DE175044C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE175044C DE175044C DE1903175044D DE175044DA DE175044C DE 175044 C DE175044 C DE 175044C DE 1903175044 D DE1903175044 D DE 1903175044D DE 175044D A DE175044D A DE 175044DA DE 175044 C DE175044 C DE 175044C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light
- liquid
- rays
- sterilization
- container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 26
- 230000001954 sterilising effect Effects 0.000 claims description 8
- 238000004659 sterilization and disinfection Methods 0.000 claims description 8
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 7
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 6
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 3
- 241000894006 Bacteria Species 0.000 description 2
- 241000233866 Fungi Species 0.000 description 1
- 241001648288 Kineosporiaceae Species 0.000 description 1
- 240000004808 Saccharomyces cerevisiae Species 0.000 description 1
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N Silicium dioxide Chemical compound O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 235000013405 beer Nutrition 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 239000010436 fluorite Substances 0.000 description 1
- 235000013305 food Nutrition 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 239000008267 milk Substances 0.000 description 1
- 210000004080 milk Anatomy 0.000 description 1
- 235000013336 milk Nutrition 0.000 description 1
- 238000009928 pasteurization Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 1
- 239000011034 rock crystal Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/30—Treatment of water, waste water, or sewage by irradiation
- C02F1/32—Treatment of water, waste water, or sewage by irradiation with ultraviolet light
- C02F1/325—Irradiation devices or lamp constructions
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 53k. GRUPPE
JOHANNES PREISZ in KOPENHAGEN.
Die Sterilisierung durch Lichtbestrahlung ist an sich nicht mehr neu, denn man hat bereits
vorgeschlagen, Nahrungs- und Genußmittel verschiedener Art mittels Röntgenstrahlen zu
sterilisieren. Die Erzeugung von Röntgenstrahlen ist jedoch an besondere, für eine gewerbliche
Verwendung wehig geeignete Appa-
' rate geknüpft und so teuer, daß ihre Herstellung in genügendem Umfange zur Zeit unausführbar
erscheint.
Einige Crookes-, Tesla- oder Röntgenröhren
gewöhnlicher Größe genügen bei weitem nicht, um eine industrielle Sterilisierung von Flüssigkeiten,
wobei in jeder Sekunde viele Millionen von Bakterien abgetötet werden müssen, herbeizuführen.
Bei dem vorliegenden Verfahren wird nun ein Licht von anderer Gattung, und zwar das
aktinische. (blau, violett und besonders ultraviolett)
benutzt. Die am meisten auffallende Eigenschaft des ultravioletten Lichts im Vergleich
mit dem Röntgenlicht ist seine große Absorbierbarkeit. Bekanntlich zeichnen sich
die Röntgenstrahlen durch überraschendes
Durchdringungsvermögen aus. ?. Das ultraviolette Licht wird dagegen von fast allen festen
und flüssigen Stoffen selbst in dünnen Schichten vollständig absorbiert. Die Arbeitsbedingungen
sind .daher in den beiden^ Fällen grundver-
Die Sterilisierung' mittels äktinischer- Strahlen
ist an sich ebenfalls nicht rie.u. Die bis jetzt
gemachten Versuche sind jedoch ohne Erfolg geblieben. Bei Verwendung von elektrischen
Glühlampen Versteht sich dies von selbst, ""denn das mittels Glühlampen erzeugte, ein
50
kontinuierliches Glühspektrum bildende und daher auch Wärmeerscheinungen hervorrufende
Licht ist sehr arm an wirksamen, aktinischen Strahlen. Auch die gewöhnlichen Bogenlampen
erzeugen hauptsächlich' ein kontinuierliches Glühspektrum, das von dem sogenannten Krater
des positiven Pols,' also einem festen glühenden " Körper, herrührt, wobei die spärlich vorhandenen
ultravioletten Strahlen (von den im Lichtbogen glühenden Dämpfen herrührend), in
großem Umfange von der gläsernen Lampenhülle absorbiert werden. Das durch Funkenentladungen
mittels Leydener Flaschen o. dgl. erzeugte, seit hundert Jahren bekannte
Licht ist zwar rein aktinisch, aber von so geringer Stärke bezw. Konzentration, daß eine''".' ■
für gewerbliche Zwecke in Frage kommende Wirkung von vornherein ausgeschlossen erscheint.
Ferner hat man sowohl bei den älteren, auf unklaren Voraussetzungen aufgebauten "
als auch bei den jüngst erdachten Versuchen dieser Art immer der zu sterilisierenden Flüssigkeit
eine verhältnismäßig große räumliche Ausdehnung^ ill; der StraWüngsrichtung erteilt, so
daß in jedem'Augenblick bei gleichzeitiger Verwendung der erwähnten sehr schwachen Lichtquellen
verhältnismäßig große Flüssigkeits-, mengen behandelt wurden. Die hierdurch un-f~
yermeidliche Schirmwirkung; in der Flüssigkeitsmasse
(infolge: der vollständigen Absorption des ultravioletten Lichts "bereits in der
Oberflächenschicht der Stoffe) läßt sich nicht
dadurch aufheben, daß man die Flüssigkeitsmasse durch Flußspat; oder Bergkristallstücke
oder ähnliche das ultraviolette Licht durchlassende.
Körper sozusagen verdünnt, also
eine diffuse Verteilung herbeiführt, denn das
ultraviolette Licht trifft nur einmal eine Flüssig-
/ keitsschicht; die dahinter liegenden Flüssigkeits-
' schichten werden von keinem einzigen wirksamen Strahl getroffen.
Der großen Absorbierbar keit des aktinischen Lichts, die für dessen Verwendung im allgemeinen
hinderlich ist, da sie die Wirkung in hohem Grade abschwächt (gläserne Lampenhüllen,
mit Dämpfen belastete Luftschichten, mit Staub aus den Elektroden bedeckte Linsen
u.'dgl. genügen z. B., um die Wirkung fast
vollständig aufzuheben), wird nun bei der vorliegenden Erfindung dadurch Rechnung ge-
1.5 tragen, daß die zu sterilisierende Flüssigkeitsmasse derart um das Licht verteilt wird, daß
sie einen das Licht in geringer und möglichst gleichmäßiger Entfernung umschließenden Hohlkörper
\'on verschwindender Wandstärke bildet,
so daß ihre sämtlichen Teile möglichst absorptionsfrei fortgepflanztem Licht unmittelbar
ausgesetzt werden können, ohne durch die Schirmwirkung anderer Flüssigkeitsteile gegen
[ das Licht geschützt zu sein. Der erwähnte
25! Flüssigkeitshohlkörper kann, wenn erwünscht, ; in Tropfen, Strahlen u. dgl. zerteilt werden,
welche in einer Ausbreitungssphäre ohne Schirmwirkung bewegt werden.
Ferner werden selektive Starkstromfunken- oder -bogenlichter verwendet, also ein Licht,
das nicht nur stark, sondern auch von ungeheurer Aktinität ist. Die allgemeinen Bedingungen
für die Erzeugung dieses Lichts bestehen darin, daß große Elektrizitätsmengen bezw. ein Strom von 20 bis 200 Amp. bei beliebig
hoher oder auch bei niedriger Spannung (etwa 40 Volt) durch JRäume_for,tgeleite.t,werden, in
denen eine gewöhnliche metallische oder elektrolytische Leitung sowie die Bildung von kontinuierlichen
Glühspektren ausgeschlossen, dagegen ein gewisser substantieller Inhalt vorhanden
ist, der den erzeugten Strahlen eine überaus hohe Schwingungszahl und den Charakter
hoher Absorbierbarkeit zu verleihen vermag.
Das Verfahren besteht also im wesentlichen darin, daß die Flüssigkeit um eine stark aktinische
Lichtquelle derart verteilt wird, daß sich die Lichtquelle praktisch im Zentrum ihrer Hauptemissionsebene, in dieser also in
überall gleichem Abstand . von der Flüssigkeitsschicht befindet, so daß die Strahlen überall
im wesentlichen, senkrecht auf die Flüssigkeitsschicht auffallen; ferner wird die Schicht so
dünn als möglich gemacht. Hierdurch wird eine vollkommene und überall gleichmäßige
Durchstrahlung und damit eine entsprechende Sterilisation erzielt.
Die Ausführung des Verfahrens ist in der Zeichnung in einigen Beispielen veranschau-
licht. . ■
In Fig. ι ist «ein. um seine senkrechte Achse drehbarer Zentrifugenbehälter, auf dessen etwas
gewellter Innenwand die unten durch das Rohr b zugeführte zu sterilisierend^ Flüssigkeit bei
mäßiger Tourenzahl (etwa 200 bis 600 in der Minute) als sej^r_^dünne_Schicht gleichmäßig
ausgebreitet wird. Gleichzeitig wird sie nach oben gedrängt, so daß sie rings um die in der
Regel ungedeckte Lampe c (mit einem oder mehreren Lichtbogen) für an aktinischen Strahlen
reiches Starkstromlicht und in gerjnger Entfernung davon bezw. in der Kuppelsphäre
der Lampe einen der. Behälterwandung entsprechenden Hohlkörper d von geringer Wandstärke
bildet. In die Vertiefung e hineingelangt, wird die sterilisierte Flüssigkeit durch das
Fangrohr f weggeleitet. In jedem Augenblick wird also eine Flüssigkeitsmenge behandelt,
die im Vergleich mit der in dem Behälter vorhandenen großen Konzentration des Lichts
nur klein ist, wobei diese verhältnismäßig kleine Flüssigkeitsmenge eine dem Licht überall
zugekehrte große Oberfläche darbietet.
Der Behälter α kann auch als wagerechte Trommel angeordnet sein, die um eine wagerechte
Achse rotiert. .
In Fig. 2 ist der in senkrechtem und wagerechtem Schnitt beliebig gestaltete Behälter a
feststehend. Die Verteilung def^Flüssigkeit
erfolgt hier beispielsweise mittels eines rotierenden, als Zuflußtrichter dienenden· Körpers, g,
der mit seitlich durchlöcherten Rohren h versehen ist, so daß die Flüssigkeit zuerst als
Regen i gegen die Behälterwand geschleudert und dann hier als dünne, dem Licht zugekehrte
Schicht d. ausgebreitet wird. . ■
Anstatt des Körpers g kann auch für die Verteilung der Flüssigkeit eine durchlöcherte,
mit Zufluß b1 versehene Rohrschlange k o. dgl.
benutzt werden. Die Durchlöcherung η kann entweder gegen die Behälterwand, in
welchem Falle wieder die dünne Flüssigkeitsschicht d gebildet wird, oder direkt nach unten
gerichtet sein.
Bei stillstehendem Behälter kann die Verteilung auch, wie in Fig. 1 mit punktierten Linien
angedeutet ist, mittels eines umgestülpten,. gegen die Behälterwand stoßenden Trichters 0
bewirkt werden. Der obere Teil des Behälters hat dann etwa die bei^>
gezeigte.Form. bz und/1
sind die Zu- und Abflußrohre. Bei dieser Ausführung sickert die zu sterilisierende Flüssigkeit
zuerst zwischen dem Trichterrand und der Behälterwand herunter und bildet dann in
der Kuppelsphäre der Lampe den Flüssigkeitshohlkörper d. -*
Der Behandlungsraum kann mit gewöhnlicher atmosphärischer Luft oder mit anderen geeigneten
Luftarten gefüllt sein, kann aber auch teilweise luftleer gehalten werden.
Die beschriebene Sterilisierung mittels Lichts kann mit anderen Verfahren verbunden werden,
denen die betreffende Flüssigkeit in der In- * dustrie unterworfen wird, und die entweder
einen ähnlichen Zweck wie die Lichtbehandlung (Pasteurisierung oder Sterilisierung) oder
auch ganz andere Zwecke verfolgen (z. B. Zentrifugieren von Milch, .Abzapfen von Bier,
Lagern u. dgl.).
Auch kann das vorliegende Verfahren nicht nur zur Sterilisierung im gewöhnlichen Sinne
ίο benutzt werden, sondern es können auch hierdurch an und für sich beabsichtigte Vorgänge,
die auf der Tätigkeit von Bakterien, Pilzen, Hefe ο. dgl. beruhen, zu beliebigen
Zeitpunkten unterbrochen werden.
Da die Wirksamkeit des aktinischen Lichts unter gewissen Bedingungen durch rötliches
Licht erhöht werden kann, empfiehlt es sich in manchen Fällen, die Flüssigkeit vor oder nach
oder gleichzeitig mit der .beschriebenen Behandlung einer Bestrahlung mit rötlichem Licht, 2
etwa aus Tageslicht herrührend, zu unterwerfen. '■
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Verfahren zur Sterilisierung von Flüssigkeiten' mittels stark absorbierbaren Lichts, dadurch gekennzeichnet, daß einer zentral angebrachten Starkstromfunken- oder -bogenlichtquelle eine das Licht einschließende und auf ihrer Innenseite 3< gleichmäßig aufnehmende durchstrahlbare .Flüssigkeitsschicht gegenübergestellt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE175044T | 1903-10-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE175044C true DE175044C (de) |
Family
ID=8892543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1903175044D Expired - Lifetime DE175044C (de) | 1903-10-28 | 1903-10-28 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE175044C (de) |
FR (1) | FR347449A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE964824C (de) * | 1950-04-06 | 1957-05-29 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Bestrahlen, insbesondere Entkeimen von Fluessigkeiten mit ultravioletten Strahlen |
DE967011C (de) * | 1955-04-15 | 1957-09-26 | Siemens Ag | Verfahren zur Durchfuehrung fotochemischer Prozesse, insbesondere zum Herstellen symmetrischen Tetrachloraethans |
-
1903
- 1903-10-28 DE DE1903175044D patent/DE175044C/de not_active Expired - Lifetime
-
1904
- 1904-10-27 FR FR347449A patent/FR347449A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE964824C (de) * | 1950-04-06 | 1957-05-29 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Bestrahlen, insbesondere Entkeimen von Fluessigkeiten mit ultravioletten Strahlen |
DE967011C (de) * | 1955-04-15 | 1957-09-26 | Siemens Ag | Verfahren zur Durchfuehrung fotochemischer Prozesse, insbesondere zum Herstellen symmetrischen Tetrachloraethans |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR347449A (fr) | 1905-03-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60102773T2 (de) | Verfahren zum Modifizieren der Oberfläche einer ophthalmischen Linse mit bei atmosphärischen Druck erzeugtem Plasma | |
EP1982921B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Sterilisieren von Behältnissen | |
DE60038415T2 (de) | Dielektrisch behinderte Entladungslampe | |
DE175044C (de) | ||
DE2113336A1 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen von duennen Werkstoffschichten | |
DE2326920C3 (de) | ||
DE19507189C2 (de) | Verfahren zur Mediumaufbereitung mit einem Excimer-Strahler und Excimer-Strahler zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
WO2011038799A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur sterilisation von oberflächen | |
DE102019110507A1 (de) | Vorrichtung zur Behandlung einer Luftströmung mit einem nichtthermischen Plasma | |
DE1771248A1 (de) | Verfahren zur Veraenderung der Eigenschaften von Glas oder anderem Material | |
DE540760C (de) | Verfahren zur Herstellung von Elektronenroehren | |
DE2619394A1 (de) | Zusammengesetzte gegenstaende fuer die verwendung bei hohen temperaturen | |
DE1464163A1 (de) | Spektrallampe | |
DE2340885A1 (de) | Verfahren zum gettern in einer kammer | |
DE2346460C2 (de) | Verfahren zur Reinigung eines Behälterinhalts durch Abtötung von Mikroorganismen mit Laserstrahlung im Inneren des Behälters | |
DE7602067U1 (de) | Plasmage norator | |
DE673852C (de) | Verfahren zur Gewinnung therapeutisch verwendbarer Umwandlungsprodukte des Ergosterins und aehnlicher Stoffe | |
DE2104842C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Veränderung von Eigenschaften mindestens eines Teiles eines Glas- oder Glaskeramikkörpers durch Ionendiffusion | |
DE403450C (de) | Verfahren zur Herstellung von aus einem einzigen oder wenigen Kristallen bestehenden Metalldraehten, -faeden und -baendern | |
AT140064B (de) | Verfahren zum Einbringen von Evakuierungs- und Entschwärzungsmitteln in elektrische Glühlampen. | |
AT405173B (de) | Verfahren zur aufbereitung von mit mindestens einem triazinderivat belasteten wässern für trinkwasserzwecke | |
DE1639292A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur UEbertragung von organischer und/oder anorganischer Materie in Loesungen,Nahrungsmittel und auf Koerperoberflaechen und Metalloberflaechen | |
DE572491C (de) | Verfahren zur Vitaminisierung von Lebensmitteln, insbesondere von Milch | |
DE753327C (de) | Verfahren zur Justierung einer Entladungsroehre zur Erzeugung schneller Ionen (Kanalstrahlrohr) | |
DE887601C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Lebensmitteln mittels ultravioletter Strahlen |