DE1750373B1 - Selbsttaetig und stufenlos wirkende mechanische Nachstellvorrichtung fuer eine Teilbelagscheibenbremse,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetig und stufenlos wirkende mechanische Nachstellvorrichtung fuer eine Teilbelagscheibenbremse,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1750373B1
DE1750373B1 DE19681750373D DE1750373DA DE1750373B1 DE 1750373 B1 DE1750373 B1 DE 1750373B1 DE 19681750373 D DE19681750373 D DE 19681750373D DE 1750373D A DE1750373D A DE 1750373DA DE 1750373 B1 DE1750373 B1 DE 1750373B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
piston
spindle
adjustment
adjusting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681750373D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Erdmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Teves GmbH filed Critical Alfred Teves GmbH
Publication of DE1750373B1 publication Critical patent/DE1750373B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • F16D65/567Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting on a disc brake

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätig und stufenlos wirkende mechanische Nachstellvorrichtung für den entgegen der von einem elastischen Dichtungsring ausgeübten Rückstellkraft durch ein Druckmittel beaufschlagbaren Bremskolben einer Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer in den Bremskolben eingeschraubten Nachstellgewindespindel; deren Gewinde mit dem Kolbengewinde ein. dem Bremslüftspiel entsprechendes Flankenspiel aufweist, und mit einer zwischen Bremskolben und Nachstellspindel eingespannten; im Nachstellsinn wirkenden Torsionsdruckfeder, die das dem Bremszylinderboden zugekehrte Ende der Nachstellspindel in Bremslüftstellung kraftschlüssig gegen eine Anlagefläche drückt und dadurch gegen Verdrehen sichert.
  • Bei einer derartigen Nachstellvorrichtung kommt der Kolben, wenn er das Bremslüftspiel zu überschreiten beginnt, mit seinem Gewinde in Anlage an die von der Bremsscheibe abgekehrte Gewindeflanke der Nachstellgewindespindel und hebt dann die Nachstellspindel mit ihrem dem Bremszylinderboden zugekehrten Ende aus der Anlagefläche heraus: Nun kann die Torsionsdruckfeder die Nachstellspindel so lange im Nachstellsinn verdrehen, bis ihr Ende wieder kraftschlüssig an der Anlagefläche anliegt. Der elastische Dichtungsring führt dann den Kolben mit seinem Gewinde zurück in Anlage an die der Bremsscheibe zugekehrte Gewindeflanke der Nachstellspindel.
  • Diese Funktionsweise der Nachstellvorrichtung macht ein großes Bremslüftspiel erforderlich, da der Kolben bei hohen Bremsbetätigungskräften auf Grund einer Satteldehnung und Belagkompression verhältnismäßig weit ausgefahren werden muß und dann einen im Verhältnis zur Belagabnutzung zu großen Nachstellschritt bewirkt. Das Bremslüftspiel muß so groß eingestellt sein, daß auch ein durch den größten möglichen Kolbenhub herbeigeführter Nachstellschritt das Bremslüftspiel nicht unter den minimal zulässigen Wert herabsetzt. Ein großes Bremslüftspiel erfordert jedoch entsprechend ver-. längerte Bremsbetätigungswege für das Bremspedal und die Handbremsbetätigungseinrichtung.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Nachstellvorrichtung der eingangs genannten Gattung, bei der auch bei den höchsten auftretenden Bremsbetätigungskräften die Nachstellschritte in einfacher Weise unabhängig von jeglichen auftretenden Spannungs- und Kompressionsverformungen innerhalb der Bremse erfolgen.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß an einem dem Bremszylinderboden zugekehrten Ansatz der Nachstellspindel ein vom Druckmittel beaufschlagbarer, im Boden des Bremszylinders geführter Gegenkolben derart angreift, daß dessen Reibungsschluß mit der Nachstellspindel bei Beaufschlagung durch das Druckmittel die Torsionskraft der Torsionsdruckfeder übersteigt und dadurch ein Verdrehen der Nachstellspindel gegenüber dem Bremskolben verhindert. Solange der Bremsdruck aufrechterhalten wird, bleibt die Nachstellspindel durch den Reibungsschluß zwischen dem Ansatz der Nachstellspindel und dem vom Druckmittel beaufschlagten Gegenkolben gegen Verdrehen gesichert: Erst wenn der Bremsdruck nachläßt und nachdem sich gegebenenfalls momentan vorhandene, elastische Verformungen von Bremsteilen zurückgebildet haben, läßt auch der Reibungsschluß zwischen dem Ansatz der Nachstellspindel.und dem Gegenkolben nach, so daß nun die Torsionsdruckfeder, da der elastische Dichtungsring den Kolben nicht schlagartig zurückführt, die Nachstellspindel so lange im Nachstellsinn verdrehen kann, bis deren Ende wieder kraftschlüssig gegen die Anlagefläche anliegt.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Nachstellvorrichtung die Nachstellschritte vollständig unabhängig von elastischen Verformungen von Bremsteilen erfolgen, kann das Bremslüftspiel vorteilhafterweise auf seinen minimal zulässigen Wert eingestellt sein, so daß ein optimales Untersetzungsverhältnis für die Bremsbetätigungswege des Bremspedals und der Handbremsbetätigungseinrichtung gewählt werden kann. Ein solches optimales Untersetzungsverhältnis ist beispielsweise von besonderem Vorteil bei einer Festsattel-Scheibenbremse, bei der eine mechanisch wirkende Handbremsbetätigungseinrichtung einseitig angeordnet ist oder die auf ihren gegenüberliegenden Seiten jeweils an einen Kreis eines Zweikreisbremssystems angeschlossen ist, von denen ein Kreis ausgefallen ist; da in diesen Fällen für ein wirkungsvolles Bremsen Kräfte für eine elastische Verformung der Scheibenbremse und des Bremssattels aufgebracht werden müssen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform greift der Ansatz der Nachstellspindel mit einem Ringflansch in eine Ausnehmung des Gegenkolbens ein: Der Gegenkolben ist bevorzugt in einer in den Boden des Bremszylinders eingesetzten Buchse geführt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Schnittansicht einer Sattelhälfte, in der die erfindungsgemäße Nachstellvorrichtung eingebaut ist und F i g. 2 eine Schnittansicht ähnlich der F i g. 1, in der eine weitere Ausführungsform dargestellt ist. Nach der Zeichnung ist in einer Sattelhälfte 13 einer Teilbelagscheibenbremse ein Bremszylinder 16 vorgesehen, in dem ein Bremskolben 2 gleitet. Der Bremskolben 2 ist gegenüber dem Innenmantel des Bremszylinders 16 durch eine Gummischubdichtung 3 abgedichtet, die auf den Bremskolben 2 eine Roll-Back-Wirkung ausübt, um diesen nach einer Bremsung in seine Ausgangslage zurückzuführen. Ein Einlaß für das Druckmittel in den Bremszylinder 16 ist bei 12 angedeutet.
  • Der Bremskolben 2 ist als Topfkolben ausgebildet, der mit seinem Böden der Bremsscheibe zugekehrt ist. Er weist eine Gewindebohrung 14 auf, in die eine Gewindespindel 1, nachfolgend Nachstellspindell genannt, eingeschraubt ist. Das Gewinde der Nachstellspindel 1 weist mit dem Kolbengewinde 14 ein Flankenspiel auf; das dem Bremslüftspiel entspricht. Das Gewinde der Nachstellspindel1 kann ein normales selbsthemmendes Gewinde sein.
  • An der Nachstellspindel1 greift eine Torsionsdruckfeder 4 an, die auf die Nachstellspindel einerseits eine im Nachstellsinn wirkende Torsionskräft und andererseits eine axial gerichtete Druckkraft ausübt, durch die die Nachstellspindel1 mit einem konisch ausgebildeten Ansatz kraftschlüssig gegen eine entsprechende konische Anlagefläche am Boden des Bremszylinders 16 gedrückt wird. Die Nachstellspindel1 weist weiterhin einen schaftartigen axialen Ansatz 9 mit einem radialen Bund 11 auf, mit dem sie in eine koaxial zu ihrer Achse liegende Bohrung 17 im Boden des Bremszylinders 16 eingreift. Ein Gegenkolben 5 gleitet in der Bohrung 17, der mittels einer Dichtung 6 gegen die Innenwand der Bohrung 17 abgedichtet ist und eine Aussparung 18 aufweist, die den radialen Bund 11 umgreifend aufnimmt. Das durch den Einlaß 12 eintretende Druckmittel 12 hat Zugang zu der Bohrung 17 und beaufschlagt bei einer Bremsbetätigung den Gegenkolben 5. -In Bremslüftstellung liegt der Bremskolben 2 mit seinem Gewinde 14 an der der Bremsscheibe zuge---kehrten--Gewindeflanke--der--Nachst-ellspindel-1 --an.-Solange der Bremskolben 2 bei einer Bremsbetätigung das Bremslüftspiel, d. h. das Flankenspiel zwischen seinem Gewinde 14 und dem Gewinde der Nachstellspindell nicht überschreitet, bleibt die Nachstellspindel1 in einer kraftschlüssigen Anlage an der konischen Anlagefläche und ist dadurch gegen Verdrehen gesichert. Erst wenn der Bremskolben 2 bei einer Bremsbetätigung das Lüftspiel zu überschreiten beginnt, kommt er mit seinem Gewinde 14 in Anlage an die von der Bremsscheibe abgekehrte Gewindeflanke der Nachstellspindel 1 und hebt diese mit ihrem. konischen Ansatz aus der konischen Anlagefläche heraus. Da jedoch der Gegenkolben 5 ebenfalls von dem Druckmittel beaufschlagt ist, bleibt die Nachstellspindell durch den Reibungsschluß zwischen ihrem radialen Bund 11 und der den Bund 11 umgreifenden Aussparung 18 des Gegenkolbens 5 weiterhin gegen Verdrehen gesichert. da das Drehmoment der Torsionsdruckfeder 4 schwach ist. Erst bei einem Lösen der Bremse, wenn der Druck des Druckmittels abfällt, wird der Reibungsschluß zwischen der Aussparung 18 des Gegenkolbens 5 und dem radialen Bund 11 der Nachstellspindel1 aufgehoben. Nun kann die Torsionsdruckfeder 4, da die Roll-Back-Dichtung 3 den Bremskolben 2 nicht schlagartig zurückführt, und da die Gewindeverbindung zwischen dem Bremskolben 2 und der Nachstellspindel 1 mit nachlassendem Bremsdruck leichtgängig wird, die Nachstellspindel 1 so lange im Nachstellsinn verdrehen, bis diese mit ihrem konischen Ansatz wieder kraftschlüssig an der konischen Anlagefläche anliegt. Danach führt die Roll-Back-Dichtung 3 den Bremskolben 2 weiter zurück, bis dieser mit seinem Gewinde nach einem , Flankenwechsel an der der Bremsscheibe zugekehrten Gewindeflanke der Nachstellspindel 1 zur Anlage kommt. Durch die genau definierte axiale Komponente des Flankenspiels zwischen dem Gewinde der Nachstellspindel 1 und dem Gewinde 14 des Bremskolbens 2 wird der ansonsten verhältnismäßig stark schwankende Roll-Back-Hub der Dichtung 3 präzise eingestellt.
  • Bei der in F i g. 2 dargestellten zweiten Ausführungsform ist in die Bohrung 17 im Boden des Bremszylinders 16 eine Buchse 15 eingesetzt, in der der Gegenkolben 5 gleitet und gegen die er mittels der Dichtung 6 abgedichtet ist.
  • Der Gegenkolben 5 weist an seiner der Nachstellspindel l zugekehrten Stirnseite eine nicht kreisförmige Aussparung 8 auf, in die ein entsprechend geformter Vorsprung 9 an der Nachstellspindel eingreifen kann. Weiterhin ist der Gegenkolben 5 an seiner von der Nachstellspindel l abgewandten Seite mit einer Ansatzfläche für ein Drehwerkzeug ausgebildet. Nach einer Abnahme einer Schutzkappe 7 kann der Gegenkolben 5 mittels eines geeigneten Werkzeuges in Anlage an die Nachstellspindel l gebracht und die Aussparung 8 in Eingriff mit dem Vorsprung 9 gebracht werden und die Nachstellspindell kann über den Gegenkolben 5 gedreht werden, um den Bremskolben 2 bei Auswechslung eines Bremsbelags zurückzuschrauben.
  • Der-Zusanimenbau-der-Nachstellvorrichtung -tnit dem Bremskolben ist sehr einfach. Nach einem Einhängen der Torsionsdruckfeder 4 wird die Nachstellspindel 1 in den Bremskolben 2 so weit hineingeschraubt, daß der Spindelkopf mit Reibschluß an der Stirnseite des Bremskolbens 2 anliegt. Nach dem Einhängen des Gegenkolbens 5 wird die Einheit eingeschoben und der Reibschluß des Spindelkopfes wird durch ein leichtes Zurückdrehen aufgehoben. In dem Gegenkolben 5 ist ein Schlitz 10 vorgesehen, üm den radialen Bund 11 mit dem axialen Schaft der Nachstellspindel 1 einhängen zu können. Die Nachstellvorrichtung weist einen sehr geringen Platzbedarf auf und erfordert nur eine sehr einfache Gehäusebearbeitung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätig und stufenlos wirkende mechanische Nachstellvorrichtung für den entgegen der von einem elastischen Dichtungsring ausgeübten Rückstellkraft durch ein Druckmittel beaufschlagbaren Bremskolben einer Teübelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer in den Bremskolben eingeschraubten Nachstellgewindespindel, deren Gewinde mit dem Kolbengewinde ein dem Bremslüftspiel entsprechendes Flankenspiel aufweist, und mit einer zwischen Bremskolben und Nachstellspindel eingespannten, im Nachstellsinn wirkenden Torsionsdruckfeder, die das dem Bremszylinderboden zugekehrte Ende der Nachstellspindel in Bremslüftstellung kraftschlüssig gegen eine Anlagefläche drückt und dadurch gegen Verdrehen sichert, dadurch gekennzeichnet, daß an einem dem Bremszylinderboden zugekehrten Ansatz (9, 11) der Nachstellspindel (1) ein vom Druckmittel beaufschlagbarer, im Boden des Bremszylinders (16) geführter Gegenkolben (5) derart angreift, daß dessen Reibungsschluß mit der Nachstellspindel- bei Beaufschlagung durch das Druckmittel die Torsionskraft der Torsionsdruckfeder (4) übersteigt und dadurch ein Verdrehen der Nachstellspindel gegenüber dem -Bremskolben (2) verhindert.
  2. 2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz der Nachstellspindel (1) mit einem Ringflansch (11) in eine Ausnehmung (18) des Gegenkolbens (5) eingreift.
  3. 3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkolben (5) in einer in den Boden des Bremszylinders (16) eingesetzten Buchse (15) geführt ist.
DE19681750373D 1968-04-25 1968-04-25 Selbsttaetig und stufenlos wirkende mechanische Nachstellvorrichtung fuer eine Teilbelagscheibenbremse,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1750373B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1750373 1968-04-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1750373B1 true DE1750373B1 (de) 1971-01-14

Family

ID=5691786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681750373D Pending DE1750373B1 (de) 1968-04-25 1968-04-25 Selbsttaetig und stufenlos wirkende mechanische Nachstellvorrichtung fuer eine Teilbelagscheibenbremse,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS4945270B1 (de)
DE (1) DE1750373B1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS51107798U (de) * 1975-02-27 1976-08-28
JPS5312190U (de) * 1976-07-14 1978-02-01
JPS63275472A (ja) * 1987-05-07 1988-11-14 Daifuku Co Ltd 可動体の走行駆動装置
JPH0280060U (de) * 1988-12-09 1990-06-20

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4945270B1 (de) 1974-12-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0403635B1 (de) Betätigungsvorrichtung mit selbsttätiger nachstellung für eine fahrzeugbremse
EP1819935B1 (de) Bremssattel einer scheibenbremse
DE1725032C3 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für den Bremsbelagverschleiß einer Teilbelagscheibenbremse für Fahrzeuge
DE112019000782T5 (de) Scheibenbremse und planetengetriebeuntersetzungsmechanismus
DE2124120B2 (de) Druckmittelgesteuerte Betätigungsvorrichtung für Teilbelagscheibenbremsen
DE1750176B1 (de) Selbsttaetig und stufenlos wirkende mechanische nachstell vorrichtung fuer eine teilbelagscheibenbremse insbeson dere fuer kraftfahrzeuge
DE2354322C2 (de) Hydraulisch und mechanisch wirkende Bremsbetätigungsvorrichtung
EP0436906B1 (de) Betätigungsvorrichtung für eine Fahrzeugbremse, insbes. Scheibenbremse
DE3336119C2 (de)
DE1675245B1 (de) Selbsttaetig und stufenlos wirkende mechanische Nachstellvorrichtung fuer eine Teilbelagscheibenbremse
DE2030075C2 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für den Kolben einer hydraulisch betätigten Fahrzeugbremse
DE2506186C2 (de) Nachstellvorrichtung für eine Fahrzeugbremse
DE1750373B1 (de) Selbsttaetig und stufenlos wirkende mechanische Nachstellvorrichtung fuer eine Teilbelagscheibenbremse,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2136462C3 (de) Scheibenbremse
DE3410249C2 (de)
DE2410525C2 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Teilbelagscheibenbremse
DE102007029927A1 (de) Scheibenbremse für ein Kraftfahrzeug und Gehäuse hierfür
DE2143840A1 (de) Kraftubertragungsvomchtung mit selbsttätiger Nachstellung
DE3713201A1 (de) Nachstellvorrichtung fuer eine teilbelag-scheibenbremse
DE2218929C3 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung, insbesondere für Fahrzeugbremsen
DE3708699A1 (de) Befestigungsanordnung fuer einen bremsbelag zur sicherung des belages gegen radiale verschiebung
DE1750373C (de) Selbsttätig and stufenlos wirkende me chaniscHe Nachstellvorrichtung fur eine Teil belagscheibenbremse, insbesondere fur Kraft fahrzeuge
DE3826440A1 (de) Automatische spaltstellvorrichtung fuer scheibenbremsen
DE1750176C (de) Selbsttätig und stufenlos wirkende mechanische Nachstellvorrichtung für eine Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE60016601T2 (de) Automatische nachstellvorrichtung für einen bremskolben