DE1749744U - Vorrichtung zum herstellen endloser warenbahnen aus auf warenbaeumen aufgewickelten einzelbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen endloser warenbahnen aus auf warenbaeumen aufgewickelten einzelbahnenInfo
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- DE1749744U DE1749744U DE1956D0012295 DED0012295U DE1749744U DE 1749744 U DE1749744 U DE 1749744U DE 1956D0012295 DE1956D0012295 DE 1956D0012295 DE D0012295 U DED0012295 U DE D0012295U DE 1749744 U DE1749744 U DE 1749744U
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Vorrichtung zum Herstellen endloser ? arenb. hnen aus auf Uären- bäumenaufgewickelten jnzelbahnen DieNeuerung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen endloser Warenbahnen aus auf Warenbäumen aufgewickelten Sinzelbaiinen, insbesondere dünnen Folienbahnen aus thermoplastischem Kunst- Stoffs sowie eine zur-Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung. Als Warenbaum im Sinne der Neuerung können massiv oder hohl ausgeführte ellen Bülsen oder Trommeln verwendet werden, auf welche die Einzelbahnen aufgewickelt siid und obei jede inzelbahn mit dem zugehörigen arenbaum eirs arerolle bildet. Es besteht die Aufgabe., die Enden und die Anfänge der nachein- ander abzuwickelnden T ? arenrollen so miteinander zu verbinden daß eine endlose, mit gleichbleibender Geschwindigkeit umlau- fendeUarenbahn entsteht, die anschließend in einer stetiß laufenden Maschine bearbeitet werden kann. Man hat diese Aufgabe in sehr unterschiedlicher Ueise zu lösen versucht. Vergleichs- weise am besten bewährt haben sich diejenigen Verfahren und Vorrichtungen die nach folgendem Prinzip arbeiten « 3s werden zwei oder mehrere ärenrollendrehbaran einem gesteuerten Schenkarm gelagert, der die einzelnen Uarenrollen nacheinander in Arbeitsstellung zu bringen vermag. Die in Arbeitsstellung - Man hat vorgeschlagen, das Verbinden des Anfangs einer neuen Warenrolle mit dem Ende der in Abwicklung befindlichen Warenrolle mit Hilfe einer selbsttätigen Klebeeinrichtuns vorsunehmen um ein Stillsetzen der Abwickelvorrichtung und der Bearbeitungsmaschine während dieses Vorganges unnötig zu machen.
- Die bisher bekannten Einrichtungen dieser Art sind jedoch stö-
runssanfällig, und arbeiten nicht einwandfrei. Da bei auftre- tenden Störungen der Elebeeinrichtu. ng die Abwickelvorrichtung und die Bearbeitungsmaschine doch stillgesetzt werden müssen, zieht man es in der Regel vor diesen übelstand von vornherein in Kauf zu. nehmen"IDnfolgedessen wird das Ende der ablaufenden - Die Neuerung hat sich zum Ziel gesetzte die Verbindung von je zwei nacheinander abzuwickelnden Warenrollen, die anschließend als endlose warenbahn in einer stetigen Bearbeitungmaschine behandelt werden unter Fortfall jeder Handarbeit in einfacher und betriebssicherer Weise selbsttätig auf maschiv nellem Wege zu ermöglichen. Neuerungsgemäß soll eine Vorrichtung
zum Herstellen endloser Warenbalmen aus auf Parenbäumen aufge- wickelten Einzelbahnen so ausgebildet sein, daß die in Ab- wicklung befindliche Warenrolle und die neue Uarenrolle durch Darunter ist im Sinne der Neuerung eine solche Umfangs- geschwindigkeit zu verstehen daß die Tangentialgeschindig- keit der Mantelfläche der neuen Warenrolle der linearen Bei ? e- gunßsgeschwindigkeit des Endes der ablaufenden arenrolle gleichkommt. Anschließend kann dieses nde mittels einer ge- steuertenund verschiebbar gelagerten Andrückalze o. dgl auf den Anfang der neuen Wärenrolle aufgebracht werden, sie durch einen in Längsrichtung perforierten und in Drehrichtung der neuen Warenrolle gesehen, hinter der Perforationslinie auch außen mit einer Klebemittelscbicht versehenen Querstreifen an der nächsten Lage der neuen Warenrolle angeklebt ist. Bei Andrücken haftet das Ende der ablaufenden Uarenbali auf der äußeren Elebe- mittelschicht des perforierten Quersreifenss reißt diesen Streifen längs der Perforationslinie auf und nimmt dadurch den Anfang der neuen Warenrolle mit. heitere Binzelheiten der Neuerung seien an Hand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels einer Ab- wickelvorrichtung näher erläutert. Es zeig Figo 1 in schematischer Darstellung die in Betracht kommenden Teile der Abwickelvorrichtung während des oimalbetrie- bes dieser Vorrichtung in einer teilweise im Schnitt Gehaltenen Stirnansichtg lige 2 die gleichen Teile in anderer Betriebsstellung : während eines Rollenwechsels, und Hig 3 eine neue Warenrolle sowie ihren Antrieb in S'birnan- sicht, sowie lig. 4 einen Ausschnitt aus ig 2 und fig. 5 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht von Teilen der Abwickelvorrichtung. Die in der Zeichnung dargestellte Abwickelvorrichtung enthält ein als gesteuerter Schwenkarm dienendes Doppelkreuz 1 das Doppelarmkreuz 1 trägt an den Enden zweier sich gegenüberlie- V.'elle unter vorgegebenem und vorzugsweise regelbarem Durck aufder Mantelfläche der T.'arenrolle 6 bzw. 7 laufen Der Antrieb der Wellen 10 und 11 kann von dem n&uptantrieb einer Bearbeitungsmaschine für die herzustellende endlose warenbahn - Bei der indigo 1 gezeichneten Stellung der vorbeschriebenen Teile liegen die Druckscheiben 12 der Welle 10 mit vorgegebenem Druck an der Mantelfläche der in Abwicklung befindlichen Warenrolle 6 an während die Welle 11 sich in R@hestellung befindet und ihre Druckscheiben 13 zunächst leer mitlaufen.
Gegebenenfalls kann auch eine gesteuerte Einrichtung vorge"- Da die Wellen 10 und 11 und damit die Druckscheiben 12 und 13 mit gleichbleibender Drehzahl umlaufen., erhält die von diesen Druckscheiben jeweils angetriebene arenrolle 6 oder 7 eine entsprechende gleichbleibende Umfangsgeschwindigkeit, sodaß von der jeweils in Abwicklung befindlichen Varenrolle die arenbahn mit gleichbleibender Lineargeschnndigkeit abläuft In Fig. 1 ist dies die von uer Warenrolle 6 ablaufende l ? aren'- bahn 14 die über eine ortsfeste Leitrolle 15 zu sei weiteren ortsfesten Leitrollen 16 gelangt und zwischen diesen aurch Einhängen einer Tänzerwalze 17 eine arenschleife 14 bildet. Anschließend daran wird die Warenbahn 14 einer stetig laufen- den Bearbeitungsmaschine zugeleitet. An dem Vorrichtunsge- stell 3 ist weiterhin eine-ndrückwalze 13 o. dgl* drehbar sowie in Richtung auf die Drehachse der jeweils in Abuicklung befindlichen Warenrolle verschiebbar gelagert. Die mit Hile eines gesteuerten hydraulischen Arbeitszylinders odgl in der vorgenannten Richtung verschiebbare Andrückualze 13 liegt in Ruhestellung außerhalb des'Drehkreises des Arm- kreuzes 1 und kommt in dieser Stellung mit der ablaufenden Warenbahn 14 nicht in BerUhrung.. Durcheine selbsttätige Kontrolleinrichtung beispielsweise in Gestalt eines unter leichtem Federdruck an der Mantel- fläche der abzuwickelnden Warenrolle 6 anliegenden Tastfingera, wird der Abwicklungsvorgang selbsttätig überwachte ennsich der Durchmesser der arenrolle 6 auf ein vorgegebenes IJaß ver- ringert hatj spricht die Xontrolleinrichtung an und erteilt dem Antrieb des oppelkreuzes 1 einen Impuls wodurch das Armkreuz eine Schwenkung um 1800 &m Richtung des Pfeiles A ausfahrt und die Warenrolle 6 und 7 in ihren Stellungen ver- tauscht (Fig. 2). Uährend einer Schwenkbewegung des Armkreuzes 1 um 130° : vJobei die warenrolle 6 in die in-igo 2 gezeichnete Lage gelangte vergrößert sich der Achsenabstand dieser Rolle von der orte- festen Leitrolle 15. Bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung wird aber das Arm-kreuz 1 so langsam geschwenkte daß der verringerte Zulauf der Uarenbahn 14 zur Bearbeitungsmaschine durch Heben der Tänzerwalze 17 sowie Kürzung der Warellschleife 14 auge- glichen wird Nach erfolgter Schwenkbewegung des Armkreuses 1 'läuft die l'warenbahn 14 der Bearbeitungsmaschine wieder unbehindert zu und die Tänzerwalze 17 senkt sich langsam in ihre normal- stellungab. Die bei einer chwenkbewegung des Armkreuzes 1 mit der Uares- bahn 14 in Berührung kommende Leitrolle 9 nimmt die UareD" : bahn nach unten mit9 sodaß die Warenbahn nunmehr über die andruckwalze 18 läuft und diese in Drehung versetzt ( ? ig* 2). Gleichzeitig oder auch schon vor Beginn einer Schwenkbeuegung dss Armkreuzes 1 wird die elle 11 aus ihrer Luhelage in Bich- tung auf die Drehachse der Warenrolle 7 an dem 1 selbsttätig verschoben, bis die Druckscheiben 13 mit vorge- gebenem Druck an der Kantelfläche dieser Rolle anliegen- Die Scheiben 14 suchen nunmehr die Warenrolle 7 in zu versetzen. Da es sich hierbei um die Beschleunigung einer verhältnismäßig großen Masse handelts wird zweckmäßig in dem Antrieb jeder der hellen 10 und 11 oder der Druckscheiben 12 und 13 eine Rutschkupplung odgl. vorgesehen. Die Rutsch- kupplung der Welle 11 nimmt bei dem zunächst langsam erfolgen- den Anlaufen der Warenrolle 7 das überschüssige Drehmoment des Wellenantriebes auf und verhindert, daß die Scheiben 13 auf der Mantelfläche der arenrolle 7 schl ene Dìe sich hierdurch ergebenden Betriebsverhältnisse sind so zu wählen daß die neue Warenrolle 7 ihre volle Umfangsgeschwindigkeit erhält 9 bevor die alte Warenrolle 6 vollständig abgewickelt ist. Wenn die vorgenannte Eonrolleinrichtung anspricht befindet- sich auf der Warenrolle 6 noch eine vorgegebene Restlänge der ablaufenden Warenbahn 14 an kann infolgedessen, da die Warenbahn 14 auf die Mantelfläche der sich in Dichtung des ., des Mantelfläche auftritt, eim Aufdrucken der Uarenbahn14 auf die neue Warenrolle 7 wird das Ende der Warenbahn mit dem Anfang 7a der neuen Warenrolle selbsttätig verklebt.. Um das Ankleben sicher zu bewerkstelligen, T ? ird die Andrück- - Vorzugsweise wird die Andrückrolle 18 wie folgt gesteuerte Eines der drehbaren Lagerstücke trägt an seinem freien sende 4a eine mit dem Ballen drehbar und gegen die Einwirkung einer Feder axial verschiebbar angeordnete Kurvenscheibe 19 (Fig. 5). Wenn die vorgen&nnte Steuerung anspricht, betätigt sie einen hydraulischen Steuerzylinder 20, dessen Druckstempel dann vorgeht, in eine Steuerkurve 19a der Scheibe 19 eingreift und die Scheibe dadurch axial verschiebt. Dabei wirkt die Scheibe 19 mit einem konischen Teil 19b auf einen Druckknopfschalter 22 o.dgl. ein, der die Andrückwalze 18 im geeigneten Augenblick gegen den Ballen 7 drückt, Ist dies geschehen, gehen der Druckstempel 21 und der Druckknopfschalter 22 in ihre Ruhestellung zurück und die Kurvenscheibe 19 wird durch die vorerwä@nte Feder ebenfalls in ihre Ruhestellung zurückgezogen.
- Wie Fig. 3 und 4 zeigen, ist der Anfang 7a der Warenrolle 7 mittels eines mehrteiligen, in Längsrichtung perforierten und schräg zur Drehachse der Warenrolle 7 angebrachten Querstreifens 23 auf die nächstuntere Lage 7b der Rolle 7 aufgeklebt. Die Unterbrechungen 24 des Querstreifens 23 liegen an den Angriffstellen der Druckscheiben 13. In Drehrichtung der Warenrolle 7 gesehen, die durch den Pfeil B angedeutet ist, der Querstreifen 23 hinter seiner Perforationslinie 23a auf seiner Außenseite eine weitere Klebemittelschicht 25. Man kann selbstverständlich auch einen auf die ganze Breite der Warenrolle durchlaufenden Klebestreifen verwenden, wobei dann die äußeren Klebemittelschicht 25 des Streifens an den Angriffstellen der Scheiben 13 bzw. 12 unterbrochen sein muß.
- Nach dem Verschieben der Druckwalze 18, vorzugsweise mit Hilfe
eines gesteuerten hydraulischen oder pneumatischen Antribes - Im letzten Arbeitsgang werden die Walzen 18 und die Welle 10 mit den Scheiben 13 wieder zurückgezogen, wobei die Scheiben 12 den Baum 5 freigeben auf welchen die TTarenrolle 6 aufgewickelt worden war. Solange die Warenrolle 7 sich in Abwicklung befindet ? kann man den leeren Baum 5 aus der zugehörigen Lagerung 4 des Armkreuzes 1 entfernen und eine neue Warenrolle einlegen. Damit sind die in Fig. 1 und 5 gezeigten Normalen Betriebsverhältnisse der Abwickelvorrichtung wieder hergestellt.
- Das Anbringen des Querstreifens 23 in Schrägrichtung zur Drehachse der zugehörigen Warenrolle hat zur Folge, daß er
ohne plötzlichen Ruck von seinem in Drehrichtung der waren- rolle voreilenden Ende her fortlaufend längs der Perforations- linie 23 aufgerissen wird. Die neuerungsgemäße arbeitet daher besonders weich, ohne daß beim Ankleben der ablaufenden Warenbahn auf den Anfang der nächsten Tjarenrolle - Die Vorrichtung nach der Neuerung ist infolgedessen besonders für empfindliche Warenbahnen geeignete Das trifft vornehmlich auf dünne Folienbahnen aus thermoplastischem Kunststoff zu, die durch Beheizung in einen plastischen Zustand versetzt und in diesem Zustand durch einen Prägekalander o.dgl. geleitet werden sollen. Bei solchen Folienbahnen wäre ein Stillsetzen der Bearbei tungsmaschine zum Zweck des Rollenwechsels in der Abwickelvorrichtung sehr gefährlich, weil die dem Prägekalander o.dgl. vorgeschaltete Beheizung den unter ihrer Einwirkung befindlichen Teil der dann stillstehenden Warenbahn zu stark erwärmen würde.
- Die hier zu weitgehend plastifizierte Folienbahn könnte beim \7iederanlaufen der Bearbeitungsmaschine leicht abreißen und durch die zu starke Beheizung beschädigt werden. Außerden verträgt eine wieder plastisch gemachte dünne Folienbahn keinerlei zusätzliche oder gar rñohartige auftretende Zugspannungen
Claims (1)
-
schutlalls . . U r ü c h e. 1 Torrichtung zum Herstellen von endlosen Warenbahnen aus auf Warenbäumen aufgewickelten Einzelbahnen mit einem schwenkbarem eines Mindestdurchmessers den Antrieb des Schwenkarmes in der Weise betätigt, daß der Schwenkarm eine neue Wärenrolle an die Stelle der ablaufenden Warenrolle bringt ein vorzugsweise Stufen- los regelbarer Antriebe der die neue Uarenrolle nach Ein- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1a dadurch gekennzeichnete daß an dem tragen., sowie an dem Gestell (3) der Vorrichtung eine Andruck- Vorrichtun 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2s dadurch gekenn- zeichnet daß zur Aufnahme des Uarenbaums (5) einer arenrolle (6) oder (7) an den enden der zugehörigen Arme (1a) des Doppelkreuzes (1) drehbar angeordnete Lagerstück (4)'dienen an denen der ein- gelegte Warenbaum (5) gegen Herausfallen zu sichern ist z. Ba mit Hilfe von axial verschiebbaren Muffen (8). 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 ? dadurch gekennzeichnet, daß eines der Lagerstücke (4) an seinem freien Ende (4a) eine undrehbar aber axial verschiebbar angeordnete Kurvenscheibe (19) trägt9 die durch einen gesteuerten Druckstempel (21) 0-dgl, gegen die Einwirkung einer Feder in acialer Eichtung zu verschieben ist und dabei einen den Antrieb des Doppelarmkreuzes (1) anlassenden Druckknopfschalter (22) o. dgl. betätigt.5c Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet9 daß das Doppelarmkreuz (1) an seinem nicht zur Aufnahme eines Warenbaumes (5) dienenden Armen (1b) je eine Leitrolle (9) für die jeweils ablaufende Warenbahn (14) trägt, wobei diese Warenbahn bei einer Schwenkbewegung des Doppelarmkreuzes durch die mit ihr in Berührung kommendeLeitrolle über die Andrückwalze (IS) o. dgl. geleitet wird und diese Walze in Drehung zu versetzen vermag.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956D0012295 DE1749744U (de) | 1956-05-09 | 1956-05-09 | Vorrichtung zum herstellen endloser warenbahnen aus auf warenbaeumen aufgewickelten einzelbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1956D0012295 DE1749744U (de) | 1956-05-09 | 1956-05-09 | Vorrichtung zum herstellen endloser warenbahnen aus auf warenbaeumen aufgewickelten einzelbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1749744U true DE1749744U (de) | 1957-08-01 |
Family
ID=32740849
Family Applications (1)
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DE1956D0012295 Expired DE1749744U (de) | 1956-05-09 | 1956-05-09 | Vorrichtung zum herstellen endloser warenbahnen aus auf warenbaeumen aufgewickelten einzelbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1749744U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1294778B (de) * | 1963-08-01 | 1969-05-08 | Du Pont | Vorrichtung zum Abwickeln aufgespulter Bahnen |
-
1956
- 1956-05-09 DE DE1956D0012295 patent/DE1749744U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1294778B (de) * | 1963-08-01 | 1969-05-08 | Du Pont | Vorrichtung zum Abwickeln aufgespulter Bahnen |
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