bohrstange 33 eLsetzbares Gehäuse Somit ist das Radialspiel ausgeschaltet. Gleichzeitig bezeichnet. Dieses Gehäuse kann zylindrischen oder übt der Gewindering 42 jedoch auf die Spannzangenauch recht ckigen Querschnitt aufweisen, je nach- hülse 37 auch eine Axialkraft aus. Da die Spanndem, ob die Bohrstange 33 eine Ausnehmung mit zangenhülse in Achsrichtung verschiebbar ist, wird rundem oder rechteckigem Querschnitt besitzt. Durch 40 auch sämtliches Axialspiel zwischen den Lagern 49 eine Klemmschraube 34, die auf eine Anflachung 35 und 52 sowie dem Bund 48 der Einstellmutter 47 und des Gehäuses wirkt, wird der Bohrstar.geneinsatz der Schulter 51 ausgeschaltet. Die Mutter ist damit gegen axiale Verschiebung festgehalten und gegen spielfrei in Achsrichtung gehalten. Trotzdem auch Verdrehujig gesichert. hier eine gewisse Vorspannung vorhanden ist, läßt Das Gehäuse 31 weist eine Längsbohrung 36 auf. 45 sich die Mutter zu Einstellzwecken verhältnismäßig In dieser Längsbohrung ist eine Spannzangenhülse leicht drehen. Setzt man in den Innensechskant 54 37 axial verschiebbar, jedoch gegen Verdrehung ge- einen entsprechenden Schlüssel ein, so kann man sichert angeordnet. Die Sicherung gegen Verdrehung durch Drehung der Mutter den Bohrstahlträger 44 erfoigt durch die Schraube 38, welche in eine Längs- sowohl vor- als auch zurückbewegen. Es ist selbstnut39 der Spannzangenhülse 37 eingreift. Die Spann- 50 verständlich, daß man hierbei zwecks Ausschaltung zangenhülse selbst weist an ihrem vorderen Ende eHvaigen noch in den Gewinden zwischen der Mutter einen Konus 40 auf und i«t im vorderen Bereich, 47 und dem Gewindezapfen 46 vorhandenen Spiels was in dsr Zeichnung nicht dargestellt ist, mit meh- die Einstellung jeweils so vornimmt, daß der Bohrreren Längsschlitzen versehen, damit sie radial ver- stahlträger jeweils in der gleichen Richtung verformt werden kann. Mit dem Konus 40 wirkt der 55 schoben wird.
Innenkonus 4t des in das vordere Ende der Längs- Die Erfindung soll nicht auf das dargestellte Ausbohrung eingeschraubten Gewinderinges 42 zusam- führungsbeispiel beschränkt sein. Beispielsweise wäre men. Zur Betätigung des Gewinderinges weist dieser es auch denkbar, daß an Stelle eines Wälzlagers bei zwei Aussparungen 43 auf. Innerhalb dsr Spann- kleineren Ausführungen die Axiallager als Gleitlager zangenhülse ist der Bolirstahlträger 44 angeordnet, 60 ausgebildet sind. Der BohrstahUräger könnte beider an seinem vorderen Ende den Bohrstahl 45 trägt. spielsweise an Stelle eines runden Querschnittes auch Dieser Bohrsla'il kann beispielsweise eine auswech- einen viereckigen oder mehreckigen haben, wobei seibare Schneidplatte sein. Am hinteren Ende des dann die Spannzangenhülse an ihrer Innenseite ent-Bohrstahlträgers ist ein Gewindezapfen 46 vorgese- sprechend ausgebildet sein müßte. Weiterhin wäre es hen. Mit diesem Gewindezapfen 46 arbeite» die Iiin- 65 auch möglich, die »EinstellmuUer« niclu mit einem stellmutter 47 zusammen, die einen Bund 48 aufweist. Innengewinde, sondern mit einem üewindezapfen über ein Axialkugellager 49 und einen Lagerring SO zu versehen, der in ein entsprechendes Innengewinde stützt sich die Mutter nach hinten an einer Schulter eines Bohrstahlträgers eingreifen würde. Das Ge-
äuse braucht ferner nicht durchgehend einen gleichleibenden Querschnitt aufzuweisen, sondern es ännte sich auch mit einem Bund an einer entspreienden Schulter in der Ausnehmung der Bohrstange ^stützen. S

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Werkzeugeinsatz, insbesondere für Bohrstange, bestehend aus einem in eine Ausnehmung der Bohrstange einsetzbaren Gehäuse mit einem darin in einer Längsbohning verschiebbar gelagerten Bohrstahlträger, an dessen vorderem Ende der Bohrstahl und an dessen hinterem Ende ein Gewindezapfen vorgesehen sind, einer mit diesem zusammenwirkenden, in dem hinteren Teil der Längsbohrung unverschiebbar gelagerten Einstellmutter und einer Klemmeinrichtung zwischen Gehäuse und Bohrstahlträger, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Mutter (47) einen Bund (4S) aufweist, der so sich nach hinten an eine Schulter (Sl) der Längsbohning (36) über ein erstes Axiallager (49) abstützt,
b) der Bohrstahlträger (44) an seinem Schaft (44 β) in an sich bekannter Weise in einer as zylindrischen, an ihrem vorderen Ende einen Konus (4f) aufweisenden Spannzangenhülse (37) unverdrehbar geführt ist,
c) die Spannzangenhülse (37) ihrerseits gegen Verdrehung gesichert in der Längsbohrung (36) verschiebbar angeordnet ist,
d) am vorderen Ende der Längsbohrung (36) ein Gewindering (42) eingeschraubt ist, der mit seinem Innenkonus (41) mit dem Konus (40) der Spannzangenhülse (37) zusammenwirkt und
e) zwischen dem hinteren Ende der Spannzangenhülse (37) und dem Bund (48) der Mutter (47) ein zweites Axiallager (52) vorgesehen ist, an dem sich die Spannzangenhülse unter Wirkung der durch den Gewindering (42) hervorgerufenen Axialkraft abstützt.
2. Werkzeugeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axiallager als Wälzlager (49,52) ausgebildet sind.
3. Werkzeugeinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hinteren Ende der Spannzangenhülse (37) und den Wälzkörpern (52) sowie zwischen der Schulter (51) und den Wälzkörpern (49) je ein Lagerring (50,53) vorgesehen ist.
4. Werkzeugeinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerring (50,53) die Wäfciörper (49,52) von außen teilweise umfaßt und an der Mutter (47) durch einen Federring (60) gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
f\ 9

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