DE1751364A1 - Dampferzeuger - Google Patents

Dampferzeuger

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DE1751364A1
DE1751364A1 DE19681751364 DE1751364A DE1751364A1 DE 1751364 A1 DE1751364 A1 DE 1751364A1 DE 19681751364 DE19681751364 DE 19681751364 DE 1751364 A DE1751364 A DE 1751364A DE 1751364 A1 DE1751364 A1 DE 1751364A1
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South Arthur John
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Sulzer AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B21/00Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically
    • F22B21/34Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from water tubes grouped in panel form surrounding the combustion chamber, i.e. radiation boilers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G7/00Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition
    • F22G7/14Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition in water-tube boilers, e.g. between banks of water tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • D a m p f e r z e u g e r ------------------------- Die Erfindung bezieht sich auf einen Dampferzeuger .mit Verdampferheizfläche bildenden, die Brennkammerwand bekleidenden, vorzugsweise miteinander verschweissten Rohren und mit mindestens einer nahe dem Austritt des Rauchgases aus der Brennkammer angeordneten, Strahlungswärme aufnehmenden tafelartigen Ueberhitzerheizfläche, die parallel zum Rauchgasstrom sich quer durch die Brennkammier erstreckt.
  • Das Anordnen von tafelartigen Ueberhitzerheizflächen, die auch als Schottwandheizflächen bezeichnet werden, im oberen Teil der Brennkam#.ner, hat den Vorteil, dass die strahlungsbeheizte Heizfläche vergrössert wird. Dies wiederum verbessert die Wärmeaufnahme-Charakteristik in Funktion der Last des Dampferzeugers.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Dampferzeuger der eingangs genannten Art zu schaffen, bei denen die erwähnte Charakteristik auf einfac"e Weise noch weiter verbessert ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Rohre der Ueberhitzerheizfläche im wesentlichen horizontal bis nahe an eine Brennkammerwand geführt sind und sich dort nach oben in eine vertikale, vor dieser Wand befindliche, zu ihr parallele, Strahlungswärme aufnehmende Rohrwand fortsetzen. Diese neue Gestaltung hat den Vorteil, dass die strahlungsbeheizte Ueberhitzerheizfläche in der Brennkammer vergrössert wird, ohne dass der gegenseitige Abstand der tafelartigen Schottwandheizflächen vermindert wird. Es lässt sich somit auf einfache Weise das Verhältnis der Strahlungswärmeaufnahme des Verdampfers zu der des Ueberhitzers beeinflussen. Dabei ergibt sich zugleich als weiterer Vorteil, dass durch die vertikalen Rohrwände der obere Teil der die Brennkammer bekleidenden Verdampferrohre gegen Strahlungswärme geschützt wird. Der obere feil der Verdampferrohre ist etwas gefährdet, weil in diesem Teil der grösste Teil des Wassers bereits verdampft ist. Die&& Schutzwirkung durch die vertikalen Rohrwände ist besonders bei miteinander verschweissten Verdampferrohren bedeutungsvoll. Die Verdampferrohre können vertikal oder auch schraubenlinienartig geführt sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die horizontal geführten Rohre der Ueberhitzerheizfläche am Uebergang in die vertikale Rohrwand abwechselnd nach beiden Seiten aus der Tafelebene horizontal herausgeführt und anschliessend vertikal geführt. Hierdurch ergibt sich also eine ungefähr symmetrische Gestaltung des Uebergangs von der Schottwand zur vertikalen Rohrwand. Einige beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung in der folgenden Beschreibung erläutert.
  • Es zeigen jeweils in schematischer Weise Fig. 1 den oberen Teil einer Brennkammer eines Dampferzeugers, .
  • Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II - II in Fig. 1, Fig.3 und. 5 der Fig.`1 entsprechende Darstellungen einer zweiten bzw: dritten Ausführungsform und Fig.4 und 6 je einen Schnitt entsprechend der Linie IV - IV bzw. VI - VI in Fig. 3 bzw. Fig. 5.
  • Gemäss Fig. 1 ist die BrennkaffLmer eines Dampferzeugers durch Rohrwände 1 und 2 gebildet, die von Wasser durchströmt sind und dementsprechend Verdampferheizflächen sind. Verbrennungsprodukte von nicht gezeichneten Brennern strömen aufwärts durch die Brennkammer, , .die sie über den mit 3 bezeichneten Gaskanal verlassen. Ein erster Teil einer tafelartigen Strahlungsüberhitzerheizfläche ist in Form einer Schottwand 4 vorgesehen, die in der Nähe des Gaskanals 3 angeordnet ist und aus im wesentlichen in der Tafelebene horizontal geführten, dampfdurchströmten Rohren besteht, die an einem Ende an einen Eintrittskollektor 5 angeschlossen sind und sich quer durch die Brennkammer bis nahe zu deren Vorderwand 1 erstrecken. Die Mehrheit der Rohre der Schottwand 4 setzt sich dort in eine vertikale Rohrwand 6 fort, die einen zweiten Teil der Ueberhitzerheizfläche in der Nähe der Wand 1 bildet und zu dieser parallel ist. Der Uebergang von der Schottwand 4 in die Rohrwand 6 geschieht dadurch, dass die horizontal geführten Rohre abwechselnd nach beiden Seiten aus der Tafelebene horizontal herausgeführt und anschliessend vertikal nach oben weitergeführt sind (Fig.2). Zur Aufhängung der Schottwand und zum Halten der horizontal geführten Rohre dieser Wand in einer Ebene sind zwei Paar Tragrohre 7 und 8 vorgesehen. Die Rohre jedes Paares erstrecken sich abwärts von der Bren;il@a.mnmerdecke, und zwar ein Rohr auf jeder Seite der Schottwand 4. Die Tragrohre des Paares 7 sind an den beiden untersten horizontalen Rohren der Schottwand 4 angeschlossen, während die Tragrohre des Paares 8 an den beiden nächstuntersten Rohren der Schottwand 4 angeschlossen sind. Diese besondere Formgebung unterstützt das Halten der übrigen horizontal geführten Rohre in einer Ebene, während die Aufhängung der ganzen Schottwand 4 an der Brennkammerdecke oder dem Stahlgerüst erfolgt, das normalerweise über der Decke vorhanden ist.-Die Tragrohre erstrecken sich somit horizontal und vertikal und münden in einen gemeinsamen Austrittskollektor °, an dem die Rohre der Rohrwand 6 ebenfalls angeschlossen sind. Diese Rohr kcänrzen die recke in Ger Nähe der Wand 1 d,rchdrirl,-en (wie mit der gestrichelten Linie 10 angedeutet) oder eine zusätzliche Ueberhitzerheizfläche unter der Brennkammerdecke bilden, (wie dies mit der ausgezogenen Linie 11 angedeutet ist): Wenn die Ausführungsform mit der gestrichelten Linie 10 verwirklicht wird, kann der Austrittskollektor bei 12 anstatt bei,9 angeordnet sein, und die Tragrohre sind dann ausserhalb der Brennkammer an dem Kollektor 12 angeschlossen Somit ist der Vorteil gegeben, dass die beiden Ueberhitzerheizflächen gemäss der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 direkt miteinander verbunden sind und gemeinsame Kollektoren 5 und 9 oder 12 besitzen. Die Tragrohre sind vollkommen entwässerbar. Ausserdem fördert die Abwesenheit von Zwischenkollektoren die Dampfverteilung, indem ein grösserer Druckabfall zwischen den Kollektoren 5 und 9 oder 12 vorhanden ist. Die Kosten verringern sich durch das Weglassen von Zwischenkollektoren mit den zugehörigen Rohrleitungen. Ausserdem wird der obere Teil der Brennkammerwand 1 durch die Rohrwand gegen Wärmestrahlung geschützt, während die durch Strahlung beheizte Ueberhitzerheizfläche durch die Rohrwand vergrössert wird.
  • Die Rohre der Schottwand 4 können --bevor sie in die vertikale Rohrwand übergehen-- zwei- oder mehrmal hin und hergeführt sein, um einen bestimmten Dampfstrom in jedem Rohr zu erhalten. Auch können mehrere Schottwände benutzt werden, wie dies in Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Die Schottwände 13, 14 und 15 erstrecken sich hier quer durch die Brennkammer von Eintrittskollektoren 5 aus, von denen nur einer gezeigt ist, und jede Schottwand hat Umkehrbogen 16 und 17. Die Rohre der SChottwände sind gehalten durch-Paare von Tragrohren, von denen nur die Paare 18 und 19 gezeigt sind, die die Schottwand 13 tragen. Die Tragrohre können in ähnlicher Weise, wie dies für das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 und 2 beschrieben ist, an die Eintritts- und Austrittskollektoren 5 bzw. 21 angeschlossen sein, und die Mehrzahl der Rohre der Schottwände gehen in vertikale.Rohrwände 20 über, die sich in der Nähe der Wand 1 erstrecken. Die Rohrwände 20 durchdringen die Decke der Brennkammer und sind mit dem gemeinsamen Austrittskollektor 21 verbunden. -Fig. 3 zeigt eine weitere Abwandlung, indem die Tragrohre und die Rohre der Schottwände je einen besonderen Kreislauf bilden, indem die Tragrohre mit einem Ende an einem unabhängigen Kollektor 5a angeschlossen sind , wogegen der Anschluss des anderen Endes an einem zweiten unabhängigen Kollektor nicht gezeigt ist.
  • Es kann vorteilhaft sein, dass die Rohre in der Nähe der Brennkammerwand 1 nicht den Rohrwänden 6 und 20 in Fig. 1 und 2 bzw. Fig. 3 und 4 entsprechende Heizflächen bilden, sondern dass eine Heizflächenvergrösserung durch Aufwärts- und Abwärtsführen -dieser Rohre erreicht werden soll. Fig. 5 und 6 zeigen diesen Weg, um eine vergrösserte Heizfläche zu erhalten, indem die Rohre - wie bei 23 angedeutet - in der vertikalen Rohrwand 22 gebogen werden. Ausserdem werden diese Rohre durch die Decke herausgeführt und dann durch die Decke zurückgeführt und innerhalb der Brennkammer - wie bei 24 gezeigt - gebogen, wobei diese Biegungen sich zwischen. den Paaren-von Tragrohren 25,.26 befinden. Vorzugsweise beträgt die Breite der zusätzlichen Heizfläche 24 ein Drittel oder ein Halb der Breite der Schonwand 27, und die Heizfläche 24 erstreckt sich in der gleichen Ebene wie die Tragrohre 25, 26. Fig. 5 zeigt auch das Hin- und Herführen der horizontalen Rohre innerhalb der Schottwand 27 mit den Umkehrbogen 28 und 29.
  • Es ist nicht notwendig, die Rohre der Heizfläche 22 durch die Decke heraus- und dann zurückzuführen. Als eire weitere Möglichkeit können die Rohre der Heizfläche 22 der Decke und dann[ wie bei 11 in Fig. 1 angedeutet] in die Heizfläche 24_geführt sein. .
  • Nach einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung gehen die horizontal geführten Rohre der tafelartigen Ueberhitzerheizfläche aus vertikal geführten Rohren hervor, die ebenfalls eine Strahlungswärme aufnehmende Rohrwand bilden, die nahe und parallel zu der ihr benachbarten Brennkammerwand verläuft. Die vertikal geführten Rohre dieser Ausführungsform würden also in Fig. 1 den Kollektor 5 ersetzen und die aus ihnen gebildete Rohrwand würde nahe der Brenn- . kammerrohrwand 2 sich nach oben erstrecken. In ihrem Aufbau entspricht
    E@iz @it<,l.ich T''ÜZ'@äft@df?rl-
    diese: Rohrwand also der Rohrwind 6, zu der sie

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e U, Dampferzeuger mit Verdampferheizfläche bildenden, die Brennkammerwand bekleidenden, vorzugsweise miteinander verschweissten Rohren und mit mindestens einer nahe dem Austritt des Rauchgases aus der Brennkammer angeordneten, Strahlungswärme aufnehmenden tafelartigen Ueberhitzerheizfläche, die parallel zum Rauchgasstrom sich quer durch die Brennkammer erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein-Teil der Rohre der Ueberhitzerheizfläche im wesentlichen horizontal bis nahe an eine Brennkammerwand geführt sind und sich dort nach oben in eine vertikale, vor dieser Irland befindliche, zu ihr parallele, Strahlungswärme aufnehmende Rohrwand fortsetzen.
  2. 2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontal geführten Rohre der Ueberhitzerheizfläche am Uebergang in die vertikale Rohrwand abwechselnd nach beiden Seiten aus der Tafelebene horizontal herausgeführt und anschliessend vertikal geführt sind.
  3. 3. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontal geführten Rohre Von einem Eintrittskollektor ausgehen und in ihrem weiteren Verlauf nur horizontal oder ansteigend. geführt sind. 4. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontal geführten und sich in die vertikale Rohrwand fortsetzenden Rohre zwischen einen Eintritts- und einen Austrittskollektor parallel geschaltet sind. 5-. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontal geführten Rohre in der Tafelebene mehrfach hin ,lind hier geführt sind' bevor sie sich in die verti@-,al. e Rohrvjand fortsetzen. 6. Dampferzeuger nach 9-~-.opruch 1 , dadurch gakbnnzei ce1nGt, - . dass die die vertikale Rohrwand bildonden Rohre n der T"randebene mehrmals auf und ab geführt sind,., - ':^'m `=' °"° G nach b@b`°9 ki#,# isF 1 _ dadurch gekennzeichnet, Allass die p.s Rohrwa--1 b-.laemden Rohr sich in Z-i:#aen -di1t`e$@ipai:@@dleY:b fortsetzen. f `-l S s' ?_,@ m! C laii- r i. _ 4f7 .:-,@ r, e,t_ U, ;.z d 1 U#"_ - #1#:e°@ --E,ä - - t;7#'. ;L ._._L w _ .: i'_ _.. ... . . 7 n o r .. . . = y, $ k2
    9. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untersten der horizontal geführten Rohre in über die horizontale Länge verteilt angeordnete Tragrohre für die übrigen horizontal geführten Rohre übergehen und in einen von dem Arbeitsmittelstrom der übrigen Rohre der Ueberhitzerheizfläche unabhängigen Arbeitsmittelstrom geschaltet sind. 10. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontal geführten Rohre aus vertikal geführten Rohren hervorgehen, die ebenfalls eine-Strahlungswärme aufnehmende Rohr- wand bilden, d i j nahe und parallel z°.i der ihr benachbarten Brenn- kariI11ert@r@tnd ve',b' .i ei.u f 'G .
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