DE1750073A1 - Riemen - Google Patents

Riemen

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DE1750073A1
DE1750073A1 DE19631750073 DE1750073A DE1750073A1 DE 1750073 A1 DE1750073 A1 DE 1750073A1 DE 19631750073 DE19631750073 DE 19631750073 DE 1750073 A DE1750073 A DE 1750073A DE 1750073 A1 DE1750073 A1 DE 1750073A1
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DE
Germany
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carcass
threads
arrangement
core
belt
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Application number
DE19631750073
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English (en)
Inventor
Robert Fullard
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John Bright & Brothers Ltd
Original Assignee
John Bright & Brothers Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G1/00Driving-belts
    • F16G1/06Driving-belts made of rubber
    • F16G1/08Driving-belts made of rubber with reinforcement bonded by the rubber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Riemen Die Erfindung betrifft einen Riemen, d. h. einen Fdrderriemen und Transmissioneriemen mit einer terstkrkenden Karkasse, die nach zwei gegenüberliegenden Seiten weist, um glatte nach außen légende Riemenfläohen zu erhalten.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, einen Aufbau zu schaffen, aufgrund dessen die karkasse und gewünschtenfalls der ganze Riemen kontinuierlich hergeetellt werden mannes.
  • Unter berücksichtigung dfieses Zweekes Bieht die Erfindung einen Riemenkarkassenaufbau vor, der einen inneren Kern aufweist, der aus einer Mehrzahl von SchnUren beateht, die sich in Längsrichtung der Karkasse erstrecken und zwischen zwei Kernschichten gelegt sind und an diesen befestigt sind, wobel wenigstens ein äu#erer Karkassenfaden wendelförmig um den Kern gewlckelt und mit diesem verbunden ist.
  • Die Schnüre können sus Metall, z. B. Stahl, oder einem natürlichen oder synthetischen Garn oder fadenförmigen Material bestehen, z. B. aus Baumwolle, Kunstseide, Polyamid, Acryl, Polypropylen, Polyester u. a. oder aus Garnen, die aus verschiedenen Mischungen solcher Fasern in der Form von Stapeln, endlosen Fäden oder Einzelfäden bestehen.
  • Die Kernschichten können aus einfachem gewebten oder nicht gewebtem Stoff bestehen, d. h. aus einem Stoff, der aus Kett-und Schußfäden besteht, die einfach Ubereinander gelegt sind und an ihren Uberschneidungen miteinander verbunden sind, oder aus einer Anordnung von Longs-odeur Querfäden oder beiden bestehen, die durch bekannte Verfahren zusammengeheftet sind.
  • Der Stoff kann auch aus einer Platte aus faserigem Material bestehen, das durch bekannte Verfahren, z. B. durch Nadellochen, Heften, chemische oder Wärmebindung oder durch eine Kombination dieser Verfahren verbunden ist.
  • Im Falla einer chemischen Bindung würde dies zweckmä#igerweise mittels slastomerer Verblndungen erfolgen, die mit anderen Teilen der Riemenaufbauten verträglich sind, wie dies unten beschrieben werden wird. Andererseits können bei einem Gummirlemen die Kernachichten aus Gummiplatten bestehen und die beiden Schichten müssen nicht gleich sein, sondern können auch aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
  • Entsprechend der gewünschten Dicke des ternes und des daraus hergestellten Riemens kann jede Kernschicht von zusätzlichen Kernschichten bedeckt und mit diesen verbunden sein, die aus denselben oder unterschiedlichen Materialien bestehen.
  • Vorzugsweise ist eine Mehrzahl von wendelförmigen äu#eren Karkassenfäden vorgesehen, die um den Kern gewickelt aind.
  • Diese Fäden sind vorzugsweise in swei Gruppen angeordnet, die in entgegengetsten Mchtungan gewickelt aind, wobei die Fäden einer Gruppe die Fäden der anderen Gruppe bedecken.
  • Wenn die Kernschichten eue Gummiplatten beatahen, e$nd die SchnUre und äußeren karkassenfäden vorzugsweise mit diesen durch die Verwendung einee synthetischen Kunststoff-Bindemittels zwischen den entsprechenden Teilen der tarkase verbunden.
  • Die Erfindung schafft des weiteren einen Riemen, der einen Karkassenaufbau aufweist, der obere Lagen hat, die mit den beiden gegenüberliegenden Flächen verbunden sind.
  • Im Falle einee Gummiriamena kann dies durch Vulkanisieren von kalanderten Gummilagen auf die Karkases erreicht werden.
  • Bei anderen Materialien können die oberen Lagen dadurch angebracht werden, da# daren kalanderte Platten befestigt werden.
  • Die Erfindung schafft des weiteren sin Verfahren zum herstellen eine Karkassenaufbaues, bei dem eine Mehrzahl vonSchnüren ale eine Platte zugeführt wird, wobei die Schnüre seitlich nebeneinander angeordnet gland, eine entepreohende ternachicht auf jede Seite der Platte aufgebracht wird, um eine geschichtete Anordnung zu bilden, und wobei wenlgotexs ein erer Karkassenfaden wendelförmig um die geschichtete Anordnung gewichkelt wird, wobei die Xemaohiohten mit den Schnüren der Platte und der äu#ere Karkassenfaden mit der geschichteten Anordnung verbunden werden.
  • Des vorstehend beschrlobeno Vartabren kann dadurch gekennzeichnet werden, da8 die Schnüre vor dem Anbringen der temachichten und die geschichtete Anordnung vor dem Wlckeln den EuBeren Xarkaeeenfadena mit einer Flüaaigkeit oder einem lagon Bindemittel überzogen oder imprägniert werden, das im Falls aines Gummiriemens eine Gummilösung und im Falle veines nicht aus Gummi bestehenden Riemens ein thermoplastisches Material, wie Polyvinylchoridpaste, sein kann.
  • Bine Mehrzahl von äu#eren Karkassenfäden können gleichzeitig um den Xern gowlekolt werden und diese Fäden können in zwei Gruppen angeordnet werden, von denen eine in einer Richtung und die andere in entgegengesetzter Richtung gewickelt sind.
  • Diane Pkdon kUnnon erforderlichenfalla mit einem Bindeaittel vor dem Wickeln zut den kern überzogen oder imprägniert werden.
  • Gewünschtenfalls können zusätzliche Kernschichten auf die Au#enflächen einer oder beider Kernschichten aufgebracht und an diesen befestigt werden. Dies kann dadurch erreicht werden, da# diese zusätzlichen Schichten den Außsnflichen der geschichtaten Anordnung vor dem Aufwickeln des äu#eren Karkassenfadens zugeführt werden, und zwar unter Verwendung eines Bindemittels, odor diese zusätzlichen Kernechichten kdnnen vorher mit ihren entsprechenden Kernechichten so verbunden werden, da# die Kernschichten der Schnurplatte ale Tell einer lamellierten Lage zugeführt werden.
  • Nach dem Wickeln des äußeren Karkassenfaden oder der Karkaesenfäden wird der Karkassenaufbau vorzugsweise einer mäßigen Wärmebahandlung unterzogen, so da# das Bindemittel teilweise aushärtet.
  • Dle Erfindung bezieht sich des weiteren auf ein Verfahren zur Herstellung von Riemen, das die Schritteder Herstellung eines Karkassenaufbaues und der nachfolgenden Bindung einer Außenlage an die. beiden gegenüberliegenden Lichen der Karkasse enthüls. dies kann als Schritt ausgeführt werden, der den Sohritten der Heretellung der Karkesse folgt, so daß die Herstellung des gesamten Riemens aus seinen getrennten Teilen ein kontinuierliches Verfahren ist.
  • Die au#enliegenden Lagen können einfach als Patten aus Gumml, Polyvinylchlorid oder anderem material aufgebracht werden, wobel erforderlichen- oder notwendifgenfalls ein Bindemittel zwischen diesen Platten und der Karkaass vorgesehen ist, wobei die sich ergebende Anordnung wärmebehandel. t wird, um die au#enliegende Lags an der Karkasse zu befestigen. tJm das Verfahren nach der Erfindung praktisch auszuführen, wird auf die geschichtete Anordnung vorzugsweise Druck ausgeübt, nachdem die Schnüre an den Kernsohichten angebracht eind.
  • Vorzugsweise wird das Wlckeln um Kantenträger für die geschichtete Anordnung ausgeführt, wobej. die Trigor dazu dienen, eine Spannung in dem Karkassenfaden su verhindern, welche die Form der geschichteten Anordnung beeinflussen würde.
  • Die Erfindung sieht des weiteren eine Vorrichtung sur Berstellung einer Riamenkarkaeee vor, und swar enthält die Vorrichtung Schnurzuführungseinriohtungen zum Fördern einer Platte, die aus einer Mehrzahl von SchnUren in einer Anordnung Seite sn Seite besteht, Kernschichtvorschubeinrichtungen zum Vorschieben einer entsprechenden Kernschicht au jede Seite der Platte zum Bilden einer geschiohteten Anordnung, Wicklungseinrichtungen zum Aufwickeln von wenigstens elnem äu#eren Karkassenfaden wandelförmig um die. geschichtete Anordnung und Heizeinrichtungen zur Wdrmebehandlung der gesamten Anorndung, um die Kernschichten an die Platte und den äu#eren Karkasserfaden an die geschichtete Anordnung zu binden.
  • Die e Vorrichtung enthält des weiteren vorzugsweise eine zusätzliche einrichtung zum zuführen eines Bindemittels an die e Au#enfläche der Kernachichten vor dem Wickeln des äu#eren Karkassenfadens um die geschichtete Anordnung.
  • Die e Wicklungseinrichtung ist ; vorzugsweise so ausgebildet, daB sie eine Mehrzahl von Karkassenfäden um die geachichtete Anordnung wickelt, und die Anordnung ist vorzugsweise derart gewählt, da# die Fäden in zwei Gruppen angeordnet sind, wobei der eine Faden in der einen Richtung um die geschichtete anordnung und der anders Faden in der entgegengesetzten Richtung gewickelt werden.
  • Die Vorrichtung kann des weiteren Einrichtungen enthalten, un die Barkasse mit äußeren Lagen zu belegen und zu verbinden, in welchem Falle das Erzeugnis aus der Vorrichtung der fertige Riemen ist.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar sind Fig. 1 ein Querschnitt durch eine einfache Form einer Riemenkarkaese nach der Erfindung, Fig. 2 ein der Fig. 1 entsprechender Schnitt, der jedoch eine aufwendigere Form der Riemenkarkasse nach der Erfindung zeigt, fig. 3 ein den Fig. 1 und 2 entsprechender Schnitt, der jedoch eine noch aufwendigere Form der Riemenkarkasse zeigt, Fig. 4 eine Seitenaneioht einer echematischen Daretellung einea eraten Teiles einer praktischen Auaführungsform einer Vorrlchtung zur Heratellung der Riemenkarkasse nach der Erfindung, Fig. 5 eins der Fig. 4 entsprechende Ansicht, die einen zweiten Teil der Vorrichtung zum Herstellen der Riemenkarkasse nach Fig. 2 zeigt, und fig. 6 eine vergrö#erte sohematische perspektivischs Ansioht von Teilen der Vorrichtung nach Fig. 5.
  • Fig. 1 zelgt den Aufbau einer einfachen Form einer Riemenkarkasse nach der rfindung. Diese Karkaese enthalt einen nneren Kern, der aus einer Mehrzahl von Schnüren 10 besteht, die sich längs der Karkasse als eine Schnurplatte erstrecken, wobei diese Schnüre mit einem Bindemittel 11 tbersogen oder imprägniert nind.
  • Die Schnüre 10 können aus Mettal, z.B. Stahl, oder einem natürlichen oder synthetischen Garn oder fadenförmigem Material bestiehen, wie Baumwolle, Runsiseide, Polyamid, Acryl, Polypropylen, Polyester und anderen Garnen, oder Garnen aus verschiedenen Mischungen solcher Materialien, und swor in Siapelform, als endlose Fäden oder als Einzelfäden.
  • Die au#enflächen der Platte der Schnüre 10 sind von zwei Kernsohlohten 12 und 13 beasckt, dis aus denselben oder verschledenen Materialien bestehen können. Diese können z.B. aus einfachem gewebten Stoff der aus nicht gewebtem Stoff bastehen wie einem Stoff aus Kett- und Sohu#fäden, die übersinandor liegen und verbunden, geheftst oder anderweitig relativ zu eLnandar befsstigt sind, oder sie können dis Form von Plabtan aus faserförmigem Material haben, das varfilzt oder anderweltig behandelt ist,um den Zusammenhalt der Fasern sicherzustellen, Um die geschichtete Anordnung aus den beiden Kernschlchten 12 und 13 und dem inneren Kern der Schnüre 10, die alle durch das Bindemittels 11, das z.B. Polyvlnylchlorid seinkann, zusammengahalten sind, werden zwel aufelnanderfolgende tubera Karkassenfaden 14 und 15 gewickeit, die wandelfUrmig in antgegengesetzten Riohtungen eo gewiokeLt wardan, da# die Windungen des Fadens 14, der unmittalbar an den Kernschichten 12 und 13 liegt, von dan Windungen des Fadans 15, der tuber dem laden 14 liegt, gekreuzt werden.
  • Bla nicht näher erläutertes Bindemittel bindet die Fäden 14 und 15 an die Kernschichten 12 und 13, Um die Riemenkarkasse zum ferblgen Riemen nu vervollständigen, werden an den n-E'Llohen der karkassen, vlo dies in PLgo ! durch striohpunktierta Linier bei if und 17 angegeben ist, AuBeniagen angebracht, zonai diast Au#enlagen z.B. Kalanderte Platten aus Polyvlnylnhlu @ld oder anderam synthetischen oder natürllchem Material sind, Obwohl der Riemenkarkassennaufbau nach Fig. 1 aine siafache Form hat, Lob dl nicht la Sinns der Erfindung die eintachet möglich Form, da eine Karkasse, die fUr verschiedene Anwendungen gesignet ist, durch die Verwendung nur sines eInsIgan wendelförmig gewickelten äu#eren Karkassenfadens erhalten werden kann. $omit kann bel dam Aufbau nach der Zig. I der äu#ere Karkassenfaden 15 gewünschtenfalls weggelassen werden.
  • Bei der beeohriebenen einfachen Grundform der Riemenkarkaeae nach Fig, I können dlokers und/oder testera Karkassenaufbauten durch entsprschenden Einbau von weiteren Schnurplatten oder Kernlagen oder Kombinationen davon erhalten werden und die Fig. 2 und 5 neigez zwei mögliche Beispiele.
  • Im Fall der Fig. 2 Lot der tnnenkern aue der Platte der Schnure 10 zwischen zwel gleichartige Schnurplatten 20 und 21 golegt und dleas Platten elcul miteLnander vertunden, wobei die lerneohLohten 12 und 13 jeweils mit den Au#enflächen der Platte 20 und 21 verbunden sind und die wandelförmig gewlokelten EuBorn Xarkaasenfäden au#erhalb der Kern-schichten 12 und 13 via bei der Ausführungsform nach Fig. 1 gewickelt sind.
  • Aus Fig. 2 erglbt sich, da# den schichten 12 und 13 gleichartige Kernschichten an Stelle der Bohnurplatten 20 und 21 vorgesehen werden könnien und das Vislfach-Schnurplatten und Kernschichten anstelle der Eineeeoniohien 20 und Sl X hen werd nnen.
  • Fig. 3 zeigt einen Riemenkarkassenaufbau, bei dem zwei ZnnenEerne 30 und 31 vorgesehen sind, von denen jeder aus einer enisprechenden Platte von Schnüien 32 und 33 gebildet ist, die in ein @indemittel 34 eingahettei oder mit diesem überzogen sind und zweimal mit enisprechenden wendelförmig gewickelien inneren Karkessenfäden 35, 36 und 37 und 30 umwickeltsind, so da# die gewickelien Päden 35, 36, 37 und 38 an den Schnurplatten 32 und 33 gehundensind, Diese beiden berne 30 und 31 itind IlaoLhTB?lHchcmiteinanderv<bunjen. und dnran nind die @ernlagen 39 u@ 10 befestigt, um die fusel wendelförmige Earhassenfäden 41 und 42 wie din den verangehenden Reispielen gewie@elt sind. Au#enlagen können an der Karkasse angeblaehi werden, wie dies bei 43 und 44 angegeben ist, un einen fertigen Riemen zu hilden. riss. 4 z< ligt einen ergien Teil einer Vorrichtung zur Heratellung einer Riemenl@@@ess@ nuch der Eriindung. Dieser T lcaf I <ier' ( o° c : lt stt 3 mi t a 7i cm tc° I rtl ni c aImn Schnurplatte und kann so angs@@dnet sein,da# er sine solche Plaite zu nachielgenden 1(i)](1) @@Vorrichtung fördert oder diess Platte für die nachio]gend@ Terwendung bei der fo]genden Vorrichtung aufspult. In Fig. 4 ist das Aufspulen der Schnurplatte gezeigt.
  • Dieser Vorrichtungsteil enthält einSchnurzuführungsgestell 50, das in bekannter Weise eine Mehrsahl von (nicht dargestellten) Spulen trägt, von denen jede eine Schnurzuführung enthält, wobei sich die Schnüre von den Spulen durch eine erete Mhrungeeinriöhtung 51 erstrecken, aus der aLe aU eine im weeentliohen horizontale Platte 52 (nach der Art einer Tette eines Webstuhles0 austreten, wobei die Schnüre in einer gemeinsamen Ebene parallel und. Seite an Seite angeordnet eind. ions Platte 52 läuft in einem gewundenen Weg um eine erste Anordnung von Spannrollen 53, um eine Spannrolle 54 und dans mach oben über eine zweite Führungseinrichtung 55. Dann läuft die Platte welter in einem mach oben geriohteten Weg durch eine erste Überzugs- oder Imprägnierwanne 56. Diese kann einfach die Form einer Wanne mit einem Eintrittsspalt haben, der durch elaatieohe Lippen od. dgl. an seiner Unterseite geschlossen ist und so ausgebildet ist, da# die Platte in die Wanne zwischen diesen Lippen eintritt, ohne da# der Inhalt der Wanne aueläuft. Die Vanne kann auch so angeordnet sein, da# die Sohnurplatte 52 von oban in die Wanne und wieder aus dieser heraus gefuhrt wird, und swar über geeignet angeordnete < Rollen.
  • Die Überzugs- oder Imprägnierwanne 56 enthäl eine Polyvinylchloridpaste oder ein anderes Bindemittel, das durch die Schnurplatte 52 abgenommenwird,diedennineinenHeizofen57 gelant, der (nicht dargentellte) Strahlungsheizeinrichtungen enthalt. Innerhalb des Otens 57 führt die Platte eine Aufwärtsbewegung zu oberen Führungsrollen 58 aus und danz eine Abwärtsbewegung, bei der die Platte dsn Oten 57 an der Unterseite varlet und su einer sweiten Anordnung von Spannrollen 59 läuft. Während des Durchganges durch den Ofen 57, bei dam es sich um den ersten Durchgang handelt, wird das Bindemittel, das durch die Schnurplatte von der Wanne 56 aufgenomen wird, wenigstens teilweise getrocknet oder auzgehärtet, go da die Platte die zweite Anordnung der Spannfrollen 59 in der Form einer wenigstens teilweise zusammenhängenden Platte sautelle in der Form einer Mehrzahl von einzelnene Schnüren erreicht.
  • < Von don Spannrollen 59 läuft die Platte nun tuber eine sweite Imprägnier- oder Überzugswanne 60 und PUhrt da= einen zweiten Lauf durch den Ofen 57 aus, wobei sie durch die Führungsrollen 61 geführt ist. Nach dem erneuten Austreten aus dem Ofen 57 wird die Platte durch Führungsrollen 62 und 63 über eine Kühl- und Spannungszteuerrolle 64 geführt, von der sie zu einer Aufspuleinheit 65 läuft, wo die nun vollständig getrocknete oder ausgehärtete und gekühlte Platte auf Spulen fUr die Weiterverwendung aufgewickelt wird.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Zweiten Teil der Torrichtung, der sur Herateilung der Po= der Riemenkarkaaee nach Fig. 3 geeignet lot.
  • Dieser Vorrichtungsteil enthält einen Aufspulträger für eine Spule 80, die eine Spule der Schnurplatte 81 ist, die wie in Fig. 4 beachrieben vorbereitet ist und die vorgeaehen iat, den innere Kern 10 und 11 der Riemenkarkasse zu bilden.
  • Der AuSspultrEger trägt auch die Spulen 82 und 83, die uch Schnurplatten 84 und 85 sind, die in gleicher Weise vie die Schnurplatte 81 vorbereitet und dazu beatimmt siad, die zusätzlichen Schnurplatten 20 und 21 (Fig. 3) su bilden.
  • Die Spulen 86 und 87 aus Bahnmaterial 88 und 89 dienen zur Bildung der kernschichten 12 und 13. Die drei Schnurplatten 80, 84 und. 85 und die beiden Bahnen 88 und 89, die von ihren entaprechenden Spulen abgezogen werden, laufen alle durch einen Vorheizofen 90, in dem mis einer Vorheizung unterworfen werden, und laufen an don Spalt von zwei erwkraten PreArollon 91 zusammen.
  • Nach dem Durchlauf durch den Spalt werden die Plattenbahnen vereinigt und wenigstens durch das Bindemittel verbunden, das in den Schnurplatten enthalten ist, obwohl riz zusätzliches Bindemittel oder ein Kleber gewünschtenfalls an dieser Stelle singeführt werden kann. Die sich ergebende geschichtete anordnung 92 der drei Schnurplatten zwischen den Kernschichten läuft nun swlsoh*n einem oraten Paar Uberzugerollen 93 durch, deren Spalt dazu dient, eine flüssige Masse eines Bindemittels oder ein Klebemittel 94 festzuhalten, so daß nach den Austritt aus den Rollen 93 die geschichtete Anordnung wenigstens an ihren Au#enflächen einen Uberzug des Binde mittels oder des Klebers aufweist. Diese überzogene geschichtete Anordnung 95 läuft nun durch eine erste Wicklungeeinrichtung g6 rur den äußeren Karkassenfaden, die auch in Fig. 6 dargestellt ist und einen ringförmigen Träger 97 fUr eine Paokung 98 des äu#eren Karkassenfadens enthält, wobei die Drehung des Trägers 97 dasu dient, den ersten Außcren Karkassenfaden 14 um die geschichtete Anordnung 95 ru wickeln. Daraufhin läuft die geschichtete Anordnung mit dem darum gewickelten ersten Faden 14 durch einen Spalt, der durch ein zweites Paar von Uberzugsrollen 99 (in Fig. 6 weggelassen) gebildet wird, um einen zweiten Uberzug aus Bindemittel oder Klebemittel von einer Masse 100 aufzubringen.
  • Dann läuft die Bphn durch eine zweite Wickeleinrichtung 101 für einen äu3eren Karkassenfaden, die einen ringförmigen Träger 102 aufweist, der dazu dient, den zweiten äußeren Karkassenfaden 15 um die geschichtete Anordnung über den Faden 14 zu wickeln.
  • Unmittelbar nach dem Verlassen der zzweiten Drahtwickeleinrichtung 101 geht die sich ergebende Anordnung durch einen Vior-Aushärtofen 103, dez dazu dient, eine teilweise Aushärtung des Bindemittels oder Klebemittels zu bewirken, um eine anfängliche Bindung der Karkassenfäden 14 und 15 aneinander zu erreichen.
  • Das bloße Wickeln der beiden äußeren Karkassenfäden 14 und 15 unter Spannung us die geschichtete Anordnung 95 würde dasu fuhren, die Anordnung sn verepannen und ihre Querbreite su verringern'.DeshalbeindSchrittenotwendig,umdieezuvermeiden und die im allemeinen ebene Ausbildung der gechichteten Anordnung 95 hroaa des Aufwiokelne der Fäden 14 und 15 aufrochtsuerhalten. Dies wird bei der erfindungsgemä#en Vorrichin tung durch die Fig. 6 dargentellten Einriohtungen erreicht.
  • Längs des Wege der geschichteten Anordnung 95 sind Riemenrollen 104 angeordnet, die daza dienen, zwei ondlose flexible Xantendrahtbänder 105 su fähren, die aux biegsamen Metallstreifen bestehen können, so daß jede eine Strecke aufweist, die sich longe einer entepreohenden Vante der geeohicnteten Anordnung 95 erstreckt, wenn dise durch die beiden Wioklungseinrichtungen 96 und 101 fUr die äußeren Karkassenfäden und durch den Vor-Aushärtofen 103 luit. Die Karkassenfäden 14 und 15 werden somit zusätzlich su des Wickeln um die geschichtete Anordnung 95 auch us die Kantenstützbänder gewickelt.
  • Um nu erreichen, da# die Bänder 105 von der umwickelten geschichteten Anordnung 106 getronat werden, sind Hisser 107 vorgesehen,umdiegewickeltenEarkassenfäden14wad15längs der beiden Längskanten der umwickelten geschichteten Anordnung su schneiden,wobeidieAnordnungsoausgebildetist,dasdie gewickelten Fädern nicht vollständig von der geschichteten Anordnung getronnt werden, sondern einfach so ausreichend davon geldet werden, da# die Bander 105 von der umwickelten geschichteten Anordnung abgosogen werden können.
  • Nach des Austritt aus dem Vor-Aushärtofen 103 läuft die umwickelte geschichtete Anordnung 106 durch ein drittes Paar von Ubersugerollea 108, die dasu dienen, einen guBeren Uborsug aus flüssigem Material 109 autsubringen, welches dansnalbe Klebe-oder Bindemittel ist, und zwar vorzugsweise ein synthetisches Harz, dae aushärtet, wenn die umwickelte geschichtete Anordnung, durch einen End-Aushärtofen 110 luit.
  • Nach dom Ofen 110 louait die Ubersogone und uswlckelte gesoblchtete Anordnung durch einen Spalt, der durch erwZrzte Druckrollen 111 gebildet ist, die einen Enddruck ausüben und glätten, während sich die Anordnung noch im hei#en Zustand befindet. Die geschichtete Anordnung wird dann un Xühlrollen 112 und 113 geführt, us alm vertige tardasse gemä# Fig. 3 auszutreten, die auf eine Aufwickelspule 114 aufgewickelt wird.
  • Mit der Anordnung nach Fig. 5 let es möglich, die Spulen 80, 62 und 83 wegzulassen und fUr eine Reibe von Vorriohtuagsabsohnitten in Fig. 4 eine solche Anordnung zu treffen, da# eine entsprechend@ Schnurplatte direkt dem Vorwärmeofen 90 ohne ein Zwisehenzufspulen der Schnurplatten zugeführt wird.
  • Zueätzlioh kdnnon die ringförmigen Träger 97 und 102 eine Mehrzahl von Packungen für äu#ere Karkassenfäden tragen, wodurch es möglich wird, da# eine Mehrzahl von Schnüren um die geschichtete Anordnung 95 in jeder Richtung gewickelt wird. Die Ansahl der Packungen der äu#eren Karkassenfäden und die Geschwindigkoit der Drehung der ringförmigen Triage 97 und 102 manas geändert werden, us den Winkel der Schnüre länga der geechichtete Anordnung und die Zshl der Schnüre, die eine Einheitslänge der geechichteten Anordnung durchqueren, in abhängigkeit von den gewünschten Eigenschaften der fertigen Riemenanordnung steuern su können.
  • Doswolteron kann die Anordnung nach Fig. 5 gewünschtenfalls so geändert werden, da# sie den gesamten Riemen anstatt nui dessen Karkasse erseugt. Dies könnte z.B. erreicht werden, indem die au#enliegenden Schichten in Bahnfozmangeordnetwerden,um an den gegenüberliegenden Au#enflächen der Umwickelten geeohichteten Anordnung 106 nach Durchgang zwischen dem dritven berzugsrollenpaar und vor dem Eintritt in den End-Aushärtofen 110 zusammenzulaufen,so da# das aus den erhitzten Druckrollen 111 auslaufende Produkt der fertige Riemen ist.
  • Die in beschriebenerWeieehergeetellteRieaehkerkaaeeund die darus hergestellten Riemen sind insbesondere fest und haben einen hohen Widerstand gegenBeschädigung durch Sto#, wobei die verschiedenen Schnüre und Fadenschichten durch die dazwischen liegenden Schichten gehindert sind, einander zu sohneiden. Ein viol wesontlicher Tortil besteht jedoch darin, daB die Karkasse oder der vollständige fertige Riemen aus aeinen Bestandteilen in einem kontinuierlichen ununterbrochenen Verfahren herzestellt werden kann, was zu einer hohen Produktionsgeschwindigkei führt und die Notwendigkeit ausschlie#t, die Einzelteile bei jedem der Zwischenstufen der Herstellung su behandeln.
  • Verschiedene Xnderungen der vorstehenden beispielhaften Ausführungsformen kdnaen vorgenonmen werden, so kdnnon die SchnUre des ternes aus jedem gewünschten Material bestehen, z. B. aus Metall, gestapelten natürlichen Faden oder von Hand hergestellten Fäden.
  • Die Kernschichten können ebenfaklls aus jedem geeigneten Material beatehen, z. B. aus gewebtem oder nicht gewebtem Textilstoff, der durch Übereinanderlegen von Kett- und Schu#fäden und durch Verbindung dieser Fäden an ihren Überschneidungen hergestellt ist, aus nicht vulkanisiertem Gummi od. dgl., vorausgesetzt, as geeignete Bindemittel oder Kleber verwendet werden, um eine angemessene Klebung zwischen diesen Schichten, den Schnüren und den nachfolgend aufgebrachten Wicklungen sicherzustellen. Des weiteren können solche Kernschichten gewünschtenfalls eine lamellierte Form haben, d. h. jade 8¢h$cht kann aus einer Anzahl von Lagen bestehen, wie einer genchloBtetan Anordnung eines Textiletoffes zwischen zwei Schichten aus Polyvinylchlorid, wobei die Dicke, die Art und die Anzahl der Schichten von der gewünschten Dicke und den physikalischen Eigenschaften des fortigen Riemens abhängen.
  • Die äu#eren Karkassenfäden tönnen auch aus jedem gewünschten geeigneten Material bestehen und die äußeren den Riemen bedeckenden Schichten können auch aus anderem Material ale Polyvinylchlorid beetehen. Sie können z.B. als nicht vulkanisierte Gummiplatten aufgobracht werden. Wenn ein Kunststoffmaterial für die äu#eren Riemenlagen verwendet wird, kann dies gewünschtenfalls aut die Karkesse durch Strangpressen aufgebracht werden, z. B. gleichzeitig mit der Heratellung der Karkasse.
  • Bol dem Verfahren und der Vorrichtung naoh der Erfindung kann bei irgend einer Herstellungeetufe fUr eine Wärmebehandlung der soweit hergestallten Anordnung gesorgt werden, so daß das Material, wenn thermoplastische Fasern verwendet werden, durch Wärme aushärtet oder stabilisiert oder das Bindemittel oder der Qummi auehärtet, eo a die ha-wu behandlung, welcher die Karkasse oder der Riemen ausgeeetst wird, unterstützt wird und der Zusammenhalt der Anordnung in den verachiedenen Stufen sichergestellt wird.
  • Bel der Heratellung des fertigen Riemens kann die End-Aushärtbehandlung bekannte Verfahren der kontinuierlichen Erhitzung und Vulkanisierung und der Steuerung der Oberflächeneigenschaften des Gummis oder der Kunststoff-AuBenlagen enthalten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Riemenkarkasse, gekennzeichnet durch einen Innenkern aus einer Mehrzahl van Schnüren, die oioh in Längsrichtung der Karkasse erstrecken und zwischen zwei Kernschichten eingelegt und mit diesen verbunden sind, wobei wenigstens ein äu#erer Karkassenfaden wendelförmig um den Kern gewickelt und mit diesel verbunden ist.
    2. Riemenkarkaaee nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die SchnUre aus natürlichem oder synthetischem Garn oder fadenförmigem Material bestehen.
    3. Riemenkarkasse nach Anapruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernschichten aus gewebtem Stoff bestehen.
    4. Riemenkarkasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernschichten aus nicht gewebtem Stoff bestehen.
    5. Riemenkarkasse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da# die Kernschichten aus verschiedenea Materialien bestehen.
    6. Riemenkarkasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da# jede Kernschicht von zusätzlichen !"'.' Xemsohiohten überdeckt und mit diesen verbunden ist.
    7. Riemenkarkase nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da# eine Mehrzahl von wendelförmigen au#eren Karkassenfäden um den Kern gewickelt ist.
    8. Riemenkarkasse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren tarkassenfäden in zwei Gruppen angeordnet sind, wobei die Rden der einen Gruppe die Fäden der anderen Gruppe überdecken und übersch@den.
    9. Riemenkarkasse nach e@@m der vorbergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da# @ie Kernschichten aus Gummiplatten be-Wobei die SchnUre und äu#eren Karkassenfäden mit Hilfe einer Gummilösung befestigt sind.
    10. Riemenkarkasse nach einem der AnsprUche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB die Kernschichten aus nicht gummiformigem Material beatehen, wobei die Bindung durch Verwendung eines synthetischen Kunststoff-Bindemittels zwischen den entspncherden Blementen der Karkasse erreicht ist.
    11. Riemen mit einer 8armasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Frontlagen mit den beiden gegenfiberliegenden Fldcben verbunden eind.
    12. Verfabren sur Herstellung einer Riemenkarkasse, dadurch gekennzeichnet, daß eine Xehrtahl von Schnüren als eine Platte mit einer Seite an Seite-Anordnung der Schnure zugeführt wird, daB eine Kernechicht auf jede Seite der Platte sur Bildung einer geschichteten Anordnung aufgebracht wird und da9 werigsve@@ in Zußercr Karkassenfaden wendelfdrmig um die geschichtete Anordnung gewiekelt wird, wobei die ternaohichten mit den Schnüren der Platte und der äu#ere Karkaesenfaden mit der geschichteten Anordnung verbunden werden* 13. Verfahren nach anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die SchnUre vor der Anbringung der Kernschichten und die geschichtete Anordnung vor dem Aufwickeln dee äu#eren karkassenfadene mit einer Flüssigkeit oder einem flüssigen Bindemittel tbersogen oder imprägniert werden.
    @14. Verfahren nach anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dal eine Mehrzahl von äu#eren Karkassenfäden gleichzeitig um den Kern gewickelt wird.
    15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, da# die Karkassenfäden in zwei Gruppen angeordnet sind, von denen eine in einer Richtung und die andere in der entgegengesetsten Rlchtung gewickelt werden.
    16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, da8 zusätzliche Kernschichten an den äu#eren Flkohen eines oder beider Kernschichten angebraoht werden.
    17. Verfahren nach Anspruoh 16, dadurch gekennzeichnet, da8 die zusätzlichen Sohiohten don uBeren ohen der Kernschichten vor dem Aufwickeln des ußeren Karkassenfadens oder der Fäden mit einem Bindemittel zugeführt werden.
    18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennseichnet, daB die zusätzlichen Schichten vorher an ihre entsprechenden Kernschiohten gebunden werden, ao daB die Kernschichten su der Schnurplatte ale Teil einer lamelliorten Lage geführt werden.
    19. Verfahron nach einem der AnsprUche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daB die Bardasse nach dem Aufwickeln des äuBeren Karkassenfadens oder der Fäden einer mä#igen Wärmebehandlung unterworfen wird, go da# das Bindemitte teilweise aushärtet.
    20. Verfahren nach einem der AnsprUche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daB auf die geschichtete Anordnung ein Druck auagetbt wird, nachdem die Schnüre den Kernechichten zugeführt sind.
    21. Verfahren nach einem der AnsprUche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, da# das Aufwicken um Kantenträger für die geschichtete Anordnung ausgeführt wird, wobei die Träger dazu dienen, eine Spannung in den Karkassenfäden zu verhindern, welche die Form der geschichteten Anordnung beeinfluseen würde.
    22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,As.ß die Kantenträger die Form von endlosen Bändern haben, von denen jedes eine Strecke aufweist, die elah longs einer entsprechenden Hante der geschichteten Anordnung erstreckt, wobei Schneidoinriohtungen sus Schneiden der gewickelten äu#eren Karkassenfäden lange der Kanten vorgesehen sind, um die BAnder von der gewickelten geschichteten Anordnung abzuziehen.
    23. Verfahron zur Heretellung einee Riemens nach einem der AnsprUche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, da8 eine AuBenlage auf die beiden gegenüberliegenden Flächen der tarkaB80 autgebracht wird.
    24. Verfahren naoh Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,-daB die Au#enflächen ale Platten aus Gummi, Polyvinylchlorid oder anderem Material sufgebraoht werden.
    25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daB die Anordnung der Karkasse und der AuSenlagen erhitzt wird, um die Lagen mit oder ohne yin Bindemittel an der Karkasse anzubringen.
    26. Vorrichtung zur Herstllung einer Riemekarkasse, gekennzeichnet durch Schnurzuführungseinrichtungen SU Bilden einer Platte aus einer Mehrzahl von Schnüren in einer Seite an Seite-Anordnung, durch Kernschichtzuführungseinrichtungen zum Zuführen einer kernschicht zu jeder Seite der Platte zum Bilden einer geechichteten Anordnung, durch Wioklungsoinriohtungen sum Awfwlokln von wenigstens einem äu#eren Karkaseenfaden wendelformig um die geschlchtetc Anordnung und durch Heizeinrichtungen zur Wärmebehandlung der sich ergebenden Anordnung, um die Kerneohichten an der Platte und der äu#eren Karkassenfaden an der geschichteten Anordnung zu binden.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch Einrichtungen sum Zuführen eines Bindemittels zu den SchnUren vor der Anbringung der Kernschichten.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, gekennseichnet durch Einrichtungen zum Aufbringen eines Bindemittels auf die äu#eren Flächen der Kernschichten vor dem Aufwickeln des äu#eren Karkassenfadens um die geschichtete Anordnung.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 26, 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungseinrichtung so ausgebildet ist, da8 sie eine Mehrzahl von Eußeren Karkassenfäden um die geschichtete Anordnung wickelt.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, da# die Wicklungseinrichtung so ausgebildet ist, daß die äußeren Karkassenfäden in zwei Gruppen angeordnet sind, wobei die eine Gruppe in einer Richtung um die geschichtete Anordnung und die andere Gruppe in der entgagengesetzten Richtung gewickelt werden.
    31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bie 30, gekennselchnet durch Einrichtungen sus Zuführen von AuBenlagen zu der Karkasse und uz Verbinden derselben.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3541965A1 (de) * 1985-11-27 1987-06-04 Hengstler Bauelemente Sicherheitseinrichtung fuer ein relais
DE3724328A1 (de) * 1987-07-22 1989-02-09 Lohmann Gmbh & Co Kg Band mit vliesstoff fuer treib- und antriebsriemen, transport- und foerderbaender

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