DE1750237A1 - Absperrorgan - Google Patents
AbsperrorganInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/08—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
- F16K11/083—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with tapered plug
- F16K11/0836—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with tapered plug having all the connecting conduits situated in more than one plane perpendicular to the axis of the plug
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- Y10T137/86493—Multi-way valve unit
- Y10T137/86863—Rotary valve unit
- Y10T137/86871—Plug
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Absperrorgan, das sich
insbesondere in ölbrennern einschliesslich Schiffsölbrennern
verwenden lässt.
Die an dem Brenner angeschlossenen Ölleitungen müssen mit
Dampf gereinigt werden, wenn der Brenner abgeschaltet werden soll, um dadurch die Leitungen bis zu einem gewissen Grad warm
zu halten. PUr gewisse Anwendungsfalle wird auch Dampf zur Zerstäubung
des Öls verlangt und/oder es sind Einrichtungen erforderlich, mit denen das öl selbst dann, wenn der Brenner
abgeschaltet ist, in Umlauf gehalten werden kann. Im letzte-ο ren Pail, bei dem die Belastung des Boilers sehr stark schwanken
abgeschaltet ist, in Umlauf gehalten werden kann. Im letzte-ο ren Pail, bei dem die Belastung des Boilers sehr stark schwanken
°ö kann, kann es erforderlioh sein, daß der Brenner mit einer
^ konstanten ölmenge beliefert wird und eine variable Ülmenge
•«3 in Abhängigkeit von der Belastung des Boilers und mit dieser
** Belastung koordiniert lurlloklluft.
Patentanwalt· DipMng. Martin UoSt, Dipl 'WlrttaVlng. AmI Hantmann, Dlpl.-ffty·. fcbaitian Herrmann
• MOWCMIM t. TMIIIII«WITIAIM ti · Τ·«··. Sit« · Tilywwi Mr—. UjoW/MfcWl»
rMxt. MTINTANWAIT 9«. IHNHOiO ICMMIOT
In der Vergangenheit wurden- für diese Zwecke gewöhnlich
mehrere einzelne Absperrorgane benutzt. Bei diesen einzelnen Absperrorganen besteht jedoch die Möglichkeit, daß ihre aufeinanderfolgende Betätigung fehlerhaft ist oder daß ihre Einstellungen relativ zueinander ungenau sind, falls der die Absperrorgane verbindende Mechanismus versagt. Diese und andere Nachteile werden erfindungagemäß durch Schaffung eines
einzigen Absperrqganes beseitigt, das die Aufgaben der Vielzahl der üblicherweise in Ölbrennerversorgungssystemen eingesetzten Absperrhähne übernimmt und diese Absperrorgane dadurch
ersetzt.
Erfindungsgemäß wird ein Absperrogan geschaffen, dessen Körper mit einem einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Sitz, einem in dem Sitz drehbaren Stöpsel oder Küken
von gleichfalls kgvLsförmigem Querschnitt und einer Vorrichtung zum Drehen des Kükens versehen ist. Zu dem Körper und
dem Küken gehören Anschläge, "^wOdurch die Bewegung des Kükens
auf eine' bestimmte Strecke zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung begrenzt wird, Der Absperrhahnkörper
besitzt eine Brennerseite und eine Zuflußseite, wobei letztere mit oberen und unteren öffnungen versehen ist. Auf der
° öffnungen ausgerüstet, die den luflußioitigon öffnungen gegen-
_» Überlingen, und außerdem beeitzt er dort ein· awiaohen den obe-
^* ren und unteren öffnungen befindliche Mittelöffnunf. In geo
^J öffnettr Stellung verbinden obere und unter« Durchgänge in
dem Aieperrhahnküken die oberen und unteren öffnungen auf der
fcrtuisoito und dor Brennerooite, wtluroad la geaohloeaener
Stellung wenigstens ein Durchgang im Küken die Mittelöffnung mit den oberen und unteren Öffnungen auf der Brennerseite verbindet.
Gemäß einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
"befindet sich gegenüber dem erstgenannten Kanal oder Durchgang
ein zweiter Kanal, der mit den oberen und unteren Öffnungen auf der Zufuhrseite des Absperrorgans in Verbindung steht.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist
in der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht, schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen»
Figur 1 einen teilweise weggebrochenen, senkrechten; Schnitt der erfindungsgemäßen Absperrogankörper- und Kükenanordnung und
Figur 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Figur
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weist der Hahn einen Körperteil 14 auf, in den ein Sitz eingebohrt ist, der
eine umgekehrt kegelstumpfförmige Wandung 15 und einen kreisrunden
Querschnitt besitzt. Das Absperrhahnküken 16 ist mit derselben ungekehrt kegeistumpfförmigen, kreisrunden Form
wie der Sitz versehen und kann sich in dem Site drehen. An dem Küken ist eine nicht dargestellte, geeignete Antriebseinrichtung
angebracht, die den Hahnschaft 18 antreibt und das Küken dreht, und sswar vorzugsweise zwischen geöffneten
und geschlossenen Stellungen, die um 90° gegeneinander versetzt angeordnet Bind. An dem Abaperrhahnkörper 14 ist ein
Anschlagstift 19 vorgesehen, der mit einer auf dem Hahnschaft
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18 befindlichen Scheibe 21 in Berührung bringbar ist, so daß die Bewegungsstrecke des KükeiB innerhalb des Hahnkörpers
begrenzt wird.
Auf der einen Seite, die als Zufuhrseite des Hahnes bezeichnet werden kann (rechte Seite der Zeichnung) weist der
Hahnkörper zwei Öffnungen auf, nämlich eine obere Öffnung 20 und eine untere Öffnung 22. Auf der gegenüberliegenden Seite
des Hahnkörpers, die als Brennerseite bezeichnet werden kann (linke Seite der Zeichnung), weist der Hahnkörper untere und
obere Öffnungen 24 und 26 auf, die mit den Öffnungen 20 und 22 auf der Zuflußseite oder rechten Seite des Hahnkörpers
fluchten. Außerdem befindet sich auf der Brennerseite etwa in der Mitte zwischen den oberen und unteren Öffnungen 24 und
26 eine Mittelöffnung 28. Die Öffnungen 20 und 22 sind über in dem Hahnküken befindliche Öffnungen 30 und 32 mit den
Öffnungen 24 bzw. 26 verbunden, wenn sich das Küken in einer ersten oder geöffneten Stellung (90° zu der gezeigten Stellung)
befindet.
' Auf der gegenüber der gezeigten um 90° zurückgedrehten Seite ist das Hahnküken auf entgegengesetzten Seiten mit einem
Kanal 36 und möglicherweise einem Kanal 34 versehen, die die Öffnungen 20 und 22 auf der Zuflußeeite (rechte Seite) mit
einander verbinden sowie die Öffnungen 24 und 26 und die Mittelöffnung 28 auf der Brennerseite (linke Seite) miteinander in
Verbindung bringen. Diese Stellung des HahnkUkens lässt sich
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mit zweite oder geschlossene Stellung des Hahnes "bezeichnen, das ist also die Stellung, in der die Mittelöffnung 28 mit
der oberen und unteren Öffnung 24 und 26 auf der Brennereeite in Verbindung steht. Bei der bevorzugten AusfUhrungsform des
Absperrorganes können auch die auf der rechten Seite befindlichen Öffnungen 20 und 22 miteinander in Verbindung stehen,
wenn der Kanal 34 vorhanden ist.
Das Hahnkiiken 16 ist außerdem mit einem Ablaufkanal 37 ausgerüstet, der in der Seite des Kükens liegt, die den
brennerseitigen Öffnungen zugewandt ist (linke Seite) sobald sich der Absperrhahn in einer geöffneten Stellung befindet, das
heißt also um 90° gegenüber der gezeigten gedreht ist. Dieser Kanal, der eine ringförmige Vertiefung in der Wandung des Kükens
bildet, umschliesst die Öffnung 38 der Mittelöffnung 28 und steht desweiteren mit einer Abflußöffnung 40 in Verbindung,
die sich in der gleichen waagerechten Ebene wie die Mittelöffnung 28 befindet, jedoch am Umfang etwas seitlich zu der
Kittelöffnung versetzt ist. Jede ölleckage, die zwischen den
Enden des Kükens und des Hahnkörpere In der Nähe der Öffnung
38 (der Mittelöffnung 28) auftritt, wird in den Abfluß 40 und durch den Anschluß 42 abgeführt. Im Betriebszustand ist
die Öffnung 28 an οine Dampfzufuhrquelle angeschlossen, während
der Kanal 37 und die Abflußverbindung 42 verhindern, daß Hochdrucköllockage in diese Dampfquelle gelangtt
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SjBfcem I
Wird ein Brenner mit einem Ölzuführeystem betrieben, wo
sollen die zu dem Brenner führenden Ölleitungen nach Möglichkeit mit Dampf durchblasen werden können, um sie dadurchzu
reinigen und warm zu halten, wenn der Brenner nicht in Benutzung ist. Desweiteren wird von einem solchen System verlangt, daß es
den Rückwärtslauf eines kontinuierlichen Ölflusses ermöglicht, sobald der Brenner abgeschaltet wird, damit die Leitungen warmgehalten werden und die richtige Ölviskosität aufrechterhalten
bleibt.
In diesem System wird das öl der Eintrittsöffnung 20 des
Absperrorganes zugeführt und, sobald der Brenner in Betrieb
ist und der Absperrhahn 12 geöffnet ist, dem Brenner durch die öffnung 24 über einen Durohgang 30 zugeführt. Am Brenner
wird eine veränderliche ölmenge, die von der Belastung des Boilers abhängt, abgetrennt, und das überschüssige öl wird
durch die öffnung 26, den Durchgang 32 und die öffnung 22
dem Rüoklaufsystem zugeführt. Der Kanal 37 und der Abfluflanschluß verhindern dabei, daß HochdruckBlleckage in den
Dampfanschluß 28 gelangt.
Wenn der Brenner abgeschaltet ist, befindet sioh das Hahnküken 16 in der geschlossenen, gezeigten Stellung, die gegenüber der geöffneten Stellung um nahetu 90° vereetat ist. Die ,
konstante BUokw&liung de* Öls wird daduroh aufrechterhalten,
dafl die Strömung, die durch die öffnung 20 eintritt, ttfcer den
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in dem Hahnküken befindlichen Kanal 34 zur öffnung 22 gelenkt
wird. Auf der Brennerseite des Hahnes wird Dampf durch die Mittelöffnung
28 zugeführt, der dann über den Kanal 36 in dem Küken beiden Öffnungen 24 und 26 zuströmt, wodurch die an den Brenner
angeschlossenen Leitungen durchblasen und gereinigt werden sowie auf einer höheren Temperatur gehalten werden.
System II
In einem etwas abgeänderten System zur Ölbelieferung eines Brenners wird verlangt, daß das Öl mit Hilfe von Dampf zerstäubt
wird und die zu dem Brenner führenden Ölleitungen in den beiden Betriebsstadien, nämlich beim Brennen des Brenners und nach der
Stillsetzung, mit Dampf durchblasen werden. Während der Brenner in Betrieb ist, die Ölverbrennung also stattfindet, wird in
diesem System das öl auf der Zuflußseite des Absperrhahnes der
Eintrittsöffnung 20 zugeführt und über den Durchgang 30 im
Hahnküken an die Öffnung 24 auf der Brennerseite abgegeben. Der Dampf wird der Eintrittsöffnung 22 auf der Zuflußseite
des Hahnes eugeführt und über den Durchgang 32 im Hahnküken
an die auf der Brennerseite befindliche öffnung 26 weitergeleitet.. Nach dem Abschalten des Brenners wird der Reinigungsdampf wie beim System I in die Mittelöffnung 28 eingegeben
und über den Kanal 36 im Hahnküken an die obere und untere Öffnung 24 und 26 weitergeleitet. In dieeem System iat der
Kanal 34 im" Hahnküken weggelassen. Der dem Brenner sugeführte
ölstrom und der «ugeftthrte Zerstäubungsdampfetrom werden da
durch abgeschaltet, sobald der Brenner außer Betrieb ist, und
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es gibt keinen Bypass-Kanal, der die öffnungen 20 und 22 verbindet.
Das beschriebene Absperrorgan ist insbesondere deshalb
neuartig, weil es einen Vielzweckhahn darstellt, der zwei oder mehr Strömungsmittel steuert und deshalb für Betriebsvorgänge mit vielen Funktionen brauchbar ist.
Aus dem obigen wird deutlich, daß die Erfindung ein außerordentlich
vielseitiges Absperrogane darstellt, das für verschiedenartige ölbrennerfördersysteme verwendet werden kann
und eine Reihe von Aufgaben erfüllt, für die bisher mehrere einzelne Absperrorgane erforderlich waren.
Bas neuartige Absperragan kennzeichnet sich desweiteren
auch dadurch, daß es in einer einzelnen Konstruktion eine absolut zwangsläufige Verriegelung zwischen zwei oder mehr
Strömungsmitteln schafft, die in den Brenner eingeführt werden.
Bei einer Vielzahl einseiner Absperrorgane besteht immer die Möglichkeit, daß die Arbeitsfolge der einzelnen Organe ungenau
is*, oder daß die Stellungen der einzelnen Organe relativ zueinander mit Fehlern behaftet Bind, falle der Mechanismus,
der sie untereinander verbindet, versagt. Bei der erfihdungsgemäßen
Konstruktion, bei der nur ein einzelnes Küken verwendet wird, ist eine derartige falsche Betriebsweise nicht möglich.
Das neuartige Absperrorgan eeicnnet eich auch durch eine mit
Hilfe von an einen Abfluß angeschlossenen Kanälen vorgenommene
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Umhüllung kritischer Strömungsmittelöffnungen aus, in die Leckage anderer Strömungsmittel nicht zugelassen werden kann.
Ein weiterer Vorteil des Absperrorgans ist darin zu sehen, daß es eine Überlappung der für Strömungsmittel geschlossenen öffnungen
in der Schließrichtung enthält, so daß die Strömungsmittelabsperrung
sicher ertastet werden kann, nachdem das Strömungsmittel abgesperrt worden ist. Somit kann ein Steuersystem mit
Sicherheit erkennen, daß der Strömungsmittelfluß unterbrochen worden ist.
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Claims (6)
1. Absperrorgan, gekennzeichnet durch einen einen kreisrunden Querschnitt aufweisenden Körper (14) mit einem Sitz,
in dem ein Küken (16) drehbar gelagert ist, das ebenfalls einen kreisrunden Querschnitt aufweist? einen Schaft (18)
zum Drehen des Kükens (I6)j zu dem Absperrorgankörper (14)
und dem Küken (16) gehörende Anschlageinrichtungen (19| 21), die die Drehung des Kükens zwischen einer geöffneten und
einer geschlossenen Stellung auf eine bestimmte Strecke begrenzen | mit einer Brennerseite und einer Zuflußseite· wobei oich auf der Zuflußseite obere und untere Öffnungen (20.
22) und auf der Brennerseite obere und untere Öffnungen (24»
26) und wenigstens eine MIttelÖffnung (28) befinden, die
zwischen der brennerseitigen oberen und unteren Öffnung
(24, 26) liegt j in dem Küken (16) befindliche Durchgänge
(30, 32). die in einer ersten geöffneten Stellung d·» Kükens
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Patentanwalt· Dipi.-ing. Martin licht, Dlpi.-Wlrtich.-lne. Ami Honimann, Dipl.-Phy·. Sebastian Herrmann
• MQNCNINI, THHItllNIT^09|p^^Q^»y^N Aft UgtltM+
Mrti »ATINTANWAIT Dl. IIINHOIO ICNMIOT
die oberen Öffnungen (20, 24) der Zufluß- und Brennerseite
sowie die unteren Öffnungen (22, 26) der Zufluß- und Brennerseite verbinden; und durch einen ersten in dem Küken (16)
befindlichen Kanal (36), der die brennerseitige obere und
untere Öffnung (24, 26) mit der Mittelöffnung (28) verbindet, wenn sich das Absperrorgan in einer zweiten Stellung befindet.
2. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem ersten Kanal (26) ein zweiter Kanal (34)
liegt, der die zuflußseitige obere und untere öffnung (20,
22) verbindet, wenn sich das Küken (16) in der zweiten Stellung befindet.
3. Absperrorgan nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dritten Kanal (37), der in der Wandung des Kükens (16) eine
Ringnut bildet und so angeordnet ist, daß er die brennerseitige Mittelöffnung (28) umgibt, wenn sich das Küken in
der ersten geöffneten Stellung befindet, wobei der Absperrorgankörper (14) ferner eine Abflußöffnung (40) aufweist,
die mit der Ringnut (37) in Verbindung steht, wenn sich das Küken in der ersten geöffneten Stellung befindet.
4. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitz den Kükens und das Küken (16) einen umgekehrt kegelstumpfförmigen, senkrechten Querschnitt aufweisen.
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5· Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in dem Küken (16) befindlichen Durchgänge (30, 32)
im rechten Winkel zu der Ebene der entgegengesetzten Kanäle (34, 36) liegen, und daß das Küken um 90° drehbar ist.
im rechten Winkel zu der Ebene der entgegengesetzten Kanäle (34, 36) liegen, und daß das Küken um 90° drehbar ist.
6. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite Kanal (34, 36) aus länglichen, sich in der Kükenwandung zwischen und bis zu den oberen und
unteren Öffnungen (20, 24, 22, 26) des Absperrkörpers erstreckenden
Aussparungen bestehen.
1098U/07U
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