DE1750454A1 - Einrichtung zum Konstanthalten eines gewuenschten Schmiermittelniveaus bei schnellaufenden Waelzlagern - Google Patents
Einrichtung zum Konstanthalten eines gewuenschten Schmiermittelniveaus bei schnellaufenden WaelzlagernInfo
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Description
BÖLKOW Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Ottobrunn bei Minchen
Ottobrunn, 29. April 1968 SX2 Hn-Kt/er
BP 718
Einrichtung zum Konstanthalten eines gewünschten Schmiermittelniveaus bei schnellaufenden Wälzlagern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Konstanthalten
eines gewünschten Sohmiermittelniveaus im Einbauraum von schnellaufenden Wälzlagern zur drehbaren Abstützung der
Welle einer Flüssigkeitsförderpumpe für Turbotriebwerke, insbesondere Flüssigkeitsraketentriebwerke mit einer Schmierung
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und Kühlung der Lager durch die PörderflUssigkeit der
Pumpe, zwischen deren Einbauraum und dem Lagereinbauraum eine Labyrinthabdichtung vorgesehen ist.
Bei Flüssigkeitsraketentriebwerken 1st es bereits bekannt, die Wälzlager zur drehbaren Abstützung der Wellen
von Pumpen zur Förderung von flüssigem Sauerstoff und Brennstoff durch diese flüssigen Mittel selbst zu schmieren
und zu kühlen, wobei die Lager entweder in dem von der PörderflUssigkeit ausgefüllten Pumpenraum liegen oder
in einem eigenen Lagereinbauraum vorgesehen sind, der vom
Pumpenraum durch eine Labyrinthabdichtung getrennt ist. Die erstgenannte Anordnung der Lager ist einerseits konstruktiv
einfacher und trägt zu einer axial gedrängten Bauwelse des Pumpenaggregates bei, bringt jedoch andererseits
gewisse Schwierigkeiten und Nachtelle mit sich, und zwar insofern, als wahrend des Betriebes die mit Schmiermittel
vollgefüllten Lager durch dauerndes Umwälzen der Flüssigkeit
eine hohe Verdrängungsarbeit leisten müssen, die bei hohen
Drehzahlen einen nicht zu vernachlässigenden Leistungsverlust verursacht und zu unerwünschter Erwärmung des Lagere führt.
Die zweite Maßnahme, dae Lager duroh eine Im Sinne einer
Blende wirkende Labyrinthabdlohtung vom Pumpenraum zu trennen«
so dafl während des Betriebes des Triebwerkes überhaupt kein·
oder nur eine bestimmt· ritiaalgkeltemange duroh den Lagerelnbauraum
strömt, lat ebenfalls nioht geeignet., günstige
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Betriebsbedingungen für die Wälzlager zu schaffen. Durch die Anordnung einer Labyrinthabdichtung sind zwei Möglichkeiten
gegebeji, entweder legt man die Labyrinthabdichtung so aus, daß während des Betriebes durch die auftretende
Zentrifugalwirkung überhaupt kein Übertritt von Förderflüssigkeit vom Pumpenraum in den Lagereiribauraum mehr
stattfindet oder man verwendet eine Labyrinthabdichtung, die während des Betriebes einen bestimmten Flüssigkeitsstrom
durch das Lager zuläßt, so daß eine gewisse Kühlung für das Lager gegeben ist. Im ersten Fall besteht durch
die praktisch vollständige Drosselung des Flüssigkeitsstromes „die Gefahr, daß das Lager zu warm wird und zu
wenig Schmiermittel erhält; im zweiten Fall ist der Umstand nicht auszuschließen, daß das Lager in einem überfüllten
Raum laufen muß. Über alle diese Umstände hinaus darf nicht außer acht gelassen werden, daß Hochdruckpumpen, wie sie
zur Komponentenförderung bei Raketentriebwerken verwendet werden, durch eine Vordruckpumpe oderdirch Preßgas vor und
während des Anfahrens mit Förderflüssigkeit vorgefüllt werden, so daß bereits vor dem Hochlaufen der Hochdruckpumpe
(Hauptpumpe), d. h. vor Inkrafttreten der Zentrifugalwirkung innerhalb der Labyrinthabdichtung der Lagereinbauraum
sich zunächst mit Pumpenflüssigkeit vollfüllt, dies umso mehr, als bei schnellaufenden Hochdruckpumpen
die Vor- bzw. Zulaufdrücke beträchtlich sein müssen. So
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dringt also bereits beim Anfahren ein Schwall von Förderflüssigkeit
in den Lagereinbauraum ein. Daran ändert sich auch nichts Wesentliches, wenn im Stillstand das Lager
gegenüber der Pumpe durch eine geklebte oder gelötete Membrane abgedichtet ist, die dann beim Anfahren durch
die Drehung der Maschine abreißt, denn im gleichen Augenblick strömt bei noch niedriger Drehzahl infolge der noch
fehlenden Gegenwirkung der Zentrifugalkraft schon eine>
verhältnismäßig große Menge Förderflüssigkeit in den Lagereinbauraum über. Das Lager kommt daher voll mit Flüssigkeit
angefüllt in Betrieb, was mit den bereits geschilderten Nachteilen, wie Leistungsverlust und Erwärmung, verbunden
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei schnellaufenden Wälzlagern für den eingangs genannten Verwendungsfall Maßnahmen zu treffen, durch welche die vorerwähnten
Nachteile vermieden werden und die einen betriebssicheren sowie leistungsmäßig optimalen Schmiermittelhaushalt für
die Lager schaffen.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch einen unteren (bei bleibender Lage des Raketentriebwerkes gegenüber
der Horizontalen) oder durch mehrere (bei willkürlicher oder sich ändernder Fluglage des Raketentriebwerkes gegenüber
der Horizontalen), über den ganzen Umfang des Lager-
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einbauraumes verteilte, bezüglich des Lagers durch ihre radiale Lage die statische Höhe des Schmiermittelspiegels
(bei Stillstand des Lagers) und die Stärke des sich während des Umlaufes ausbildenden Schmiermittelringes bestimmende
Schmiermittelabläufe.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, als Schmiermittelabläufe in den Lagereinbauraum eingreifende
Schöpfrohre vorzusehen.
Zur Erklärung sei hier ergänzend angeführt, daß ein einziger, unterer Schmiermittelablauf bzw. ein einziges
unteres Schöpfrohr dann genügt, wenn die Maschine bzw. das Raketentriebwerk, in welches das Lager oder die Lager
eingebaut sind, nur eine einzige Lage gegenüber der Horizontalen einnimmt oder einnehmen kann; dagegen sind mehrere,
über den ganzen Umfang verteilte Schmiermittelabläufe bzw. Schöpfrohre dann erforderlich, wenn das Triebwerk bzw. das
Flugzeug oder der Plugkörper, in dem das Triebwerk eingebaut
ist, sämtliche möglichen Lagen gegenüber der Horizontalen einnehmen kann, wobei darüber hinaus hohe Beschleunigungskräfte
auftreten können, die ihrerseits eine erhebliche Verzerrung des Flüssigkeitsringes im Lagereinbauraura
verursachen.
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In Weiterverfolgung der Erfindung sind die Schmiermittelabläufe bzw. Schöpfrohre in radialer Richtung einstellbar
oder verstellbar angeordnet, wodurch es möglich ist, die Stärke des während des Betriebes im Lagereinbauraum
existierenden Flüssigkeitsringes bestimmen zu können. Oa die Temperatur des Lagers einen wesentlichen Faktor hinsichtlich seiner Lebensdauer darstellt, besteht nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung die Möglichkeit, die radiale Einstellung der Schmiermittelabläufe bzw. Schöpfrohre
durch die Lagertemperatur zu regeln.'
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten·
Die erfindungegemäße Einrichtung gewährleistet für jede
mögliche Betriebsauslegung eine zufriedenstellende Lösung
der bestehenden Probleme. So wird In jedem Fall der von der
Vordruckpumpe hervorgerufene Anfangssohwall unwirksam gemacht bzw. zu einer ausreichenden Schmierschicht reduziert.
Andererseits wird bei einer Auslegung der Labyrinthabdichrung derart, daß auch während des Betriebes ein ständiger
Durohfluß durch sie stattfindet, das Sohmlermlttelnlveau im Lagereinbauraum In einer betriebsgereohten Höhe gehalten.
-T-
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Es zeigen
Pig, 1 eine Flüssigkeitspumpe mit einem Lager im Längsschnitt und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1
in verkleinertem Maßstab.
Auf einer Welle 1 ist ein Pumpenläufer 2 mit einer Hauptbeschaufelung
2a und einer Rückenbeschaufelung 2\-, angeordnet,
der über einen Pumpenausgang 3 Flüssigkeit, z. 3. Brennstoff,
zu einem nicht gezeigten Verbraucher, z. B. zu de.-i. ,K1 nsoritzdü^t.T
^n1T B^e*mk8jmner eines Flüssigke.ltsraki-cel·!/-··:'or.v-.-rScs,
fordert. Vom FIik;:ri3—! tshaupcs .<v-or»! 4 wiru ei ι Ke.; .· a^Kv <*i 5
abgezweigt, der zur Schmierung und Kühl-ti^ el ν "- ! <■.:;■*■-·. "
dient, das zur drehbaren Abstützung der Wolle ι -.>
.i;;oe
und In einem Lagereinbaurauni 7 angeordnet ist, *.; · -^n
Pumpe/leinbaurauir, 10 durch eine wie eine Blende (0-y.^ai)
wir-ker.de LabyrinthabdiCiituDg 8 getrennt int, ride':.- ;ile A'ifgebe
hat,die Stärke und den Druck des Nebenst".i"O!":v-s 3 Bereich
des LagereinbeuraiLTies 7 zu bestimmen. In !.Ucsm
■greifen mehrere, über den ganzen Umfang verteilte, :\ Beispielsfalle
vier, Schmiermittelabläufe in Foim von Schöpfrohren
9 ein, deren Mündungen 9a entgegen der Di"! riehtun^ a
der Welle 1 und damit auch dee Wälzlagers 6 zeigen. Der Lagereinbauraum 7 wird einerseits durch einen Lagtrtieckel Il
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und andererseits durch einen dem Pumpengehäuse 12 zugeordneten Dichtkamm IjJ begrenzt. Dieser und ein weiterer
gehäusefester Dichtkamm 14 sowie ein auf der Welle 1 sitzender Dichtring 15 bilden den Dichtspalt der Labyrinthabdichtung
8.
Anstelle der Schöpfrohre 9, die mittels eines Gewindes in radialer Richtung im Lagerdeckel 11 einstellbar geführt
sind, können im letzteren auch mehrere Reihen 16 und 17
von als Schmiermittelabläufe dienenden Abströmbohrungen 16a und 17a vorgesehen sein, die auf verschiedenen Teilkreisen
liegen, wobei jeweils nur die Abströmbohrungen 16a einer Reihe 16 an Abflußleitungen 18 angeschlossen sind,
während die Abströmbohrungen 17a der anderen Reihe 17
gleichzeitig nach außen hin verschlossen sind.
Während des Betriebes der Flüssigkeitsförderpumpe 2 bildet sich durch die hohe Drehzahl und die damit verbundenen
großen Zentrifugalkräfte im Lagereinbauraum 7 ein Flüssigkeitsring 19 aus. Die Stärke 20 dieses Flüssigkeitsringes
wird bestimmt durch die radiale Stellung bzw. Einstellung der Schöpfrohre 9, deren Windungen 9a zuviel geförderte
Flüssigkeit aufnehmen und ableiten. Während des Anfahrens und Hochfahrens der Förderpumpe, wobei durch eine Vordruckpumpe
bereits ein Schwall von Flüssigkeit in den Lagereinbauraum 7 gelangt und diesen zu füllen trachtet, bewirkt das
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jeweils untere Schöpfrohr 9 das Abführen von Zuviel an Flüssigkeit und bestimmt somit vorübergehend einen
statischen Flüssigkeitsspiegel, wie er mit dem Bezugszeichen 21 in Fig. 2 angedeutet ist.
Patentansprüche ι
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Claims (7)
1. Einrichtung zum Konstanthalten eines gewünschten SchmiermittelniTeaus im Einbauraum von schnelllaufenden Wälzlagern zur drehbaren Abstützung der
Welle einer Flüssigkeitsförderpumpe für Flüssigkeitsraketentriebwerke mit einer Schmierung und
Kühlung der Lager durch die Förderflüssigkeit der Pumpe, zwischen deren Einbauraum und dem Lagereinbauraum eine Labyrinthabdichtung Torgesehen ist,
gekennzeichnet durch einen unteren oder mehrere, über den ganzen Umfang des Lagereinbauraumes (7) rerteilte, bezüglich des Lagers (6)
durch ihre radiale Lage die statische Höhe des Schmiermittelspiegels und die Starke (20) des sich
während des Umlaufes ausbildenden Schmiermittelringes (19) bestimmende Schmiermittelabläufe.
2. Einrichtung nach Anspruoh 1, dadurch g e k e η η ·
zelohnet, daß als Sohmiermittelablauf oder als Sohmiermittelablaufβ in den Lagereinbauraum (7)
eingreifende Sohöpfrohre (9) rorgeeehen sind.
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3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittelabläufe
-bzw. Schöpfrohre (9) in radialer Richtung einstellbar oder verstellbar angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis JJ, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Einstellung
der Schmiermittelabläufe bzw. Schöpfrohre (9) in Abhängigkeit von der Lagertemperatur erfolgt,
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Schöpfrohre
(9) toer ein Gewinde im Pumpengehäuse (12)
oder in einem Lagerdeckel (11) geführt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß in dem den Lagereinbauraun (7) abschließenden Lagerdeckel (11) oder in einer in Strömungsrichtung
des Schmier- und Kühlmittels bzw, Nebenstromes (5) gesehen hinter dem Lager (6) befindlichen
Trennwand mehrere, bezüglich des Lagers (6) in verschiedenen radialen Höhen liegende, über den ganzen
Umfang des Lagerdeckels (11) oder der Trennwand verteilte Reihen (l6 und 17) von Abflußbohrungen (16a und
17a) vorgesehen sind, und daß an den Abflußbohrungen
109811/0699 " 12 "
(I6a oder 17a) eines Teilkreises bzw. einer Reihe (16 oder 17) Abflußleitungen (18) angeschlossen
sind, während die Abflußbohrungen (16a oder 17a) der anderen Teilkreise bzw. Reihen (16 oder 17) gleichzeitig
nach außen verschlossen sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpfrohre (9)
- in Strömungsrichtung des Schmier- und Kühlmittels bzw. des Nebenstromes (5) betrachtet - hinter dem
Lager (6) vorgesehen sind.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681750454 DE1750454A1 (de) | 1968-05-03 | 1968-05-03 | Einrichtung zum Konstanthalten eines gewuenschten Schmiermittelniveaus bei schnellaufenden Waelzlagern |
FR6912871A FR2007736A1 (de) | 1968-05-03 | 1969-04-23 |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1750454A1 true DE1750454A1 (de) | 1971-03-11 |
Family
ID=5691829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681750454 Pending DE1750454A1 (de) | 1968-05-03 | 1968-05-03 | Einrichtung zum Konstanthalten eines gewuenschten Schmiermittelniveaus bei schnellaufenden Waelzlagern |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE1750454A1 (de) |
FR (1) | FR2007736A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001042672A1 (de) * | 1999-12-10 | 2001-06-14 | Sundwig Gmbh | Wälzlagerung für eine welle oder rolle und verfahren zur schmierung einer solchen wälzlagerung |
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FR2320456A1 (fr) * | 1975-08-06 | 1977-03-04 | Labavia | Perfectionnements aux ralentisseurs a courants de foucault |
NL8902384A (nl) * | 1989-09-25 | 1991-04-16 | Skf Ind Trading & Dev | Wentellager waarin een smeeroliepomp is opgenomen. |
DE102011008869A1 (de) * | 2011-01-18 | 2012-07-19 | Voith Patent Gmbh | Wasserturbine oder Pumpturbine oder sonstige hydraulische Maschine |
-
1968
- 1968-05-03 DE DE19681750454 patent/DE1750454A1/de active Pending
-
1969
- 1969-04-23 FR FR6912871A patent/FR2007736A1/fr not_active Withdrawn
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WO2001042672A1 (de) * | 1999-12-10 | 2001-06-14 | Sundwig Gmbh | Wälzlagerung für eine welle oder rolle und verfahren zur schmierung einer solchen wälzlagerung |
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---|---|
FR2007736A1 (de) | 1970-01-09 |
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