DE1751524B - Vorrichtung zum Einblasen von Brennstoffin die Zylinderräume einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Einblasen von Brennstoffin die Zylinderräume einer fremdgezündeten BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE1751524B DE1751524B DE1751524B DE 1751524 B DE1751524 B DE 1751524B DE 1751524 B DE1751524 B DE 1751524B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel
- rotor
- housing
- cylinder
- metering
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000000446 fuel Substances 0.000 title claims description 51
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 title claims description 14
- 238000002347 injection Methods 0.000 claims description 23
- 239000007924 injection Substances 0.000 claims description 23
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 15
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 9
- 238000007664 blowing Methods 0.000 claims description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 3
- 230000001965 increased Effects 0.000 claims description 3
- 238000000889 atomisation Methods 0.000 claims 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 claims 1
- 238000005886 esterification reaction Methods 0.000 claims 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 claims 1
- 238000010348 incorporation Methods 0.000 claims 1
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 7
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 5
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 5
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 4
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 2
- 230000037250 Clearance Effects 0.000 description 1
- 210000000188 Diaphragm Anatomy 0.000 description 1
- 231100000614 Poison Toxicity 0.000 description 1
- 239000000654 additive Substances 0.000 description 1
- 230000035512 clearance Effects 0.000 description 1
- 239000000567 combustion gas Substances 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 239000002574 poison Substances 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Description
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- sehen werden.
durch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (S) 55 Aus der USA.-Patentschrift 2 783 747 ist weitermit
einer sowohl mit der Drosselklappe (DK) als hin eine Vorrichtung zum Einblasen von Brennstoff
auch mit einem vom Brennstoff druck beauf- in die Zylinderräume einer frcmdgezündeten Brennschlagten,
verformbaren Element (M) verbünde- kraftmaschine bekannt, bei der jedoch neben dem
nen Regeleinrichtung gekoppelt ist. Rotor zur Steuerung des Einblasvorgangs getrennt
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- 60 von diesem angeordnete Dosierräume zur Aufnahme
kennzeichnU, daß das verformbare Element (M) des einzublasenden Brennstoffs vorgesehen sind. Die
eine Balgmembrane ist, die durch zwei oder mehr, zum Einblasen benötigte Druckluft wird dem jeweilisymmetrisch
gegenüberliegende, in Nullpunktlage gen Zylinder während des Verdichtungshubes entim
wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrich- nommen und bis zur Verwendung beim Einblasen
tung der Balgmembrane angeordnete Feder- 65 des vorgelagerten Brennstoffs in einem Druckluftelemente
(C) belastet ist. speicher gespeichert. Wie bei der vorgenannten Vor-
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- richtung sind auch hier Schwierigkeiten im Hinblick
durch gekennzeichnet, daß die die einzelnen Ge- auf die Umfangsdichtfläche zu erwarten. Ferner hegt
3 4
gift erhöhter Raumbedarf auf Grund der für mehrere eineru vom Brennstoffdruck beaufschlagten, verform-Zylirtder
benötigten sxjal hintereinander im Rotor baren Element verbundenen Regeleinrichtung gekopangeordneten
Steuerschlitz SQwie der vom Rotor pelt ist, wobei das verforrnbaje Element eine Balggetrennt angeordneten Dosierräume;vqr. membrane ist, die durch zwei o4er mehr, symme-
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunds, 5 trissh gegenüberliegende, in Nullpunktlage im we-
eine Vorrichtung zum Einblasen von Brennstoff in sentlichen. senkrecht zur Bewegungsrichtung der
die Zvlmderräume vpn fremdgezündeten Brennkraft- Balgmembrane angeordnete Federelemente belastet
maschinen zu schaffen, die weitgehend wartungsfrei ist. Damit wird auf technisch einfache Weise eine der
und damit betriebssicher arbeitet und bei geringem jeweiligen Mptprcharakteristik angepaßte Regelung
fertigiingstechnischerr! Aufwand zugleich eine raum- « erreicht In diesem Zusammenhang sei auf die aus
sparende Vorrichtung ergibt " dem deutsehen Gebrauchsmuster 1858 807 bekannte
Dies.e Aufgabe wird bej einer Vorrichtung der ejn- Regelejnricjiturig hingewiesen,
gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch Um die unterschiedlichen Arbeitsmedien wie Luft
gelöst, daß der im Gehäuse auf einer Welle ziisam- und Brennstoff in den einzelnen Qehäuseräumen
men mit einem Flügelrad einer den nötigen Brenn- ;§ sicher voneinander zu trenneri und aueb flach außen
stoffdruck erzeugenden Zentrifugalpumpe fliegend hin Brennstoffleckagen zu vermeiden, sind die die
angeordnete Rotor scheibenförmig ausgebildet ist einzelnen Gehäuseräume des Gehäuses im Bereich
und mit einer planen, an seiner der Welle abgewand- der Welle sowie der Verstellsta^e gegeneinander und
ten Stirnseite vorgesehenen Steuerfläche versehen ist, nach außen abdichtenden Trenns.tellen mit in den
in welcher die Dosierraumöffnungen angeordnet sind, " Ansaugkanal mündenden Entlüftungsleitungen ver-
die durch eine im Gehäuse fest angeordnete, gleich- sehen. Auf die aus der schweizerischen Patentschrift
falls scheibenförmige und an der planen Steuerfläche 443 788 diesbezüglich bekannte Lösung soll an dieser
des Rotors anliegende Verteilerplatte gesteuert wer- Stelle hingewiesen werden.
den, welche hierfür eine der Zylinderzahl entspre- Die Eifindung wird nachstehend am Beispiel eines
chende Anzahl von jeweils aus einer Einblasöffnung, 35 Einzylindermotors an Hand der Zeichnungen näher
Entlüftungsöffnung, LuftspeicheröSnung und B/enri- erläutert.
stoffdosieröffnung bestehenden Öffnungsgruppen auf- F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Einblasvorweist
und daß ein auf der Gegenseite der Verteiler- richtung in Verbindung mi* einer schematisch anplatte
anliegender zentraler Steuerschieber mit einer gedeuteten Viertakt-Brennkraftmaschine;
der Zylinderzahl entsprechenden Anzahl von Steuer- 30 F i g. 2 zeigt die Entlüftungsstellung der Vorrichkanten versehen ist, durch die der freie Querschnitt tung nach Fig. 1;
der Zylinderzahl entsprechenden Anzahl von Steuer- 30 F i g. 2 zeigt die Entlüftungsstellung der Vorrichkanten versehen ist, durch die der freie Querschnitt tung nach Fig. 1;
der Brennstoffdosieröffnungen beim Verschieben des Fig. 3 zeigt die Stellung beim Vorlagern des
Steuerschiebers dui-Ji eine mit diesem verbundene Brennstoffs in den Dosierraum der Vorrichtung;
und ebenfalls im Gehäuse gelagerte Verstellstange F i g. 4 zeigt die Einblasstellung der Vorrichtung;
einstellbar ist. 35 F i g. 5 zeip» die Speicherstellung der Vorrichtung
Durch die erfindinigsgemäßen Merkmale ist somit bei Verwendung von Druckluft a.vs dem Motoreine
Vorriciitung geschaffen, welche für mehrere Zy- zylinder;
linder eines Motors lediglich einen einzigen Dosier- F i g. 6 zeigt ein Steuerdiagramm in Anwendung
raum aufweist. Durch seine scheibenförmig ausgebil- der Vorrichtung bei einem Viertaktmotor;
dete plane Steuerfläche ist der Dosierraum ohne 40 F i g. 7 zeigt ein Steuerdiagrarnm ir; Anwendung
Schwierigkeiten gut abdichtbar. Die Dichtfähigkeit der Vorrichtung bei einem Zweitakt-Motor mit
der Steuerfläche läßt auch nach langem Gebrauch Schlitzsteuerung und
nicht nach. Da der Rotor zusammen mit dem Flügel- F i g. 8 zeigt schematisch eine Anordnung zur
rad der den nötigen Brennstoffdruck erzeugenden Regelung der Brennstoffmenge.
Zentrifugalpumpe auf einer gemeinsamen Welle an- 45 Wie in F i g. 1 dargestellt, wird die gesamte Steuegeordnet ist, ist die A:??ahl der beweglichen Bauteile rung der verschiedenen aufeinanderfolgenden Vorauf eic Mindestmaß reduziert. Auch können dabei gänge -.»er vorliegenden Einblasvorrichtung mittels einfache, mit relativ großen Toleranzen gefertigte eines Drehventils erreicht. Dieses Drehventil, be-Bauteile, die leicht und billig herzustellen sind, in der stehend aus einem scheibenförmigen Rotor R, einer Vorrichtung Verwendung finden. Damit wird das ge- 50 dünnen scheibenförmigen Verteilerplatte V und einem samte Einblassyslem betriebssicher, wartungsarm und pilzförmigen SteuerschieberS, ist zusammen mit einer auf Grund seiner kompakten Bauweise sehr handlich. Zentrifugalpumpe P, die mit dem Rotor R auf einer
Zentrifugalpumpe auf einer gemeinsamen Welle an- 45 Wie in F i g. 1 dargestellt, wird die gesamte Steuegeordnet ist, ist die A:??ahl der beweglichen Bauteile rung der verschiedenen aufeinanderfolgenden Vorauf eic Mindestmaß reduziert. Auch können dabei gänge -.»er vorliegenden Einblasvorrichtung mittels einfache, mit relativ großen Toleranzen gefertigte eines Drehventils erreicht. Dieses Drehventil, be-Bauteile, die leicht und billig herzustellen sind, in der stehend aus einem scheibenförmigen Rotor R, einer Vorrichtung Verwendung finden. Damit wird das ge- 50 dünnen scheibenförmigen Verteilerplatte V und einem samte Einblassyslem betriebssicher, wartungsarm und pilzförmigen SteuerschieberS, ist zusammen mit einer auf Grund seiner kompakten Bauweise sehr handlich. Zentrifugalpumpe P, die mit dem Rotor R auf einer
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfin- gemeinsamen Welle W sitzt, in eüiem Gehäuse G
dungsgemäßen Vorrichtung weist der Rotor zusatz- untergebracht. Die Welle W und somit die Pumpe P
lieh eine in axialer Richtung verlaufende Speicher- 55 und der Rotoi R drehen sich bei Viertakt-Motoren
öffnung auf, durch die die Speicherung von aus den mit Nockenwellendrehzahl. Im Rotor R selbst ist ein
Zyliiiderräumen über die Einblasleitung entnomme- in radialer Richtung verlaufender Dosierraum K anner
Druckluft steuerbar ist. Durch diese Maßnahme geordnet, der auf seiner der Verteiierplatte V zugewird
dem jeweiligen Zylinderraum im Verlaufe des wandten Steuerfläche SF drei öffnungen O, b, I auf-VerdichtLugshubes
unter Druck stehende Luft ent- 60 weist. Ferner kiinn außerdem eine in axialer Richnommen,
die als Druckluftquelle zum Einblasen des tung verlaufende durchgehende Speicheröffnung F
Brennstoffs in den jeweiligen Zylinderraum verwen- vorgesehen sein. Die Speicheröffnung F wird nur bei
det wird. Damit ist cue erfindungsgemäße Vorrich- einer Ausführungsform benötigt, die zum Einblasen
tung nach der USA.-Patentschrift 2 783 747 von be- Druckluft verwendet, welche gegen Ende des Versonderen
Druckluftquellen unabhängig. 65 dichtungshubes dem Motorzylinder entnommen
Die Steuerung der Brennstoffmenge erfolgt in vor- wurde. Sie fällt also dann weg, wenn die zum Ein-
teilhafter Weise dadurch, daß der Steuerschieber mit blasen nötige Druckluft von einem Hilfskompressor
einer sowohl mit der Drosselklappe als auch mit erzeugt wird. In der auf der Steuerfläche SF des Ro-
tors R aufliegenden scheibenförmigen Verteiler- Druckluftspeicher Sp in Verbindung steht, und die
platte V sind ebenfalls Öffnungen angebracht, die Dosierraumöffnung O die Einblasöffnung H, welche
sich in ganz bestimmten Stellungen des Rotors mit mit der Einblasleitung L des Moto'.zylinders in Verseinen
DosierraumöfTnungen decken. Die Öffnungen bindung steht. Damit ist eine direkte Verbindung des
in der Verteilerplatte V wiederum sind mit verschie- 5 Druckluftspeichers Sp über den Dosierraum K und
denen Rohrleitungen bzw. Räumen verbunden. So ist die Einblasleitung L mit dem Zylinder des Motors
eine Einblasöffnung Ή der Verteilerplatte V mit einer hergestellt, und der sich im Dosierraum K befindende
in den Zylinder des Motors einmündenden Einblas- Brennstoff wird damit über die mit der Einblasdüse
leitung L verbunden, eine Brennstoffdosieröffnung ζ DU versehene Einblasleitung L in den Verbrennungsder
Verteüerplatte V steht mit einem Brennstoff- ίο raum des Arbeitszylinders während bzw. gegen Ende
raum B in Verbindung, und eine Luftspeicheröff- des Ansaughubes eingeblasen. Dieser Stellung des
nung Q ist über einen Luftspeicherschlitz Sch mit Rotors R entspricht genau die in F i g. 1 gezeigte
einem Druckluftspeicher Sp verbunden. Dabei kann Darstellung.
die Brennstoffdosieröffnung ζ durch den im Brenn- Nach einer weiteren Drehung des Rotors entgegen
stoffraum B angeordneten Steuerschieber S mittels 15 dem Uhrzeigersinn um etwa 90°, d. h. einer Drehung
dessen bogenförmiger Schieberkante α beliebig ver- der Kurbelwelle um etwa 180°, überschleift dann,
deckt bzw. freigegeben werden. Eine Entliiftungs- wie in F i g. 5 gezeigt, die bei Entnahme der benötig-
öffnungD der Verteilerplatte V kann außerdem über ten Druckluft aus dem Verdichtungshub vorgesehene
eine Entlüftungsleitung E mit einem Ansaugkanal A durchgehende Speicheröffnung F des Rotors die Ein-
des Motors in Verbindung gebracht werden. Die Ent- ao blasöffnung H der Einblasleitung L, so daß der im
lüftungsleitung E mündet in den Ansaugkanal A zwi- Verdichtungshub nach aufwärts laufende Motor-
schen einem Luftfilter Lf und einer Drosselklappe Dk, kolben die verdichtete Luft in den Druckluft-
so daß in der Entlüftungsleitung E ständig ein Druck speicher Sp fördert. Im Falle der Verwendung eines
herrscht, der — bis auf den ganz geringen Wider- HilfskoTipressors fällt diese Speicherphase aus, da
stand des Luftfilters — praktisch dem atmosphäri- 25 die Druckluft direkt über eine Leitung in den Druck-
schen Druck entspricht und sich auch bei verschie- luftspeicher Sp geliefert wird.
denen Drehzahlen und unterschiedlicher Belastung Mit diesen in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Stellundes
Motors nur ganz geringfügig ändert. gen ist das für die Gemischbildung eines Zylinders
Der für den Verbrennungsvorgang in den Zyiin- nötige Spiel beendet. Die Dosierraumöffnung/ des
dem des Motors benötigte Brennstoff tritt bei Be 30 Dosierraumes K kann daher unmittelbar nach Beüber
eine Bohrung in die Zentrifugalpumpe P ein und endigung des in Fi g. 4 gezeigten Einblasens wieder
wird über eine Leitung in den Brennstoffraum B ge- ein neues Spiel für den nächsten Zylinder eines
fördert. Der dort unter einem Druck von etwa 0,1 Mehrzylindermotors mit der Entlüftungsphase bebis
0,8 atü vorgelagerte Brennstoff kann dann durch ginnen, da das Aufladen des Druckspeichers Sp
die Dosieröffnung ζ beim Überschleifen der Dosier- 35 durch die Speicheröffnung F völlig unabhängig von
raumbrennstofföffnung b in den Dosierraum K ein- dem Arbeiten des Dosierraumes K vor sich geht,
strömen. Dabei wird die Menge des einfließenden F i g. 6 zeigt den gesamten Steuervorgang in Form Brennstoffes durch den Steuerschieber S, der mit sei- eines Steuerdiagramms für einen Viertakt-Motor, bener Steuerkante α die Brennstoffdosieröffnung ζ mehr zogen auf die jeweiligen Drehwinkel der Nockenoder weniger öffnet, bestimmt. Die Drehbewegung 40 welle. Da der die Phasen »Entlüften«, »Vorlagern« zur Mengenregelung des Brennstoffes erhält der und »Einblasen« umfassende Winkel α in der Praxis Steuerschieber S von einer später an Hand der F i g. 8 unter 60° gehalten werden kann, bedeutet dies, daß beschriebenen Einrichtung. man in der Verteilerplatte V alle für einen sechs-Um eine absolut sichere Trennung der verdichte- fachen Gemischbildungsvorgang nötigen Öffnungen ten Luft vom Brennstoff zu erzielen und außerdem 45 gruppenweise unterbringen kann, wobei sich der Rodas Austreten von Leckbrennstoff nach außen zu tor R in der gezeigten Form nicht ändert. Mi' der in verhindern, sind die Trennstellen ev e2 und e3 je- der F i g. 1 dargestellten Einblasvorrichtung können weils an die Entlüftungsleitung E angeschlossen. demnach mit einem Rotor R Motoren bis zu sechs
strömen. Dabei wird die Menge des einfließenden F i g. 6 zeigt den gesamten Steuervorgang in Form Brennstoffes durch den Steuerschieber S, der mit sei- eines Steuerdiagramms für einen Viertakt-Motor, bener Steuerkante α die Brennstoffdosieröffnung ζ mehr zogen auf die jeweiligen Drehwinkel der Nockenoder weniger öffnet, bestimmt. Die Drehbewegung 40 welle. Da der die Phasen »Entlüften«, »Vorlagern« zur Mengenregelung des Brennstoffes erhält der und »Einblasen« umfassende Winkel α in der Praxis Steuerschieber S von einer später an Hand der F i g. 8 unter 60° gehalten werden kann, bedeutet dies, daß beschriebenen Einrichtung. man in der Verteilerplatte V alle für einen sechs-Um eine absolut sichere Trennung der verdichte- fachen Gemischbildungsvorgang nötigen Öffnungen ten Luft vom Brennstoff zu erzielen und außerdem 45 gruppenweise unterbringen kann, wobei sich der Rodas Austreten von Leckbrennstoff nach außen zu tor R in der gezeigten Form nicht ändert. Mi' der in verhindern, sind die Trennstellen ev e2 und e3 je- der F i g. 1 dargestellten Einblasvorrichtung können weils an die Entlüftungsleitung E angeschlossen. demnach mit einem Rotor R Motoren bis zu sechs
Während des Umlaufs des Rotors R geschieht nun Zylindern betrieben werden.
im einzelnen, wie in den F i g. 2 bis 5 dargestellt, fol- 50 Dem Steuerdiagramm der F i g. 6 entsprechend
gendes: kann die Einblasdüse Du unterhalb des oberen Totin F i g. 2 ist gezeigt, wie der Dosierraum K des punktes des Motorkolbens in den Zylinder einmün-Rotors
R mit seiner Dosierraumöffnung / die Ent- den, so daß sie während der Verbrennung vor einer
lüftungsöffnung D in der Verteilerplatte V über- direkten Einwirkung der Verbrennungsgase geschleift
und somit einen eventuell im Dosierraum K 55 schützt ist.
vorhandenen geringen Überdruck in die Entlüftungs- In F i g. 7 ist ein Steuerdiagramm für einen Einleitung
E entlüftet Zylinder-Zweitakt-Motor mit symmetrischer Schlitz-Seine Drehung gegen den Uhrzeigersinn fortsetzend steuerung dargestellt. Sinngemäß zu dem in der Beüberschleift
unmittelbar darauf, wie in Fig. 3 ge- Schreibung zur Fig. 6 ausgeführten kann man in
zeigt, die Dosierraumbrennstofföffnung b des Ro- 60 diesem Falle bis zu drei Zweitaktzylinder mit einem
tors R, die mittels des punktiert eingezeichneten Rotor R versorgen. Der Rotor selbst läuft im Falle
Steuerschiebers S geregelte Brennstoffdosieröffnung z, des Zweitakt-Motors mit Kurbelwellendrehzahl,
und der im Brennstoffraum B bereitgestellte Brenn- Zur Erzeugung des Brennstoffdruckes vor dem stoff fließt in den Dosierraum K des Rotors R. Steuerschieber 5 benutzt man eine Kreiselpumpe P Nach Beendigung des Brennstoffflusses in den 65 mit radial endenden Schaufeln (AustrittsvvinVel 90°), Dosierraum K des Rotors R überschleift unmittelbar die auf einer gemeinsamen Welle W mit dem Rotor R danach, wie in Fig. 4 dargestellt, die Dosierraum- arbeitet. Diese Pumpenart eignet sich für die voröffnung /, die Luftspeicheröffnung Q, welche mit dem liegende Einblasvorrichtung nicht nur wegen ihrer
und der im Brennstoffraum B bereitgestellte Brenn- Zur Erzeugung des Brennstoffdruckes vor dem stoff fließt in den Dosierraum K des Rotors R. Steuerschieber 5 benutzt man eine Kreiselpumpe P Nach Beendigung des Brennstoffflusses in den 65 mit radial endenden Schaufeln (AustrittsvvinVel 90°), Dosierraum K des Rotors R überschleift unmittelbar die auf einer gemeinsamen Welle W mit dem Rotor R danach, wie in Fig. 4 dargestellt, die Dosierraum- arbeitet. Diese Pumpenart eignet sich für die voröffnung /, die Luftspeicheröffnung Q, welche mit dem liegende Einblasvorrichtung nicht nur wegen ihrer
günstigen Förde-charakteristik, sondern auch wegen
der unüberbietbaren Einfachheit und Uncmpfindlichkcit.
Die Zusammenarbeit der Zentrifugalpumpe P mit dem Zeitquerschnitt der BrennstoffdosieröfT-nung
: (beim Überschleifen der DosierraumbrennstofTöfTiiung
b) ergibt nämlich, daß bei gleichem freiem Durchtrittsquerschnitt der BrcnnstofTdosieröfinung
ζ die Durchflußmenge theoretisch unabhängig von der Drehzahl ist, also konstant bleibt. Da
sich jedoch dem Purnpendruck der Pumpe P noch der konstante Druck derTank-Brennstofförderpumpe
überlagert, ergibt sich in der Praxis insgesamt eine mit steigender Drehzahl leicht abfallende Durchflußmenge.
Die Größe dieses Abfalls der Durchflußmenge ist durch die Wahl des Austrittswinkels der
Pumpenschaufeln — größer oder kleiner als 90° — beeinflußbar. Diese Charakteristik paßt sich den
praktischen Erfordernissen des Motors im meist gefahrenen Bereich, dem Teillastbereich, sehr gut an,
so daß dort die von der Drehzahl des Motors abhängige Reglerbewegung sehr klein bleibt. Das somit
kleine Arbeitsvermögen ermöglicht wiederum eine kleine und damit leichte Konstruktion des Reglers.
Die Regelbewegung, d. h. die Drehung des Steuerschiebers S, wird, wie in F i g. 8 schematisch dargestellt,
zweckmäßigerweise über einen räumlichen NorVenN herbeigeführt. Dieser Nocken, der in zwei
Richtungen bewegt werden kann, wird an seiner Arbeitsfläche η—/ von einem unter Federkraft stehenden
Schieberhebel y abgetastet, der seine Bewegung über eine Verstellstange VS auf den Steuerschieber S
überträgt.
Eine Stange T ist durch eine Gelenkverbindung so an der in der Ansaugleitung A der Brennkraftmaschine
angeordneten Drosselklappe Dk und am Regler befestigt, daß sie neben ihrer eigentlichen Bewegung
in axialer Richtung auch noch eine Reglerbewegung χ mitmachen kann. Wird nun die Stange T in
Richtung des Pfeiles f, axial verschoben, so überträgt sich diese Bewegung auf den Nocken N, dessen Arbeitsfläche
entlang der Linien / so geneigt ist, daß der Abtasterarm des Schieberhebels y einen gewissen
Betrag nach oben schwenken kann, wodurch der Steuerschieber S mit seiner Schieberkante α den
Durchtrittsquerschnitt der BrennstoffdosieröfFnung ζ verkleinert. Sinngemäß tritt umgekehrt eine Vergrößerung
des Durchtrittsquerschnitts der BrennstofT-dosieröffnung ζ ein, sobald die Stange T in Richtung
des Pfeiles t., bewegt wird.
Wie im vorhergehenden schon beschrieben, wirkt sich die Drehzahl des Motors auf den Brennstoffdruck
ρ aus, so daß an Stelle eines mechanischen Fliehkraftreglers auch ein Membranregler angeordnet
ίο werden kann (F i g. 8). Der Brennstoffdruck wirkt
sich dabei über eine Leitung auf eine Balgmembrane M aus, und in Abhängigkeit des Druckes ρ wird
eine zwischen zwei oder mehr Federelementen C aufgehängte Stange in axialer Richtung hin- und herbewegt.
Diese Bewegung überträgt sich auf den an der Stange befestigten Nocken N und damit auf den
Steuerschieber 5. Steigt nun die Drehzahl des Motors, so steigt der Druck ρ der Kreiselpumpe P etwa
quadratisch mit der Drehzahl, und die an der BaIgmembrane M befestigte Stange bewegt den Nocken N
nach rechts, also in Richtung des Pfeiles Wi2. Durch
die Neigung der Arbeitsfläche entlang der Linien η des Nockens N wird der Abtastarm des Schieberhebels
y so bewegt, daß der Steuerschieber S mit set-
«5 ner Steuerkante α die Brennstoffdosieröffnung ζ entsprechend
der Motorcharakteristik verändert.
Die für die Arbeitsweise der Balgmembrane M benötigte Rückstellkraft wird durch die Federe'.emente-C
erzeugt, die in der gezeigten Anordnung die Eigenschaft haben, bei der Auslenkung der
Membranstange eine axiale Komponente zu erzeugen, die fast quadratisch mit dieser Auslenkung zunimmt,
wodurch sich der Regelweg praktisch proportional mit der Drehzahl verändert.
Abschließend soll noch bemerkt werden, daß bei Anordnung eines Kardangelenkes zwischen der
Pumpe P und dem Rotor R in der Welle W eine Fertigung des in der Praxis unterteilten Gehäuses G
unter Verwendung noch größerer Toleranzen möglieh ist, ohne daß die Dichtwirkung an der Dichtfläche
zwischen dem Rotor R und der Verteilerplatte V beeinträchtigt wird. Im selben Sinne wirkt
die Anordnung einer drehsteifen, aber biegeweichen Verstellstange VS des Steuerschiebers S.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- häuseräume djes Gehäuses (G) im Bereich derPatentansprüche: WeDe(FP) sowie der Verstellstange (FS) gegeneinander und nach außen abdichtenden Trenn-1 Vorrichtung zum Einblasen von Brennstoff stellen fo, et, C3) mit in den Ansaugkanal 04) in die Zylinderräume einer fremdgezündeten S mündenden Entlüftungsleitungen versehen sind. Brennkraftmaschine mittels Druckluft mit einem
in einem Gehäuse gelagerten, in Abhängigkeit
von der Drehzahl der Brennkraftmaschine gesteuert angetriebenem Rotor, der einen radial zuseiner Drehachse angeordneten Dosierraum auf- io
weist, der mit |n der Steuerfläche de§ Rotorsliegenden öffnungen versehen, ist und der übfr .diese öffnungen nacheinander durch eine im Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eineRotorgehäuse" befindliche Entlüftungsbohrung Vorrichtung zum Einblasen von Brennstoff in die entlüftet, zur Einlagerung einer bestimmten 15 Zylinderräume einer fremdgezündeten Bre.nnkraft-BTennstoffmenge mit einer' kalibrierten öffnung maschine mittels Druckluft mit einem in einem Gein Verhütung gebracht und nachfolgend bei häuse gelagerten, in Abhängigkeit von der Drehzahl gleichzeitiger Verbindung mit einer Einblas- der Brennkraftmaschine gesteuert angetriebenem Roleitung zum Einblasen des eingelagerten Brenn- tor, der einen radial zu seiner Drehachse angeordstofis in den Zylinderraum der Brennkraft- 20 neten Dosierraum aufweist, der mit in der Steuermaschine an eine Druckluftquelle angeschlossen fläche des Rotors liegenden öffnungen versehen ist wird, dadurch gekennzeichnet, daß der und der über diese öffnungen nacheinander durch im Gehäuse (G) auf einer Welle (W) zusammen eine im Rotorgehäuse befindliche Entlüftungsbohmit einem Flügelrad einer den nötigen Brenn- rung entlüftet, zur Einlagerung einer bestimmten stoffdruck erzeugenden Zentrifugalpumpe (P) flie- 35 Brennstoffmenge mit einer kalibrierten Öffnung m gend angeordnete Rotor (R) scheibenförmig aus- Verbindung gebracht und nachfolgend bei gleichgebildet ist und mit einer planen, an seiner der zeitiger Verbindung mit einer Einblasleitung zum WeIIe(HO bgewandten Stirnseite vorgesehenen Einblasen des eingelagerten Brennstoffs in den Zy-Steuerfläche (SF) versehen ist, in welcher die linderraum der Brennkraftmaschine an eine Druck-Dosierraumöffnungen (/, O, b) angeordnet sind, 30 luftquelle angeschlossen wird.die durch eine im Gehäuse (G) fest angeordnete, Es ist bekannt, daß die für einen optimalen Vergleichfalls scheibenförmige und an der planan brtnnungsvorgang notwendige feine Zerstäubung des Steuerfläche (SF) des Rotors (R) anliegende Ver- Brennstoffes mittels Druckluft durchgeführt werden teilerplatte (F) gesteuert werden, welche hierfür kann. Aus der USA.-Patentschrift 1 609 386 ist eine der Zylinderzahl entsprechende Anzahl von 35 außerdem eine Vorrichtung der eingangs beschriebejeweils aus einer Eilblasöffnung (H), Entlüftungs- nen Art bekannt, die einen rotierenden Dosierraum öffnung (D), Luftspeicheröffnung (Q) und Brenn- besitzt, in den nach dem Entlüften desselben eine bestoffdosieröffnung (Z) bestehenden Öffnungsgrup- stimmte Brennstoffmenge eingelagert und dann mitpen aufweist und daß ein auf der Gegenseite der tels Druckluft in den Zylinderraum des jeweiligen Verteilerplatte (V) anliegender zentraler Steuer- 40 Zylinders eingeblasen wird. Abgesehen von herstelschieber (S) mit einer der Zylinderzahl entspre- lungstechnischen Schwierigkeiten, die bei der Fertichenden Anzahl von Steuerkanten (α) versehen gung von am Umfang dichtenden rotierenden EIeist, durch die der freie Querschnitt der Brenn- menten auftreten und nicht ohne größere Bearbeistoffdosieröffnungen (Z) beim Verdrehen des tungsaufwand lösbar sind, besteht bei einer Vorrich-Steuerschiebers (S) durch eine mit diesem ver- 45 tung der erwähnten Art die Gefahr, daß die für ein bundene und ebenfalls im Gehäuse (G) gelagerte wirtschaftliches Arbeiten notwendige Dichtfähigkeit Verstellstange (VS) einstellbar ist. an der Umfangsdichtfläche relativ rasch nachläßt. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Ferner weist die unmittelbar vor dem Eintritt des kennzeichnet, daß der Rotor (R) zusätzlich eine Brennstoffs in den Dosierraum angeordnete Brennin axialer Richtung verlaufende Speicheröffnung 50 Stoffdosiereinrichtung einen erhöhten Raumbedarf (F) aufweist, durch die die Speicherung von aus auf. Schließlich muß für jeden Zylinder des Motors den Zylinderräumen über die Einblasleitung (L) je eine Vorrichtung mit je einem rotierenden Dosierentnommener Druckluft steuerbar ist. raum und einer Brennstoffdosiereinrichtung vorge-
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19519689A1 (de) * | 1995-05-30 | 1996-12-05 | Ruediger Ufermann | Druckluftbetriebene DI- oder IDI-Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit optionaler Luftunterstützung und Einspritzdüsen ohne bewegliche Mechanik |
AT407559B (de) * | 1987-08-12 | 2001-04-25 | Avl Verbrennungskraft Messtech | Einrichtung zum einbringen von kraftstoff in den brennraum einer brennkraftmaschine |
AT409163B (de) * | 1988-05-18 | 2002-06-25 | Avl Verbrennungskraft Messtech | Einrichtung zum einbringen von kraftstoff in den brennraum einer brennkraftmaschine |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT407559B (de) * | 1987-08-12 | 2001-04-25 | Avl Verbrennungskraft Messtech | Einrichtung zum einbringen von kraftstoff in den brennraum einer brennkraftmaschine |
AT409163B (de) * | 1988-05-18 | 2002-06-25 | Avl Verbrennungskraft Messtech | Einrichtung zum einbringen von kraftstoff in den brennraum einer brennkraftmaschine |
DE19519689A1 (de) * | 1995-05-30 | 1996-12-05 | Ruediger Ufermann | Druckluftbetriebene DI- oder IDI-Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit optionaler Luftunterstützung und Einspritzdüsen ohne bewegliche Mechanik |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2649517A1 (de) | Einstellbares ventil fuer brennkraftmaschinen | |
DE3522991A1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE1105233B (de) | Brennkraftmaschine mit Fremdzuendung und Aussetzerregelung | |
DE3300700A1 (de) | Aufladungssteuereinrichtung fuer verbrennungsmotoren | |
DE3444234A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe | |
DE1451997C3 (de) | Als Membranpumpe ausgebildete Brennstoffpumpe in einem Niederdruck einspntzsystem fur Brennkraftmaschinen | |
DE2941513C2 (de) | ||
EP0178487A2 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE2946557C2 (de) | ||
DE3242108C2 (de) | ||
EP0166995A2 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen | |
DE1751524B (de) | Vorrichtung zum Einblasen von Brennstoffin die Zylinderräume einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine | |
DE2745923C2 (de) | ||
DE2325940A1 (de) | Kraftstoffeinspritzsystem fuer rotationskolbenmotoren | |
DE2644730A1 (de) | Vergaservorrichtung fuer mehrzylindermotoren | |
DE2604734A1 (de) | Steuereinrichtung | |
DE1751524C (de) | Vorrichtung zum Einblasen von Brenn stoff in die Zylinderraume einer fremd gezündeten Brennkraftmaschine | |
DE946933C (de) | Einrichtung zur Druckzerstaeubung von Kraftstoff im Ansaugkanal von Verbrennungsmotoren | |
DE2512230C3 (de) | Regeleinrichtung für eine Brennstoffpumpe an Brennkraftmaschinen | |
DE2362593C3 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Kraftstoffzufuhr einer Brennkraftmaschine | |
DE319204C (de) | Verfahren fuer Zweitaktverbrennungskraftmaschinen | |
DE1751524A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur inneren Gemischbildung fuer Verbrennungsmotoren mit Fremdzuendung | |
DE898825C (de) | Zweitakt-Brennkraftmaschine | |
DE1426092C (de) | Kraftstoffzumeßeinrichtung für luftverdichtende selbstzündende Einspritzbrennkraftmaschineu. | |
DE317103C (de) |