DE1751001A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen von fluessigen Rueckstaenden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen von fluessigen RueckstaendenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
- F22B37/10—Water tubes; Accessories therefor
- F22B37/14—Supply mains, e.g. rising mains, down-comers, in connection with water tubes
- F22B37/146—Tube arrangements for ash hoppers and grates and for combustion chambers of the cyclone or similar type out of the flues
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
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- F22B21/00—Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically
- F22B21/34—Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from water tubes grouped in panel form surrounding the combustion chamber, i.e. radiation boilers
- F22B21/348—Radiation boilers with a burner at the top
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Description
■■ι.-'!/- Ου-η π er.^b r ν. ■:■, den. 1^-.3-1968
Pa 6819 Kl/Bl.
L. ω C. Steinmüller GmbH Patentanmeldung
"Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen von flüssigen Rückständen"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbrennen von flüssigen Rückständen, vorzugsweise
hoch wasserhaltigen Rückständen in einer Kammer.
Sie bezieht sich ferner auf Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäüen Verfahrens.
In der chemischen Industrie fallen flüssige Rückstände an, die aus Gründen der Abwasserreinhaltung
bzw. Reinhaltung der Luft in eine unschädliche Form überführt werden müssen. Eine
Unschädlichmachung der Rückstände ist in der Regel in einem geschlossenen chemischen Prozeß
nicht oder nur mit einem beachtlichen Aufwand möglich. Ls ist daher anzustreben, derartige
Rückstände im Rahmen einer Verbrennung unschädlich zu machen, wobei es wirtschaftlich sinnvoll
ist, beispielsweise die dabei entstehende Wärme zur Dampferzeugung heranzuziehen.
009833/0689 ·/·
In der chemischen Industrie lassen sich die flüssigen Rückstände im wesentlichen in drei
Gruppen aufteilen. Die erste Gruppe umfaßt Rückstände mit Heizwerten über 2000 kcal/kg, die
sich ohne Schwierigkeit in einer gekühlten Brenn—kammer verbrennen lassen. Die zv/eite
Gruppe umfaßt Rückstände mit Heizwerten von ca. 1000 bis 2000 kcal/kg, die nur unter Einhaltung
besonderer Bedingungen in einer eigenen, zumeist ungekühlten Brennkammer selbstgängig verbrennen
und in eine dritte Gruppe mit Heizwerten unter 1000 kcal/kg, die nur unter Zuhilfenahme eines
Hilfsbrennstoffes in einer hierfür geeigneten Brennkammer verbrennen*
Es ist möglich, Rückstände, die der dritten Gruppe zuzuordnen sind und wegen ihres hohen
Wassergehaltes niedrige Heizwerte besitzen, durch Verdampfen des enthaltenen Wassers auf
einen höheren Heizwert zu bringen, so daß eine sich selbst unterhaltend Verbrennung möglich
ist. Die Verdampfung des Wassers kann zweckmäßigerweise sowohl in offenen als auch in geschlossenen
Wärmetauschern erfolgen. Bei der Verdampfung in offenen wärmetauschern besteht
jedoch die Gefahr, daß sich geruchsbelästigende Stoffe bilden, die ihrerseits wieder vernichtet
werden müssen· Bei der Verdampfung des Wassers
in geschlossenen Wärmetauschern besteht u. a., 009833/0689
BAD
die Ge.fahr einer Krusteab: !dung
<:.u -.^λ wärmetauscher
hei.^f Liehen, die ·.. Ft: ti :.·.."..·.<;,: l-vr" efigkeiten
fühlt .
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verfahren und Vorrichtungen zur Durchführung
des Verfahrens zu schaffen, mit denen flüssige Rückstände verbrannt worden können, die eine
sich selbst unterhaltet Verbrennung nicht gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die zu verbrennenden flüssigen Rückstände
von den Seitenvjänden oder Ecken einer Kammer
tangential an die Plamnennülle eines zentralen, mit einem Hilfsbrennstoff betriebenen Deckenbrenners
herengeführt werden, auf ihrem Weg zur FlammerihülIe einen Teil des ihnen innewohnenden
Wassers durch Verdampfen aogebcn, die Rückstände
nach Eintritt in die Flammenhülle in einer schraubenförmigen Bewegung nach unten fortgeführt
werden, auf diesem Weg weiter Wasser durch Verdampfen abgeben, bis schließlich die Verbrennung
der brennbaren Substanzen der Rückstände einsetzt, vyobei die während der Verbrennung
entstehenden Ascherückstände infolge der durch die Drehbewegung aufgezwungenenFliehkraft nach
außen zu den Kammerwänden hin ausgetragen v/erden.
009833/0689
V. BAD ORIGtNAl.
Es hat sich herausgestellt, daß die zur Verbrennung anstehenden flüssigen Rückstande an
einer bestimmten Stelle in die Flammenhülle des Hilfsbrennstoffes eintreten müssen. In weiterer
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird daher vorgeschlagen, die zur Verbrennung
anstehenden flüssigen Rückstände an der Stelle in die Flammenhülle des Hilfsbrennstoffes eintreten
zu lassen, wo bereits eine stabile Zündung der Flamme des Hilfsbrennstoffes herrscht.
In gleicher V/eise wie der Eintritt der flüssigen Rückstände in die Flammenhülle an einer bestimmten Stelle erfolgen muß, hat sich auch die einführung
der Verbrennungsluft an eine/bestimmten Stelle als vorteilhaft erwiesen. Lrfindungsgemüß
wird daher weiter vorgeschlagen, daß die
zur Verbrennung der brennbaren Bestandteile der flüssigen Rückstände benötigte Verbrennungsluft
tangential zur Flammenhülle an einer Stelle zugegeben
wird, an der die V/asserabgabe durch Verdampfen weitgehend abgeschlossen ist, und die
Zündung der brennbaren Bestandteile bereits eingesetzt hat.
Im allgemeinen v/ird angestrebt, die bei der Verbrennung
der flüssigen Rückstande anfallende Asche im trockenen oder im flüssigen Zustand abzuziehen.
Die Wahl, ob flüssiger oder trockener
003833/0689
Jr: ■' <*■■ · '; ·
Abzug erfolgt, hängt wesentlich von der Zusammensetzung der Ascherückstände ab. Für den Fall,
daß ein flüssiger Ascheabzug erwünscht ist, wird im Kähnen des erfindungsgemüßen Verfahrens weiter
vorgeschlagen, daß das Mengenverhältnis zwischen Hilfsbrennstoff und zu verbrennendem
flüssigen I.ledium einer Kammertecrperatrur entspricht,
die oberhalb des ochmelzpunktes der bei der Verbrennung anfallenden Asche liegt.
Ls ist dabei nicht unbedingt erforderlich, daß
als Hilfsbrennstoff ein handelsüblicher Brennstoff, beispielsweise ül oder Gas eingesetzt
wird. Vielmehr können als Hilfsbrennstoffc auch
Rückstände herangezogen werden, deren Heizwerte so hoch sind, daß sich ein Mengenverhältnis einstellen
läßt, mit dem die gewünschte Feuerraumtemperatur erzielt werden kann, die eine einwandfreie
Verbrennung und Vernichtung geruchsbelästigender jtoffe sicherstellt. Die Feuerraumtemperatur
laßt sich durch Vergrößerung des Anteils der Hilfsbrennstoffe soweit steigern,
daß die anfallende Asche schmelzflüssig abgezogen v/erden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Verfahren beschränkt. Sie bezieht sich
vielmehr auch auf Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Gemäß
nnofln /need
einer möglichen Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindingsgemäßen Verfahrens
wird eine Kammer vorgeschlagen, deren Seitenwände aus geschweißten Elossenrohren oder
Rohr-Steg-Hohren bestehen, die zum Kammerinneren
hin keramisch abgekleidet sind. Dabei münden die Seitenwände der Kammer erfindungsgeraäß in einen
nach außen geneigten Kammerbcdsn. An der einen Seite der Kammer ist dabei vorzugsweise eine
Ascheabzugsöffnung vorgesehen, während vorzugsweise an der dieser öffnung gegenüberliegenden
Seite der Abzug für die Verbrennungsgase vorgesehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtun zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird ferner vorgeschlagen, daß in den Hauchgasabzug schräg gestellte Schlackenfangroste eingesetzt
sind. Die Anordnung von Schlackenfangrosten dient dem Zweck, den Anteil der schmelzflüssig
abgezogenen Schlacke zu steigern und ein im wesentlichen schlackenfreies Verbrennungsgas
zu erhalten, dem unter Umständen in nachgeschalteten Heizflächen weitere Wärme entzogen
werden kann.
Um beim Einführen der flüssigen Rückstände in die Kammer günstige Voraussetzungen für den anschließenden
Verbrennungsprozeß zu schaffen,
- ν ■
1 7 5 I ü<: ι
werden er J uidungsgeiE■■ '·.■ düsen-i ?-tj k^ Einri chtungen
vorgesehen, mit den«::: lie R u..^ jt;;iiidc . orsüίübt
werden. Do.Lei werdexx ux-findungogciaä^ ^ar Auffindung
der günstigsten Eintrittsstelle der zu zerstäubenden Rückstände diese in einer die Flammenhulle
tangierenden Ebene winke!verstellbar ausgebildet. Durch diese Versteilmöglichkeit ist
vorzugsweise auch eine Anpassung an gegebenenfalls wechselnde Zusammensetzung der flüssigen
Rückstände möglich.
Jj1Ur das Heranführen" der flüssigen Rückstände
an die FlanimenhLille ist eine gerade Anzahl von
düsenartigen Einrichtungen vorteilhaft. Diese
werden voraugsweise in einer Horizontalebene angeordnet.
Er; besteht aber auch im Rahmen der Erfindung
die üöglichkeit, mehrere Horizontalebenen
für die Anordnung der düsenartigen Einrichtungen vorzusehen, wobei dann zweckmäßig in jeder Ebene
eine gerade Anzahl von Einrichtungen vorgesehen ist. Die Anordnung der düsenartigen Einrichtungen
in mehreren Horizontalebenen dient dem Zweck, die zur Verbrennung kommenden Rückstände möglichst
wasserfrei in die Flammenhülle eintreten zu lassen, um eine optimale Gesamtverbrennung
zu erzielen.
Zur besseren Ausnutzun der dem Verbrennungsgas
innenwohnendeßwärmeenergie ,vird in Verbindum;; mi!
dem erfindungsgemäJien Verfahren und der im vor- 0 0 9833/Ü689 ,
hergehenden beschriebenen Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens weiter vorgeschlagen, daß die Kammerberohrung an das
Berohrungssystem eines Dampferzeugers angeschlossen
ist, die seinerseits von den aus der Kammer über einen /Schlackenfangrost austretenden
Verbrennungsgacen beheizt ist.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren ist das erfindungsgemüße Verfahren und
eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in Verbindung mit einem
Abhitzekessel näher erläutert:
Figur 1 stellt im Längsschnitt einen Abhitzekessel dar.
Figur 2 i-t ein Schnitt längs der Linie II - II der Figur 1.
Wie auü der Figur 1 ersehen werden kann, wird
das erfindungsgemäße Verfahren in einer Kammer 1 abgewickelt. Dieser Kammer 1 nacngeschaltet
ist ein Dampferzeuger 2. Die zur Verbrennung kommenden Rückstände werden über düsenartige
Einrichtungen 3» die in dem Ausführungsbeispiel in verschiedenen Horizontalebenen angeordnet
sind ,eingeführt, und zwar derart, da,3 sie in die
Flammenhülle 4 dc:j zentralen Deckenbrenners '-}
009833/0689
V. BADOftKWWAfcv ο
tangential einmünden. Die Anordnung der düsenartigen
Einrichtungen'';? ist im Ausführungsbeispiel
in den Ecken der Kammer 1 vorgesehen. Der Gedanke der Erfindung wird in keiner Weise dadurch
verlassen, daß eine andere Anordnung gewählt wird. Entscheidend ist immer, daji die über
die düsenartigen Einrichtungen in die Kammer 1 eingeführten Rückstände tangential zur Flammenhülle
gerichtet sind.
Die Zuführung der Verbrennungsluft erfolgt über düsenartige Elemente 6, die unterhalb der düsenartigen
Einrichtungen 3 liegen. Als Einführungsstelle für die Verbrennungsluft wird dabei vorzugsweise
eine Stelle gewählt, an der die Zündung der brennbaren Bestandteile dep iiückstände
bereits eingesetzt hat.
Die Seitenwände 7 der Kammer 1 bestehen aus einer Flossenrohr- bzw. Röhr-Steg-Ii.ohr-Konstruktion.
Dabei sind die Seitenwände 7 zum Kammerinneren hin mit einer keramischen !.lasse 8 abgekleidet.
Die Seitenwände 7 münden in einen nach außen geneigten Kammerboden 9, der in eine
Schlackenabflußöffnung 10 ausläuft. Die Rauch« gase verlassen die Kammer 1 über die öffnung 11,
in der ein Schlackenfangrost 12 eingesetzt ist.
Die aus dem Schlackenfangrost 12 austretenden
Verbrennungsgaoe gelangen in die Heizflächen
009833/0689 #/>
BAD
eines Dampferzeugers 2, wo ihnen weitere Wärme
entzogen wird.
009833/0689 m/m
JAMIc)IHC UAS
Claims (10)
14.3.1-368
Pa 6Γ/Ι9 Kl/Bl.
Patentansprüche
1y) Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen
von flüssigen Rückständen, vorzugsweise hoch wasserhaltigen Rückständen in einer Kammer,
dadurch gekennzei chnet ,
daß die zu verbrennenden flüssigen Rückstände von den Seitenv/änden (7) oder Ecken einer Kammer
(1) tangential an die Flamme eines zentralen, mit einen Hilfsbrennstoff betriebenen Deckenbrenners
(5) herangeführt werden, auf ihrem Weg zur Flaimaenhülle (4) einen Teil des ihnen innewohnenden
wassers durch Verdampfen abgeben, die Rückstände nach Eintritt in die Flanmenhülle (4)
in einer schraubenförmigen Bewegung nach unten fortgefüirrt werden, auf diesem Weg weiter Wasser
durch Verdampfen abgeben, bis schließlich die Verbrennung der brennbaren Substanzen der Kiiekstände
einsetzt, wobei die während der Verbrennung entstellenden Ascherückstände infolge Surch
die Drehbewegung aufgezwungenen Fliehkraft nach außen zu den Kanmerwünden hin ausgetragen v/erden.
2.) Verfuhren nach Anspruch 1, dadurch
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BAD ORIGINAL
gekennzei chnet , daß die zur Verbrennung gelangendn flüssigem Rückstände
in die Flammenhülle (4) im Bereich einer bereits stabil brennenden Flamme des Hilfsbrennstoffes
eingeführt v/erden.
3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Verbrennung der brennbaren Bestandteile der flüssigen !Rückstände benötigte Verbrennung»-
luft tangential zur Flammenhülle (4) an einer Stelle zugegeben wird, wo die Wasserabgabe durch
Verdampfen weitgehend abgeschlossen ist und wo die Zündung der brennbaren Bestandteile bereits
eingesetzt hat.
4.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß das Mengenverhältnis zwischen Hilfsbrennstoff und zu verbrennendem flüssigen Iiedium
einer Kammertemperatur entspricht, die oberhalb
des Schmelzpunktes der bei der Verbrennung anfallenden Asche liegt.
5.) Kammer zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprachen 1 bis 4, dadurch gekennzei
chnet , daß die Seitenwände (7) der Kammer (1) aus geschweißten Flossenoder Rohr-Steg-Rohren bestehen, die in einen
nach außen geneigten Kammerboden münden, der an
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der einen Seite einen Schlackenabzug unc vorzugsweise auf der gegenüberliegenden Seite einen
Rauchgasabzug aufweist.
6.) Kammer nach Anspruch 5> dadurch
gekennzei chnet , daß in den Rauchgasabzug schräg gestellte Schlackenfangroste
(12) eingesetzt sind.
7.) Kammer nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die flüssigen Rückstände über düsenartige Einrichtungen (6) in die Kammer (1) eingeführt werden,
wobei die Einrichtungen (6) ihrerseits in die Flammenhalle (4) tangierenden Ebenen winkelverstellbar
sind.
8.) Kammer nach den Ansprüchen 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß
die düsenartigen Einrichtungen (3) in mindestens einer Iiorizontalebene angeordnet sind.
9·) Kammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzei chnet , daß in einer
Ebene stets eine gerade Anzahl von düsenartigen Einrichtungen (6) vorgesehen ist.
10.) Kammer nach den Ansprüchen 5 bis 91 dadurch gekennzeichnet, daß
die Kamraerberonrung an das Berohrungasystem ei-
«Afteoi /η e β o
nes Dampferzeugers (2) angeschlossen ist, da 8
seinerseits von den aus der Kammer (1) über einen Schlackenfangrost (12) austretenden Verbrennungsgasen
befeei-st ist.
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681751001 DE1751001C (de) | 1968-03-20 | Brennkammer fur wässrige Ab fal !flüssigkeiten | |
BE728349D BE728349A (de) | 1968-03-20 | 1969-02-13 | |
FR6904024A FR2004263A1 (de) | 1968-03-20 | 1969-02-18 | |
NL6904170A NL6904170A (de) | 1968-03-20 | 1969-03-18 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681751001 DE1751001C (de) | 1968-03-20 | Brennkammer fur wässrige Ab fal !flüssigkeiten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1751001A1 true DE1751001A1 (de) | 1970-08-13 |
DE1751001B2 DE1751001B2 (de) | 1972-10-12 |
DE1751001C DE1751001C (de) | 1973-05-03 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4439670A1 (de) * | 1994-11-07 | 1996-05-09 | Bayer Ag | Verfahren zur thermischen Oxidation von flüssigen Abfallstoffen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4439670A1 (de) * | 1994-11-07 | 1996-05-09 | Bayer Ag | Verfahren zur thermischen Oxidation von flüssigen Abfallstoffen |
US5634413A (en) * | 1994-11-07 | 1997-06-03 | Bayer Aktiengesellschaft | Method for thermal oxidation of liquid waste substances w/two-fluid auto-pulsation nozzles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1751001B2 (de) | 1972-10-12 |
NL6904170A (de) | 1969-09-23 |
BE728349A (de) | 1969-07-16 |
FR2004263A1 (de) | 1969-11-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |