DE1751893A1 - Verteiler fuer Gas-Fluessigkeit-Gemische - Google Patents

Verteiler fuer Gas-Fluessigkeit-Gemische

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DE1751893A1
DE1751893A1 DE19681751893 DE1751893A DE1751893A1 DE 1751893 A1 DE1751893 A1 DE 1751893A1 DE 19681751893 DE19681751893 DE 19681751893 DE 1751893 A DE1751893 A DE 1751893A DE 1751893 A1 DE1751893 A1 DE 1751893A1
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DE
Germany
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steam
collector
water
distributor
inlet pipe
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Application number
DE19681751893
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English (en)
Inventor
Koschelew Iwan I
Jegunow Wiktor R
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TSNI TELSKIJ I PK KOTLOBURBINN
Original Assignee
TSNI TELSKIJ I PK KOTLOBURBINN
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/62Component parts or details of steam boilers specially adapted for steam boilers of forced-flow type
    • F22B37/70Arrangements for distributing water into water tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • VERTEILER FÜR GAS-FLÜSSIGKEIT-GEMISCHE Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verteiler für Gemische aus Flüssigkeiten und Gasen, insbesondere auf Einrichtungen zur Verteilung des Dampf-Wasser-Gemisches über Rohre eines Zwanglaufdampferzeugers.
  • ' Es ist bekannt, zur Verteilung des Dampf-Wasser-Gemisches über Rohre eines Zwangdurchlaufkessel9 Sammler mit . Ableitrohren einzusetzen. Die Geschwindigkeit des Dampf-Wasser-Gemisches am Eintritt in den Sammler wird verhältnismäßig hoch gehalten, damit in der Sammlerkammer ein mögliehst homogenes Gemisch entsteht, das sich leichter über Ableit -rohre gleichmäßig verteilen läßt.
  • Die beschriebenen Verteiler arbeiten einwandfrei nur in einem engen Bereich des Dampfgehaltes am Verteilereintritt, da bei starken Dampfgehaltschwankungen keine ausreichende Homogenität des Dampf-Wasser-Gemisches zu erreichen ist, was seinerseits eine gleichmäßige Verteilung des Gemisches über die Ableitrohre erschwert.
  • Die Erfindung bezweckt einen Verteiler für Gas-Flüssigkeit-Gemische, vorzugsweise für Dampf-Wasser-Gemische zu entwickeln, der eine gleichmäßige Verteilung des Wasser-Dampf-Gemisches über die Ableit,rohre auch bei großen Schwankungen des Dampfgehaltes ermöglicht.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung zur Verteilung von Gas-Flüseigkeit-Gemischen, vorzugsweise zur Verteilung von Dampf-Wasser-Gemischen über
    die Rohre eines Zwanglaufdampferzeuger$ gelöst, dessen
    Sammler Zu- und Ableitrohre besitzt. Erfindungsgemäß werden
    im Sammler Einlaufrohrstücke mit Löchern auf deren ganzen
    hänge angeordnet urdzwar derart, daß sie mit ihrem einen
    Ende in das jeweilige Ableitrohr münden, während ihr ande-
    res Ende offen bleibt. Die Zahl der Zuleitrohre wird dabei
    aus der Bedingung gewählt, .daß die Strömungsgeschwindigkeit
    des Dampf-WasserGemisahes in Richtung der Sammlerachse zwecks
    dessen Trennung unter dem kritischen Wert liegt, bei dem
    die Ablösung des Flüssigkeitsfilmes auftritt.
    Nach der Erfindung ist es weiter vorteilhaft, Zähne am
    offenen Ende der Einlaufrohrstücke vorzusehen und diese so
    anzuordnen, daß ihre Spitzen frei auf die Sammlerwand stüt-
    zen.
    Der Erfindungsgedanke wird nachstehend an einem AusfUh-
    rungsbeispiel mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnun-
    gen näher erläutert. Es zeigt..
    Fig. 1 den erfindungsgemäßen Verteiler für Dampf-Was-
    ser-Gemisohe in Gesamtansicht;
    Fig. 2 den Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
    Fix. 3 den Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1;
    Fig. 4 die Abwicklung eines gelochten Einlaufrohrstüokes
    des erfindungsgemäßen Verteilers.
    Der Sammler 1 (Fig. 1) weist Zu-.2 und Ableitrohre 3
    auf.
    Die Zahl der Zuleitrohre 2 wird sui der Bedingung ge-
    wählt, daß die höchstmögliche Strömungsgeschwindigkeit des
    Dampf-Wasser-Gemisches in Richtung der Sammlerachse stets
    unter einem kritischen Wert liegt, bei dem die Ablösung
    des Flüssigkeitsfilmes auftritt.
    Die Anzahl t der Zuleitrohre 2 ergibt sich dann aus
    der Formel
    0635
    d2 W
    Darin bezeichnen
    G den Gesamtdurchsatz des Dampf-Wasser-Gemisches in
    kg/s,
    x den Dampfgehalt des Dampf-Wasser-Gemisches,
    v das spezifische Volumen des trockenen Sattdampfes, in
    m3/kg,
    d den Innendurchmesser des Sammlerkanals in m und
    w die rechnerische Strömungsgeschwindigkeit in Rich-
    tung der Sammlerachse in m/s.
    Die Strömungsgeschwindigkeit w des Dampf-Wasser-Gemi-
    sches wird ihrerseits aus der folgenden Beziehung ermittelt
    i
    ln/ C I, 75 -- I. 3 (@ -x )@ 1@@
    if
    wo die Oberflächenspannung in kp/m,
    das spezifische Gewicht des Wassers in kg/m3,
    "das spezifische Gewicht des Dampfes in kg/m3 be-
    deuten.
    Bei der aus der obigen ermittelten Strömungs-
    geschwindigkeit des Dampf-" '=es erfolgt im Samm-
    ler selbst eine Gemischtrennung. Somit wird das zuströmende
    Dampf-Wasser-Gemisch in Dampf und Wasser getrennt. Der Dampf
    steigt nach oben und sammelt sich im oberen Teil des Separa-
    tors 1, das Wasser bleibt unten. Die Verteilungsverhältnis-
    se werden dadurch begünstigt, daß das in den Sammlerkanal 1
    hineinragende Zuleitrohr 2 von der Stirnseite mit einem ke-
    geligen Boden 4 (Fig. 2). verschlossen ist und unten in der
    Wandung Austrittslöcher 5 för das zuströmende Dampf=Wasser-
    Gemisch aufweist.`
    Sammlers 1
    Jedes Ableitrohr 3 ist im Innern den mit einem Einlauf-
    rohratück 6 versehen, das Löcher 7 auf seiner ganzen Dinge
    aufweist. Mit eäinem einen Ende mündet das Einlaufrohrstück
    6 in das Ableitrohr 3, während..: sein anderes Ende offen
    bleibt. Am offenen Ende des Einlaufrohratücks 6 sind Zähne
    8 vorgesehen, mit denen es auf die Sammlerwand stützt. Das
    Wasser strömt in das Einlaufrohrstüok 6 zwischen den Zähnen
    8 ein.
    Die Löcher 7 sind am Umfang des Einlaufrohres auf sei-
    ner ganzen Länge entlang einer Schraubenlinie angeordnet.
    Die Abwicklung der lrtantelfläohe des Einlaufrohrstüokes 6 ist
    in Fix. 4 gezeigt. Um rasche Anderungen des Wasserstandes im
    Sammler bei geringeren Dampfgehalten zu vermeiden, ist der
    Durchmesser der Löcher 7 im unteren Teil den Einlaufrohr-
    stücken 6 größer gewählt als im oberen.
    Der Gesamtdurchgangsquerschnitt der Löcher 7 ist für
    den höchstmöglichen Durchsatz den Dampf-Wasser-Gemisahen aus-
    gelegt. Der Rechnung wird der niedrigste Wasserstand zugrun- de gelegt, bei dem der Wasserspiegel etwas über den Zahnen 8 liegt.
  • Der beschriebene Verteiler hat folgende Wirkungsweise. Das zu verteilende Dampf-Wasser-Gemisch strömt durch die Zuleitrohre 2 zu und tritt in den Sammler 1 durch die Löcher 5 ein, die sich unten am Rohrende befinden. Das aus jedem Zuleitrohr 2 austretende Gemisch strömt in je zwei Richtungen entlang die Sammlerachse mit einer Geschwindigkeit, bei der der Dampf aus dem Gemisch ausgeschieden wird. Der Dampf steigt nach oben, während die Flüssigkeit sich in un- teren Teil des Sammlers 1 sammelt. Im Verteilersammler 1 bil- den sich somit ein Dampfraum oben und ein Wasserraum unten. Der Dampf aus dem oberen Raum tritt in das Einlaufrohrstück 6 durch die oberen, nicht überfluteten Löcher 7 ein.
  • Die Zahl der jeweils über dem Wasserspiegel liegenden Löcher 7, über welche der Dampf in die Einlaufrohrstüoke 6 gelangt, hängt vom Wasserstand im Sammler 1 ab. Der durch die Löcher 7 dem oberen Sammlerraum entströmende Dampf wird ge- drosselt, so daß der Druck oben im Einlaufrohrstüok 6 stets kleiner ist als der Druck im Dampfraum das Verteilersammlers 1. Dementsprechend ist der Wasserstand im Einlaufrohrstück 6 stets höher als derselbe im oberem Sammlerraum 1. Reicht die- se Druckdifferenz nicht aus, damit das Wasser bis zum nächsten nicht überfluteten Loch steigt und vom strömenden Dampf mit- gerissen wird, so nimmt der Wasserinhalt des Sm mlers zu. Der Wasserstand steigt solange, bis der Wasserspiegel im Einlaufstück 6 das nächste vom Dampf durchströmte Loch 7 erreicht. Das Wasser strömt in das Einlaufrohrstück 6 haupt- sächlich zwischen den Zöhnen 8 ein. Der kleinere Teil tritt durch die überfluteten Löcher 7 ein.
  • Im Sammler l stellt sich also stets ein Wasserstand ein, bei dem der Wasserspiegel im Einlaufrohrstück 6 gerade ein nicht überflutetes Loch 7 erreicht, wo das überschüssi- ge Wasser dem durchströmenden Dampf beigemischt wird.
  • Die Selbstregelung des Wasserstandes im Verteiler wird nachstehend an einigen Beispielen näher erläutert.
  • Es wird angenommen, der Xassendurchfluß des Dampf-Wasser-Gemisches am Verteilereintritt bleibt konstant und a) der Dampfgehalt (z) des Gemisches wurde plötzlich höher.
    Die Zunahme des Dampfgehaltes bei gleichbleibendem Uas-
    sendurchfluß bedeutet Vergrößerung des Dampfdurchsatzes und
    Verkleinerung des Wasserdurohflusses.
    Die Zunahme der durch die nicht überfluteten Löcher 7
    strömenden Dampfmenge ruft sofort eine Vergrößerung des
    Druckgefälles an diesen Öffnungen und somit eine Vergröße-
    rung der aus dem Sammler 1 in das Einlaufrohrstüok 6 ange-
    saugten Wassermenge hervor. Dadurch sinkt der Wasserstand
    im Sammler ab. Eine Wasserstandabsenkung tritt auch wegen
    des kleiner werdenden Wassergehaltes des durch die Zuleitrohre 2 eintretenden Gemisches ein. Bei niedrigerem Wasserstand im Sammler 1 ist aber die zum Ansaugen des Wassers erforderliche Druckdifferenz größer, da die Differenz zwischen den Wasserstandhöhen im Sammler 1 und Einlaufrohratücken 6 jetzt größer ist, Es stellt sich nun ein neuer Gleichgewichtszustand ein, bei dem der Wasserstand dem neuen, höheren Dampfgehalt des zuströmenden Gemisches entspricht.
  • b) der Dampfgehalt (x) des zuströmenden Gemisches wur- de plötzlich niedriger.
  • Die Abnahme des Dampfgehaltes bei gleichbleibendem Massendurehfluß bedeutet Verkleinerung des Dampfdurchsatzes und eine entsprechende Vergrößerung des Flüssigkeitsdurchflusses. Bei kleinerem Dampfdurchsatz durch die über dem Wasserspiegel liegenden Löcher 7 wird das Druckgefälle an ihnen kleiner. Dadurch vermindert sich die Flüssigkeitsmenge, die aus dem Sammler 1 in die Einlaufrohre 6 überströmt. Der Wasserstand im Sammler wird also höher. Der Was-serstandanstieg 1 erfolgt auch wegen des höheren Wasserge- haltes des durch die Zuleitrohre 2 zuströmenden Dampfes.
  • Bei höherem Wasserstand im Sammler 1 wird der zum Ansaugen der Flüssigkeit erforderliche Unterdruck kleiner, da der erforderliche Unterschied zwischen den Wasserständen im Sammlerraum und in Einlaufrohrstüeken 6 jetzt geringer ist, Es stellt sich also ein neuer Gleichgewichtszustand ein, bei dem der Wasserstand im Sammler 1 dem neuen, niedrigeren
    Dampfgehalt des zuströmenden Gemisches entspricht.
    Nachstehend sind noch die Versuchsergebnisse angege-
    ben, die an einem erfindungsgemäßen Verteiler für Dampf-Was-
    ser-Gemisch bei verschiedenen Drücken und bei Änderung des
    Dampfgehaltes in eines weiten Bereich gewonnen wurden.
    Bei einem Druck von P180 st und bei Änderung des
    Dampfgehaltes von r-0,15 bis x - 0,85 betrug die Abweichung
    des Dampfgehaltes in einzelnen Rohren vom Mittelwert A z
    x2 - z = 0,02 " .0,1, Kleinere Abweichungen wurden bei Dampf-
    gehalten x = 0,1...0,3 und x =0,'j...0,9 gemessen. Größere
    Abweichungen traten bei Dampfgehalten z - 0,4...0,6 auf.
    Der vorgeschlagene Verteiler kann auch zur Verteilung
    der anderen Gas-Flüssigkeit-Gemische mit Erfolg eingesetzt
    werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verteiler für Gas-Flüssigkeit-Gemische, vorzugswei- se zur Verteilung des Dampf-Wasser-Gemisches über Rohre eines Zwanglaufdampferzeugers mit einem Sämmler und mit in diesen mündenden Zu- und Ableitrohren, g e k e n n z e i c hn e t durch Einlaufrohrstücke (6) mit löchern (7) auf ihrer ganzen Länge, die im Sammler (1) angeordnet sind, und zwar derart, dafl sie mit einem ihren Ende in das Ableitrohr mUn.-den während ihr anderes Ende offen ist, wobei die Zahl der Zuleitrohre aus der Bedingung gewählt wird, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Dampf-Wasser-Gemisches in Richtung der Sammlerkanalachse unter dem kritischen Wert liegt, bei dem die Ablösung des Flüssigkeitsfilmes auftritt.
  2. 2. Verteiler nach Anspruch 1, g e k e n n z e ich -n e t durch Zähne (8) am offenen Ende der Einlaufrohrstücke (6), wobei die Spitzen der Rohrstücke (6) auf die Wandung des Sammlers (1) stützen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19512024A1 (de) * 1995-03-31 1996-10-02 Hans Straub Verteilervorrichtung für Heizkessel u. dgl.
WO2000009953A1 (de) 1998-08-14 2000-02-24 Albert Werlein Rohr bzw. rohrsystem für rohrleitungsverteiler, heizkreisverteiler, kesselverteiler und dergleichen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19512024A1 (de) * 1995-03-31 1996-10-02 Hans Straub Verteilervorrichtung für Heizkessel u. dgl.
DE19512024C2 (de) * 1995-03-31 1998-07-02 Hans Straub Verteilervorrichtung für Heizkessel u. dgl.
WO2000009953A1 (de) 1998-08-14 2000-02-24 Albert Werlein Rohr bzw. rohrsystem für rohrleitungsverteiler, heizkreisverteiler, kesselverteiler und dergleichen

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