DE1751863A1 - Detonationsverhuetende Vorrichtung fuer Verbrennungsmotore oder andere Abgase erzeugende Geraete und Maschinen - Google Patents
Detonationsverhuetende Vorrichtung fuer Verbrennungsmotore oder andere Abgase erzeugende Geraete und MaschinenInfo
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Description
Armand Rognon, Montreuil (oeine Saint-Denis),
Frankreich
Detonationsverhutende Vorrichtung für Verbrennungsmotore
oder andere Abgase erzeugende Gerüte und Maschinen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine detonationsverhutende Vorrichtung für alle Arten
von Geräten oder Maschinen zu schaffen, aus denen Flammen oder Funken enthaltende Abgase von so
hohen Temperaturen austreten, daß sie ungewollt Explosionen oder Detonationen in der Umgebungsatmosphäre
hervorrufen können. Beispiele solcher Geräte oder Maschinen sind Verbrennungsmotore,
insbesondere Liotore für Zugmaschinen zur Verwendung
in J-;erp;//erken, in denen schlagende „etter vorkommen.
109821/0/, 00
BAD
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen mit der das Abgas erzeugenden
Einrichtung verbundenen Abgassammler und -kühler und eine Flammensperreinrichtung sowie einen Abgasnachkühler auf, die hintereinandergeschaltet sind.
V/eitere vorteilhafte Lerkmale einer bevorzugten AusfiihrunGsform
bestehen darin,
daß die Flammensperreinrichtung zwischen dem Abgassamiüler
und -kühler und dem Abgasnachkühler angeordnet ist,
daß die Flatjnensperreinrichtung an einem Ende des
Abgassanimiers und -kühlers angeordnet is/b und einen
sich in das Innere des Sammlers erstreckenden jiinlaßstutzen
aufweist,
daß der Nachkühler eine doppelwandig^ Rohrleitung für das Abgas aufweist, die außen von einem oder
mehreren Kühlströmen gekühlt wird, die durch natürlichen Zug hervorgerufen oder anderweitig erzeugt sind,
daß den Kühlströmen ausgesetzte Abschnitte der beiden wandungen der Rohrleitung mit Kühlrippen, Prallblechen
oder anderen großflächigen Wärmeaustausche lementen versehen sind,
daß bei einer abgewandelten Ausführung der 1! achkühler nicht nur mit von gasförmigem Kühlmittel beaufschlagten
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ILühlrip;oen, sondern auch nit einem von flüssigen
Kühlmittel durchflossenen Kühlmantel versehen ist, daß der Nachkühler aus zwei einzelnen Bauelementen
besteht, die von den zu kühlenden Gasen nacheinander durchströmt werden, während die zur Zahlung dieser
Elemente verwendeten Kühlströme voneinander unabhängig sind,
daß die Achsen der beiden Bauelemente zueinander geneigt sind, beispielsweise unter einem /inkel von 90°,
daß der Sammler durch ein flüssiges Kühlmittel, beispielsweise ,,asser, oder ein gasförmiges Kühlmittel,
beispielsweise Luft, gekühlt ist, und daß der Sammler und/oder der Nachkühler und/oder die
Einlaßzone der Flammensperreinrichtung einen ausbaubaren, nit Prallblechen versehenen Einsatz oder Einsätze aufweisen.
.»eitere Lerkmale der Erfindung ergeben sich aus
dem folgenden Teil der Beschreibung, in dem eine „Vusführungsform der Erfindung, die bei einem Verbrennungsmotor
verwendet wird, anhand der Zeichnungen beschrieben ist. In den Zeichnungen zeigt
oz\/. zeilen:
109 ίί 21/0400 ßAD
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung, in der der Nachkühler im Längsschnitt gezeigt ist;
Fig. 2 eine gegenüber der in FJ gezeigten Ansicht um 90
versetzte Schnittansicht des Nachkühlers;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Abgassammler und die diesem nachgeschaltete
detonationsverhütende Einrichtung;
Fig. 4- einen Querschnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 eine Explosivdarstellung von
Teilen der detonationsverhütenden Einrichtung;
Fig. 6,
u. 8 Teilschnitte von drei verschiedenen Varianten eines Nachkühlers.
In dem in Fig. 1-5 gezeigten Ausführungsbeispiel
besteht die detonationsfreie Abzugs- bzw. Auspuffvorrichtung aus den folgenden hintereinandergeschalteten
Teilen: dem Auspuffgaesammler A, der detonationsverhütenden
Einrichtung B und dem Nachkühler C für das Auspuffgas.
V/ie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist der Sammler A
ein inneres Sammlerrohr 1 auf, in das die Auspuffstutzen
der nicht gezeigten Zylinder eines Verbrennungsmotors
109821/0400
einmünden. Das .Ganimlerrohr 1 ist von einem äußeren
Gehäuse 3 umgeben, wobei zwischen Rohr und Gehäuse ein ringförmiger Kühlmantel für durch einen Einlaßstutzen
5 in. den Mantel eingeführtes und durch einen
Auslaßstutzen 6 aus dem Mantel abgeführtes Kühlluft oder
/Kühlwasser
/vorgesehen ist.
/vorgesehen ist.
Der zwischen den 'feilen 1 und 2 liegende oaimnelraum 7
und der ringförmige Kühlmantel 4 sind an einem Ende durch eine feste oder ausbaubare ./and 8 geschlossen,
während am anderen Jinde dieser Teile nur der Kühlmantel 4
durch eine Ringwand 9 abgeschlossen und die Kammer 7
offen ist.
An dieser offenen iieite der Kammer ist die detonationsverhütende
Einrichtung oder !Flammensperre B angeordnet,
die aus einem zylindrischen Gehäuse 10 besteht, das mit d'-r Hingwand 9 mittels einer ringförmigen stirnwand 11
verbunden ist. An der stirnwand 11 ist ein in die offene oeite der Kammer 7 hineinragender Einlaßstutzen 12 angeordnet,
der sich etwa über die halbe Länge der Kammer 7
erstreckt. Das Gehäuse 10 ist an seinem anderen Ende durch einen ausbaubaren Abschlußbauteil abgedeckt, der
als Ganzes mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnet ist.
109821/0/100
In dem auf diese V/eise begrenzten Hohlraum der Flammensperre
B sind nebeneinander zwei Flammensperrkörper 14
eingebaut, die vorteilhafterweise aus Stapeln von untereinander
durch Stehbolzen getrennten Scheiben bestehen, die den Durchlaß von Gasen gestattende, aber den Durchgang
von explosionsverursachenden Stoffen usw. verhindernde enge Spalte aufweisen. Diese Stapel, die von den
Gasen unter Zentrifugalwirkung durchströmt werden, sind in einem am 1.8.1966 vom Erfinder angemeldeten französischen
Patent beschrieben.
Im Einlaßstutzen 12 ist vorteilhafterweise ein vorzugsweise auswechselbarer mit Prallwänden versehener Einsatz
eingebaut, der zu einer Vorzerkleinerung von brennenden oder sehr heißen Teilchen dient, die von den Auspuffgasen
mitgerissen werden und zu einer schnellen Verstopfung der Sperrkörper 14 führen könnten.
Der Abschlußbauteil 15 weist (siehe Fig. 5) vorzugsweise
einen Gehäuseflansch 16 auf, der eine zum Einbau der
Sperrkörper 14 in das Gehäuse 10 genügend große Öffnung
hat. Die Sperrkörper 14 werden durch an der Stirnwand 11 befestigte Stangen 18 in ihrer Stellung gehalten, wobei
der äußere der beiden Sperrkörper in einer kreisförmigen Ausnehmung einer Abschlußplatte 19 zentriert ist, die durch
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_ 7 —
einen geeigneten Verschluß an die Außenfläche des Flansches 16 angedrückt wird. Das Andrücken der Platte
an den Flansch 16 kann durch einen Bajonettverschluß 20 bewirkt werden, der eine Nabe mit mehreren vorspringenden
Armen 20a hat, die durch Drehung des Verschlusses in Ausnehmungen 16a einrasten können, die an
entsprechenden Vorsprüngen 16b des Flansches 16 vorgesehen sind. Die Nabe des Verschlusses ist mit einer Gewindebohrung
20b versehen, in die ein Gewindestopfen 21 einfaßt. Der Stopfen hat eine axiale Bohrung zur Aufnahme
einer liutter 23, die auf eine den Stopfen 21 und die Platte
19 axial durchdringende am äußeren Sperrkörper befestigte Schraube 22 aufgeschraubt wird, um einen Axialdruck auf
die Platte 19 auszuüben.
Die Gase, die das von den beiden Sperrkörpern 14 gebildete Filter durchströmt haben und in den zwischen dem
Außenumfang dieser Körper und dem Gehäuse 10 begrenzten Ringraum der Flammensperre B eingetreten sind, gelangen
über eine Verbindungsleitung 24 in den Nachkühler C.
Der Nachkühler C besteht im wesentlichen aus einer von
einem Außenrohr 26 und einem Innenrohr 27 begrenzten ringförmigen Leitung 25· Das Außenrohr ist auf einem
Teil seiner Länge mit nach außen vorspringenden, sich
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quer zu seiner Länge erstreckenden Kühlrippen 28 versehen, während am Innenrohr 27 an dessen Innenseite über einen
Teil seiner Länge Längskühlrippen 29 vorgesehen sind.
Die ringförmige Leitung 25 ist an ihrer stromaufwärtigen
Seite, an der die Verbindungsieitung 24 einmündet, mit
einem kegelstumpfförmigen Verschluß 30 versehen. In
Richtung auf ihr in GasStrömungsrichtung stromabwärts liegendes Ende erweitert sich der Querschnitt der
Leitung 25 in der Nähe des Auslasses zur Atmosphäre in
erheblichem Maße, damit sich die Auspuffgase, die sich bereits im Sammler A bei ihrer anfänglichen Abkühlung
und dann bei ihrem Durchgang durch die Flammensperre B sowie beim Eintritt in den Nachkühler C etwas ausgedehnt
hatten, endgültig entspannen können.
In den Figuren 1 und 2 ist der Nachkühler O ellbogenförmig
abgekrümmt. Es versteht sich aber voiij. selbst, daß diese
Ausgestaltung (die aus ästhetischen Gründen, wegen Raumknappheit oder der Notwendigkeit, die Abgase in einer
bestimmten Richtung austreten zu lassen, oder aus anderen Gründen gewählt werden kann) auch beliebig anders sein
und der nachkühler beispielsweise auch über seine ganze Länge geradlinig verlaufen kann.
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— Q —
Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
wird das mit den Kühlrippen 29 versehene Innenrohr 27 durch natürlichen Luftzug gekühlt
(beispielsweise durch den Fahrwind, der bei der Fahrbev/egung
eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenen Kraftfahrzeugs erzeugt wird). Jis sind
aber auch andere Arten einer Kühlung möglich.
iio kann, wie in Fig. 6 gezeigt, der Kuhlluftstrom für
die Kühlrippen 29 des Innenrohrs 27 des ITachkühlers G Λ durch
einen Ventilator 31 erzeugt werden.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten Nachkühler C 2 sind die Kühlrippen 29 durch Prallbleche 32 ersetzt, vvobei der
diese Bleche beaufschlagende Kühlluftstrom ein natürlicher Luftzug oder ein künstlich erzeugter Luftstrom sein kann.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten Nachkühler C 3 ist zur intensiveren Kühlung das Innenrohr 27 durch einen durch
Doppelwände 34; 35 gebildeten Mantel ersetzt, durch den
Kühlwasser 33 hindurchgeleitet wird. Die untere ,/and
ist dabei mit sich in Längsrichtung erstreckenden Kühlrippen 3->
versehen, die zur Kühlung des Kühlwassers beitragen.
Aus dem beschriebenen Ausführungsbeispiel und seinen
109821/0400 ο
- ίο -
Varianten ist ersichtlich, daß mannigfache Abwandlungen im Rahmen des Erfindungsgedankens
möglich sind, der ganz allgemein Einrichtungen umfaßt, die Detonieren und Knallen von ins Freie
tretenden Abgasen von Kraftmaschinen, insbesondere Verbrennungsmotoren, verhindern sollen.
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Claims (1)
- AiAnsprüche1. Detonationsverhütende Vorrichtung, insbesondere für Verbrennungsmotore, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem mit der das Abgas erzeugenden Einrichtung verbundenen Abgassammler und -kühler (A) und aus einer Flammensperreinrichtung (B) sowie einem Abgasnachkühler (0) besteht, wobei alle diese drei Einrichtungen hintereinandergeschaltet sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dedurch gekennzeichnet, daii die Flammensperreinrichtung (B) zwischen dem Abgassammler und -kühler (A) und dem Abgasnachkühler angeordnet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammensperreinrichtung (B) an einem Ende des Abgassammlers und -kühlers (A) angeordnet ist und einen sich in das Innere des Sammlers erstreckenden Einlaßstutzen (12) aufweist.M-. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachkühler (G) eine doppelwandige Rohrleitung (25)109821/OAOOfür das Abgas aufweist, die außen von einem oder mehreren Kühlströmen gekühlt wird, die durch natürlichen Zug hervorgerufen oder künstlich erzeugt sind.5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Kühlströmen ausgesetzte Abschnitte der beiden Vvandungen der Rohrleitung (25) mit Kühlrippen (28, 29), Frallblechen(32) oder anderen großflächigen .,ärmeaustauschelementen versehen sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Nachkühler (C 3) nicht nur mit von gasförmigem Kühlmittel beaufschlagten Kühlrippen (36), sondern auch mit einem von flüssigem Kühlmittel (35) durchflossenen Kühlmantel (33» 34) versehen ist.7· Vorrichtung nach Anspruch 1 und Ansprächen 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachkühler aus zwei einzelnen Bauelementen besteht, die von den zu kühlenden Gasen nacheinander durchströmt werden, während die zur Kühlung dieser Elemente verwendeten Kühlströme voneinander unabhängig sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, drdurch gekennzeichnet, daß die Achsen der beiden Bauelemente zueinander109821 /OAOOBAD ORIGINALgeneigt sind, beispielsweise unter einem winkel von 90°.9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammler (A) durch ein flüssiges Kühlmittel, beispielsweise ./asser, oder ein gasförmiges Kühlmittel, beispielsweise Luft, gekühlt ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammler (A) und/oder der Nachkühler (G) und/oder die Einlaßzone (12) der j'lammensperreinrichtung (B) einen ausbaubaren mit Prallblechen versehenen Einsatz oder Einsätze aufweisen.109 8 21/0400Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR117793A FR1546606A (fr) | 1967-08-11 | 1967-08-11 | Dispositif d'échappement antidéflagrant pour moteurs à combustion interne et appareils analogues |
FR117793 | 1967-08-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1751863A1 true DE1751863A1 (de) | 1971-05-19 |
DE1751863B2 DE1751863B2 (de) | 1975-11-20 |
DE1751863C3 DE1751863C3 (de) | 1976-06-24 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1546606A (fr) | 1968-11-22 |
DE1751863B2 (de) | 1975-11-20 |
ES357326A1 (es) | 1970-03-01 |
GB1241205A (en) | 1971-08-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |