DE1750356U - Spielzeug-verpackungsschachtel. - Google Patents

Spielzeug-verpackungsschachtel.

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DE1750356U
DE1750356U DE1957H0024293 DEH0024293U DE1750356U DE 1750356 U DE1750356 U DE 1750356U DE 1957H0024293 DE1957H0024293 DE 1957H0024293 DE H0024293 U DEH0024293 U DE H0024293U DE 1750356 U DE1750356 U DE 1750356U
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DE
Germany
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packaging box
box according
toy packaging
lid
housing
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DE1957H0024293
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Hausser O & M
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Hausser O & M
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Description

  • Spielzeug-Verpackungsschachtel Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielzeug-Verpackungsachachtel, welche mit besonderem Vorteil für Kleinspielwaren geeignet ist. Sie besteht darin, dass die Schachtel als offen-und schliessbarer, hohler Spielwürfel ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäss erfüllt also die Verpackungsschachtel über ihren Verpackungszweck hinaus die Funktion, dass sie selbst als Spielzeug z. B. als Würfel, als Baustein oder dergl. benützbar ist. Darüber hinaus bringt die Erfindung den Vorteil, dass die Verpackungsschachtel wegen ihrer Würfelform besonders raumgUnstig zu stapeln ist, was sich sowohl für die Lagerhaltung als auch für den Versand fortschrittlich auswirkt.
  • Der Erfindungsvorschlag kann in mehrfacher Weise verwirklicht werden. Einige Ausführungsbeispiele sind auf der Zeichnung in schematischer Darstellung veranschaulieht.
  • Gemäss Fig. 1 ist die als Würfel gestaltete Verpackungsschachtel l mit einem abnehmbaren Deckel 2 versehen, der in der Gebrauchalage durch Klemmsitz gehalten sein mag. Es empfiehlt sich dann, an seinem Rand eine Griffkerbe 3 oder dergl. vorzusehen, um seine Abnahme zu erleichtern.
  • Die Verpackungsschachtel kann, wie schon erwähnt, als Baustein Verwendung finden, ist aber auch für Zueammensetzspiele geeignet, wenn er in entsprechend grosser Stückzahl vorliegt. Es mag sich deshalb empfehlen, ihn aussenseitig in geeigneter Weise zu bebildern.
  • Er kann aber auch mit Wörtern und/oder Zahlen versehen sein und dann mit anderen derartigen Würfeln ein Lehrspiel bilden.
  • Gemüse Fig. 2 ist es möglich, den Deckel 2 mit einem entsprechend abgesetzten Rand 4 in das Würfelgehäuse 1 eingreifen zu lassen. Dieser Rand braucht nicht ringsum zu verlaufen. Er kann, wie Fig. 3 zeigt, aus einigen vorzugsweise in den Ecken angeordneten Teilstücken 5 bestehen.
  • Es ist, namentlich wenn die Verpackungsschachtel aus Kunststoff gefertigt z. B. im Wege des Spritz-oder Pressgiessens hergestellt wird, möglich, den Deckel und das Gehäuse mittels Nut und Feder 6, 7 ineinandergreifen zu lassen (siehe Fig. 4). Der Deckel kann oben-
    seitig eins seine Oberfläche nicht überragende Griff-
    leiste 8 aufweisen.
  • Wie Fig. 4 auch zeigt, kann das Würfelgehäuse 1 auf der dem Deckel gegenüberliegenden Seite einen abgesetzten Rand 9 besitzen, der dem Deckelrand 4 entspricht, sodass nach Abnahme des Deckels 2 der eine Würfel auf den anderen aufgesetzt werden kann und dabei der Rand 9 die Halterung bewirkt.
  • In Abwandlung dieses Vorschlags ist bei der Ausbildungsform nach Fig. 5 der Deckel 2 mit einer Nut lo versehen, in welche der Rand 9, wenn zwei Würfel aufeinandergesteckt werden, hineinpaßt. Auch in diesem Fall müssen Rand 9 und Nut lo nicht ringsum verlaufen ; sie können aus einigen wenigen Teilstücken bestehen.
  • Aus Fig. 6 ist zu ersehen, dass das Würfelgehäuse 1 einen schulterartig abgesetzten Rand 11 aufweisen kann, in welchem Fall der Deckel 2 als Stülpdeckel gestaltet ist, der diesen Rand 11 mit seinem Stülprand 12 übergreift. Es ist dann, um bei dieser Ausbildung das Zusammenfügen zweier Würfel zu erleichtern, am Würfelgehäuse 1 ein nicht abgesetzter Rand 13 möglich, welcher den Rand 11 des nächsten Würfelgehäuses übergreift.
  • Damit dieses Zusammenfügen auch möglich ist, ohne dass der Deckel 2 abgenommen zu werden braucht, mag dieser gemaß Fig. 7 einen oberseitigen Absatz 14 besitzen, der mit dem Gehäuserand 13 übereinstimmt. Dabei kann der Deckel unterseitig gemaß Fig. 6 oder gemäss Fig. 7 gestaltet sein.
  • In manchen Fällen mag der Deckel anstatt mit einer Griffleiste 8 oder einem Griffzapfen 15 versehen sein, ein kleines Loch besitzen, in welches zwecks Abnahme des Deckels ein geeigneter Stift eingeführt werden kann.
  • In Fig. 8 ist schaubildlich angedeutet, dass das Würfelgehäuse 1 und der Deckel 2 mit zusammenpassenden Erhöhungen 16 und Ausnehmungen 17 versehen sein können.
  • Der Deckel 2 kann, wie die Ausbildungsform nach Fig. 9 zeigt, als Schiebedeckel ausgebildet sein, der von der Seite her in das Gehäuse einsteckbar ist.
  • In Fällen, in welchen es sich darum handelt, das selbsttätige Öffnen des Deckels durch besondere Haltemittel zu verhindern, erweist sich die Ausbildung ge-
    mäuse Fig. lo als vorteilhaft, wobei in eine ringsum
    CD
    verlaufende, sowohl das Gehäuse 1 als auch den Deckel 2 erfassende Nut 18 ein Band 19 vorzugsweise ein Gummiband eingelassen ist.
  • Der Erfindungsgedanke kann auch derart verwirklicht werden, dass die Verpackungsschachtel, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist, eine Doppelpackung bildet vorzugsweise derart, dass zwei Würfelgehäusen 2o und 21 ein gemeinsamer Deckel 23 zugeordnet ist. Namentlich wenn der Schachtel-Würfel als Baustein eines Bauspiels verwendbar sein soll, kann es sich empfehlen, den Boden 24 des Würfelgehäusee abnehmbar vorzusehen.
  • Dann ergeben sich, wie die Fig. 12 und 13 deutlich erkennen lassen, wichtige Vorteile, indem jeweils zwei Säulen a und b eines Bauwerks durch den Boden 24 und die nächsten Säulen b und c dieses Bauwerke durch den Deckel 23 aneinander verankert werden können, sodaß die Bausteine in ihrer Gebrauchslage beim fertigen Bauwerk so festgelegt sind, dass das Bauwerk eine überraschende Standfestigkeit besitzt. Ausserdem erleichtert die geschilderte Ausbildung der Doppelpackung die Erstellung von Ecken bei Bauwerken. Dies zeigt insbesondere Fig. 13, in welcher die Baustein-Schicht d in einem gewissen Abstand über der nächstunteren Baustein-Schicht e dargestellt ist, um deutlich zu machen, dass die Eck-Verankerung nach der einen Richtung durch den Doppelstern f und nach der anderen Richtung durch den Doppelstein g erfolgt. Die gleiche, versetzte Verankerung wird mithilfe des Gehäusebodens 24 und des Deckels 23 erreicht.

Claims (1)

  1. Schutzansprüches 1) Spielzeug-Verpackungsschachtel insbesondere für Kleinspielwaren, welche als offen-und schliessbare, hohler Spielwürfel ausgebildet ist.
    2) Spielzeug-Verpackungssohachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stülpdeckel einen schulterartig abgesetzten Rand oder entsprechende Randteile des Würfelgehäuses übergreift (Fig. 1 und 6).
    3) Spielzeug-Verpackungsschachtel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stülpdeckel mit einem abgesetzten Rand oder entsprechenden Randteilen in das Würfelgehäuse eingreift (Fig. 2 und 3).
    4) Spielzeug-Verpackungsachachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flachdeckel mit Randausnehmungen versehen ist, in welche passende Erhöhungen des Würfelgehäuses sich einlegen (Fig. 8).
    5) Spielzeug-Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schiebedeckel in zwei gegenüberliegende Gehäusewände geführt ist (Fig. 9). 6) Spielzeug-Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ringsum verlaufende Deckel.
    und Gehäuse erfassende Nut zum Einlegen eines vorzugweise elastischen Verschlusstranges (Fig. lo).
    7) Spielzeug-Verpackungeschachtel nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Öffnen erleichtern- de Criffkerben äs Deckel und/oder am Gehäuserand (Fig. 1). 8) Spielzeug-Verpackungsschachtel nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein das öffnen erleich-
    terndes Steckloch des Deckels, das kleiner als das kleinste Inhaltsgut ist.
    9) Spielzeug-Verpackungsschachtel nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine das Öffnen erleichternden in den Deckel eingelassenen Griffsteg (Fig. 5). lo) Spielzeug-Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus unnachgiebigem, der Deckel jedoch aus nachgiebigem Werkstoff vorzugsweise Kunststoff gebildet ist.
    11) Spielzeug-Verpackungsschachtel nach Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, dass der Spielwurfel mit anderen gleichartig gestalteten SpielwUrfeln zusammensetzbarer Baustein gestaltet und zu diesem Zweck an zwei gegenüberliegenden Wänden vorzugsweise am Boden und am Deckel mit das Zusammenstecken mit Anschluaswürfeln ermöglichenden Erhöhungen und/oder Ausnehmungen versehen ist.
    12) Spielzeug-Verpackungsschachtel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen und Ausnehmungen durch entsprechende Randgestaltung des Deckels und des Bodens gebildet sind.
    13) Spielzeug-Verpackungsschachtel nach Anspr9chen 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Doppelpaokung, welche aus zwei SpielwUrfel-Gehäusen mit einem gemeinsamen Deckel besteht.
    14) Spielzeug-Verpackungsschachtel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelpackung einen gemeinsamen, abnehmbaren Boden aufweist.
DE1957H0024293 1957-03-07 1957-03-07 Spielzeug-verpackungsschachtel. Expired DE1750356U (de)

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