DE1750169C3 - Wellendichtring - Google Patents
WellendichtringInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3244—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with hydrodynamic pumping action
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Description
I 750
ständig zurückdrängt. Dabei werden durch die geringere
Reibung der Dichtlippe auf der Wellenoberfläche die thermische Belastung der Dichtlippenkante
und deren Verschleiß herabgesetzt.
Wichtig ist für das schaufeiförmige Umlegen der Lappen bei Drehung der Welle, daß der Lappenbereich
nahe der Dichtlippenkante sich am stärksten umlegen kann, um die richtige Drallorientierung zu
erhalten. Vorteilhafterweise weisen demnach die Lappen ein, in Achsrichtung gesehen, etwa trapezförmiges
Profil auf, dessen breite Basis im Lappenursprung liegt. Der größte Durchmesser der mit der
Wellenoberfläche in Berührung stehenden, radial inneren
Lappenkante sollte etwa gleich dem Wellendurchmesser sein. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß
die Lappen zur Dichtlippenkante hin verjüngt ausgebildet sind. Auf diese Weise behält man einen besonders
leicht biegbaren Lappenbereich nahe der Dichtkante.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgLnden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Wellendichtring,
Fig. 2 und 3 je eine Teilansicht gemäß Angabe in
Fig. L
Fig.4 und 5 je eine Teilabwicklung der Wellenoberfläche
mit den Berührungslinien der Dichtlippe.
Der in Fig. 1 dargestellte Wellendichtring besteht aus dem Haftteil 1 mit eingelagertem Versteifungsring
2. der elastischen Manschette 3 und der Dichtlippe 4, die von einem Schraubenzugfederring 5 umgeben
ist. Die Dichtlippe 4 liegt mit ihrer Dichlkante 6 auf der nur gestrichelt dargestellten Wellenoberfläche
7 auf. Die Dichtkante 6 wird durch die auf der Luftseite 10 konisch verlaufende Dichtlippenstimfläche
9 und die auf der Luftseite 10 gegensinnig konisch verlaufende Dichtlippenlauffläche 11 gebildet.
Aus der Lauffläche 11 ragen radial nach innen gerichtete Lappen 12 mit, in Achsrichtung gesehen,
etwa trapezförmigem Profil, wobei die mit der Wellenoberfläche? in Berührung stehende innere Lappenkante
13 im Bereich nahe der Dichtlippenkante 6 im spannungslosen Zustand den kleinsten Innendurchmesser
aufweist, der kleiner ist als der Wellendurchmesser. Der Innendurchmesser des axial gesehen
am weitesten entfernt von der Dichtlippenk;imt
liegenden Lappenbereiches entspricht etwa dem WVI-lendurchmesser.
Gemäß Angabe in F i g. 1 ist in den F i g. 2 und .">
je eine Teilansicht aufgezeichnet, die das schaufelfuß mige Umlegen der Lappen 12 in Umfangsrichtung 1/1
Einbauzustand bei Drehung der Welle 15 je na. π
Drehrichtung — durch Pfeil dargestellt - zeigt. Infolge
der Durchmesserdifferenz 14 und der dann verbundenen Reibung zwischen Wellenoberfläclv. 7
und Lappen 12 wird unabhängig von der Drehrkv tung der Welle immer der nahe der Dichtkante 1:j
gende Lappenbereich am stärksten umgebogen.
Aus der in den Fig.4 undS dargestellten Teila;
wicklung der Wellenoberfläche 7 sind die Beru rungslinien der Dichtlippenkante 6 und der inner
Lappenkanten 13 zu entnehmen.
Durch die in Abhängigkeit dei Drehrichtung d.
Welle 15 sich umlegenden Lappen 12 wird bei der. erfindungsgemäßer Anordnung und Ausbildung ei;
DraHorientierung erreicht, so daß die Lappen 12 v. Turbinenschaufeln wirken und einen starken Lu!;
strom von der Luftseite 10 der Dichtung unter d·. Dichtkante 6 hindurch zur Flüssigkeitsseite 8 erze.:
gen. Dabei wird einerseits die Flüssigkeit zurück;:*
drängt und andererseits die Reibung der Diciv kante 6 auf der Wellenoberfläche 7 herabgesetzt, s
daß nicht nur die Abdichtgüte verbessert, sonder auch die zu erwartende Lebensdauer der Dichtung
verlängert wird. Es ist. noch zu bemerken, daß eint Herabsetzung der Radialkraft des Schraubenzui:-
federringes S nicht möglich ist, da sonst bei stillstehender Wolle die statische Abdichigüte des Wellendichtringes
geschwächt würde.
Die Erfindung bezieht sich sowohl auf Wellcndichtringe mit radial innen liegender Dichtlippe, wie
beispielsweise dargestellt und beschrieben, als auch auf Wellendichtringe mit radial außen liegender
Dichtlippe. Ebenfalls ist es unerheblich, ob sich die Welle oder die Dichtung dreht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Wellendichtring, insbesondere für die Ab- dichtungen mit luftseitig vor der Dichtlippe angeorddichtung
eines Flüssigkeitsraumes gegenüber 5 neten Gewinderollen versucht (französische Patenteinem
Luftraum, bestehend aus einem Haftteil, schrift 1 058 792). Derartige Rillen setzen eine beeiner
elastischen Manschette und einer Dicht- stimmte Drehrichtung der Dichtung bzw. der Welle
lippe, wobei neben der Dichtlippenkante auf der votaus.
Luftseite mehrere, auf den Umfang verteilte, ra- Weiterhin wurde ein verbesserter Wellendichiring
dial gerichtete, elastische Lappen aus der Dicht- io bekannt, bei welchem auf der Flüssigkeitsseite radial
lippe herausgebildet sind, deren radial innere Be- nach innen gerichtete, dünnwandige Lappen aus der
grenzungskanten bzw. -flächen im spannungslo- Stirnseite der Dichtlippe herausgeformt sind, wobei
sen Zustand mindestens teilweise auf einem ge- die Lappen ihren Ursprung in der Dichtlippenkante
genüber dem Weilendurchmesser kleineren In- besitzen und sich axial über die gesamte Breite der
nendurchmesser liegen, dadurch gekenn- 15 Dichtlippenstirnfläche erstrecken. Der Innendurchzeichnet,
daß die Lappen (12) mit Abstand messer der Lappen ist dabei geringfügig kleiner als
von der Dichtlippenkante (6) angeordnet sind, der Nenndurchmesser der abzudichtenden Welle aus-
und daß der Lanpenbereich mit dem kleinsten gelegt, wobei die Stelle mit dem kleinsten innen
Innendurchmesser nahe der Dichtlippenkante durchmesser am von der Dichtlippenkante entfernte,·
liegt und in diesem Bereich im Einbauzustand in 20 Lappen^nde liegt, so daß sich die elastischen Lappen
Umfangsrichtung am stärksten umbiegbar ist. infolge der durch die überdeckung auftretenden Re;-
2. Wellendichtring nach Anspruch 1, dadurch bung auf der Wellenoberfläche mit ihrem der Dich·
gekennzeichnet, daß die Lappen (12), in Achs- lippenkante abgewandten Ende am stärksten K;
richtung gesehen, ein etwa trapezförmiges Profil Drehung der Welle in Umfangsrichtung schaufelforaufweisen.
25 mig umbiegen und somit eine von der Drehrichtum
3. Wellendichtring nach den Ansprüchen I abhängige Drallorientierung auf der Flüssigkeils
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen seite der Dichtung erzeugen (»Hydraulic, Pneumatic.
(12) zur Dichtlippenkante (6) hin verjüngt ausge- Power« Vol. 15 Heft 172, April 1969). Auch ha:
bildet sind. man bereits solche Törderlappen auf der Flüssig
30 keits- und Luftseite bei Wellendichtungen vorgese-
hen (USA.-Patentschrift 2 188 857). Die Lappen bewirken
in beide Axialrichtungen ein direktes Zurückfördern der Medien, verbunden mit einer Pressung-
Die Erfindung betrifft einen Wellendichtring, der und Verschleißerhöhung, im Bereich der Dichtkante
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art. 35 bzw. -fläche infolge des sich hier einstellenden Un-
Neben den allgemein bekannten Wellendichtringen terdruckes.
mit glatten Dichtlippenflächen sind auch schon WeI- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
lendichtringe bekanntgeworden, die im Bereich der drehrichtungsunabhängigen Wellendichtring zu
Dichtlippenlauffläche zur Wellenachse geneigte Rip- schaffen, bei dem die Rückförderwirkung indirekt
pen oder Riefen aufweisen, durch die das abzudich- 4° durch einen unter der Dichtlippenkante hindurch
tende Medium, meist eine Flüssigkeit, zurückgeför- axial in Richtung auf die abzudichtende Flüssigkeit
den werden soll (Drucksache Nr. 811/11.64 Fa. wirkenden starken Luftstrom hervorgerufen wird, so
GOETZEWERKE sowie deutsches Gebrauchsmu- daß gleichzeitig eine Verschleißminderung der Dichtster
1 882 792). Bei einer anderen, ebenfalls nicht lippenkante durch deren Abheben von der Wellenneuen Dichtungsausführung sind aus dem gleichen 45 oberfläche erzielt werden kann.
Grund drallförmig verlaufende Rippen oder Riefen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geauf
der Stirnseite der Dichtlippe vorgesehen. Wäh- löst, daß die Lappen auf der Luftseite der Dichtlippe
rend bei den luftseitig angeordneten Rippen oder mit Abstand von der Dichtlippenkante angeordnet
Riefen auf der Dichtlippenlaufftäche das abzudich- sind und daß der Lappenbereich mit dem im span
tende Medium indirekt, d. h. mit Hilfe des entgegen- 50 nungslosen Zustand kleinsten Innendurchmesser
strömenden Luftstromes auf der Wellenoberfläche nahe der Dichtlippenkante liegt und somit im Einzurückgedrängt
wird, bewirken die auf der Flüssig- bauzustand in Umfangsrichtung am stärksten umkeitsseite
aus der Stirnfläche der Dichtlippe heraus- biegbar ist. Durch die Anordnung der Lappen auf
gearbeiteten Rippen ein direktes Zurückschleudern der Luftseite der Dichtlippe, d. h. die Lappen haben
der Flüssigkeit. Zur Verstärkung der Rückförderwir- 55 ihren Ursprung in der Dichtlippenlauffläche, in Vcrkung
hat man demzufolge auch schon Wellendicht- bindung mit der besonderen Lage der Lappen, nämringe
verwendet, deren Dichtlippe sowohl auf der lieh mit Abstand zur Dichtkante, sowie durch die
Luft- als auch auf der Flüssigkeitsseite drallförmig Formgebung der Lappen selbst, welche ein Umbieverlaufende
Rippen oder Riefen aufwies (deutsche gen der nahe der Dichtlippenkante liegenden Lap-Patentschrift
1 153 578). Infolge der durch die einge- 60 penbereiche bewirkt, wird bei Drehung der Welle ein
formten Rippen oder eingeschliffenen Riefen auf der Luftdruck in Richtung auf die Dichtkante erzeugt.
Dichtlippenoberfläche erzeugten Drallnuten mit rela- Auch bei relativ hohem Federdruck infolge des an
tiv kleinem Querschnitt, war die Förderleistung in der Dichtkante sich zunächst aufbauenden Luftdrukden
meisten Fällen nicht groß genug, insbesondere kes wird beim Erreichen seiner bestimmten Drehzahl
wenn ein für die statische Abdichtung hoher Feder- 65 die Dichtlippe geringfügig angehoben, so daß die
druck auf der Dichtlippe lastete. Ein weiterer Nach- Luft von der Luftseite zur Flüssigkeitsseite der Dichteil
bestand in der Drehrichtungsabhängigkeit der tung axial unter der Dichtkante her strömt und somit
Weilendichtringc in bezug auf die Förderrichtung. die Flüssigkeit auf der anderen Seite der Dichtlippe
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Legal Events
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