DE1748756U - Tasse aus kunststoff. - Google Patents

Tasse aus kunststoff.

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DE1748756U
DE1748756U DE1957B0029024 DEB0029024U DE1748756U DE 1748756 U DE1748756 U DE 1748756U DE 1957B0029024 DE1957B0029024 DE 1957B0029024 DE B0029024 U DEB0029024 U DE B0029024U DE 1748756 U DE1748756 U DE 1748756U
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DE
Germany
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cup
handle
connection
plastic
cup according
Prior art date
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Expired
Application number
DE1957B0029024
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English (en)
Inventor
Dieter V Dr Bezold
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Individual
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Table Equipment (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

  • Tasseaus Kunststoff
    Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Kunststoff bestehendf
    Tasse mit Henkel.
    Tasseii haben &ef,--er
    Tassenhaben eeniiber henkellosen Bechern den Vorzug, dass
    man sie bequemer anfassen kann. Andererseits kann san Tassen
    wegen ihres Henkels nicht gut ineinanderstecken. Man benötigt
    deshalb vorhiltnisMäßig viel Raum zum Verpacken und Aufbew hren,
    ein Nachteil, der besonders auf Reisen störend ist.
    Durch die Erfindung soll dieser Nachteil vermieden werden.
    Erfin. dungsgGiEB ist eine Tasse aus Kunststoff dadurch gekenn-
    zeichnet, dass der Henkel nur an dem dem Rande der Tasse näherer.
    (oberen) Ende fest mit der Tasse verbunden ist. VorzusweiRe
    1 {tere de usobilde BiL
    kann das freie, untere Ende so ausgebildet sein, dass es in ein
    entsprechendes Widerlager am Becher der Tasse eingeklinkt werder
    kann.
    Die Erfindung soll nun an Hand einiger Ausführungsbeispiele
    in Verbindung mit der Zeichnung nher erläuterst werden.
    Fig. 1 zeigt eine Tasse aus starrem Kunststoffe deren Henkel
    emäß der Erfindung ausgebildet ist's. T. is Schnitt.
    Pig. 2 zeigt eine entspreehende Tasse aus flexiblem Kunststoi
    Fig. 3 bis 9 zeigen verschiedene Ausführunggforimen für aas
    freieSnde ds Henkels für eine Tase nach ? ig,. 2.
    Fig. 1 zeigt eine rasse aus starrem Kunststoffe beispielweisc
    iMM. Der Henkel h t unten, ie ersichtlich, keine Verbin-
    dung mit dar Taßse. Das zur Tasse gebogene untere Ende des
    Henkels endet vielmehr soweit von der Tasse entfernt, daß die
    'inde weiterer, von unten auf die lasse aufgesteckter weiterer
    1
    Tassen (gestrichelt gezeichnet) rlatz finden können, ievicie
    der aufgesteckten Tassen bis in den Bereich des Henkels der ober
    sten Tasse hineinreichen, hängt von der Form der Tasse ab, da-
    nach richtet sich dann auch der Abstand des freien Henkelendes.
    Vorzugsweise soll die Tasse jedoch aus biegsamen Kunststoffen
    hergestellt werden. Im einfachsten Fall kann nach Fig 2 das
    untere Ende des Henkels die Taasenwand berühren. Der Henkel kann
    dann zum Einschieben der folgenden Tassen entsprechend zurü. ck-
    gebogen worden, wie in Fig 2 a angedeutet ist. Falls der
    HenkelenUend feat ausgelebt ist, kasn diese Ausfuhrungafors
    aus einer gebräuchlichen Tasse durch Aufschneiden der unteren Verbindung zwischen Henkel und Tasse hergestellt werden. Falls eine neue Preßform hergestellt wird, soll vorzugsweise der etwa U - förmige Henkel in sich steif aufgelegt werden und die Biegestelle, beispielsweise durch eine Verringerung des Querschnittes, in die Nähe der oberen Verbindung Henkel - Tasse gelegt werden. Der Senkel hat dann die größte Stabilität gegenüber den eingeklemmten Fingern.
  • Für höhere ansprüche kann das freie, untere Henkelende in
    ein entsprechendes Gegenstück an der Tasse eine Tio : r
    bieten sich die verschiedensten Möglichkeiten. :
    Nach filz 3 kann das freie Henkclende 1 einfach an einem
    podestartigen Widerlager2an der Tasse 3. Das Widerlager kann
    dabei nach riß. 3 a rinnensrlig ausgebildet sein, was eine
    e"ereisse Sicherheit e"se
    gewisse Sicherheit geen ein seitliches Abrutschen gewähr-
    leistet.
    1 t
    Vorzugsweise soll das freie Henkelende jedoch lösbar mt
    der Tasse verbunden werden können. Am zechsaßigaten wird
    der Henkel von oben in das Widerlager eingesteckt. Dadurch
    ist auch beim Einpressen der Finger kein Lösen der Verbindung möglich. Bei einklinkbaren Verbindungen wird die Biegestelle vorzugsweise in den der Tassenwand parallelen Teil des Henkels, die untere Biegung, oder den unteren, im wesentlichen waagerechten Teil gelegt.
    Fig. 4 zeigt eine einfache Auführungaform. Der Henkel endet
    in einer Zunge 4, die in eine Rinne 5 eingeschoben werden kann.
    z. 5 x : andere AusführungsforN. An der Tasse be-
    FiC. 5 zeig 1
    findet sich eine aus zwei Winkeln 6 bestehende Führung, in
    dieeine am lllenkel befiridliche, kiiopfartige
    schobenwerden
    Fig.6 seigt eine ähnliche Verbindung unter Verwendung des
    ansich bekannten Schwalbenschwanzes. Fi. 7 seigt einen
    Schnitt entlm ; der Ia in Fig. 6.
    Der Henkel kann Natürlich auch von eee der Seite her
    eingeschoben werden können, ebenso können in den Figuren die
    VerKnd lta rtausit werd
    Verbindungon in Bezug auf Henkel und Tasse vertauscht werden.
    Die Verbindung soll vorzugsweise in der Gebrauchstellwng
    einrasten. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß das
    Widerlager in der ähe der Einschiebeõffnung geringfügig ver-
    engt tat, wie in Fig. 5 bei 6 gezeichnet ist.
    S h e Verbx x na
    Es ist auch eine Verbindung nach Fig. 8 möglich. Der Henkel
    endet dabei in einer Kugel 7 J die in einer ffanne 9 mit etwas
    verengter Öffnung Aufnahme finden kann. Is allgemeinen werden
    jedoch Verbindungen, gen. Fig. 5 oder mit einem keilförmigen
    Schwalbenschwanz nach Fig. 6 zu bevorzugen sein, da diese an
    der Tasse am wenigsten auftragen und s das Ineinanderstecken
    der Tassen am wenigsten behindern.
    In Fig. 9 ist das freie Ende an der mit 10 bezeichneten
    Stelle otms abgeschrägt. Eine solche Abschrägung soll das
    Ineinanderschieben erleichtern.
    Dasobere, tost mit der Tasse verbundene Henkelende wird
    möglichst weit oben, am besten direkt am Tassenrand angesetzt.
    Die lassen können dadurch eit ineinandergesteckt werden und
    nehmen so den gerinatmägliohen Haum ein.
    Sohutzanaprüche
    1. Aus Kunststoff bestehende Tasse mit Henkel, dadurch ge-
    kennzeichnet, dass der Henkel nur an dos des Rande der Tasse
    näheren Ende fest mit der Tasse verbunden ist.
    2.Tasse nach Anspruch l aus starrem Kunststoff, dadurch
    gekennzeichnet, daß das untere Eenkelende in einem derartigen
    v
    Abstand von der Tassenwand endet, daß die ande weiterer, von
    unten aufgesteckter Tassen'Matz finden können (Fi. l).
    3
    3. Tasse nach Anspruch 1 aus flexiblem Kuststoff, dadurch
    gekennzeichnet, daß das des : Rande der Tasse entferntere, freie
    Ende des Henkels an der Tassenwand anliegt und zum Einschieben
    weiterer Tagsen zurdckßebosen werden kann.
    4. Tasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
    freie Ende des Henkels lösbar mit der Tasse verbunden worden
    kann.
    5. Tasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
    lösbare Verbindung die Form eines Schwalbenschwanzes sit ent-
    sprechender Führung besitzt (Fig. 6

Claims (1)

  1. 6.Tasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da8 die lösbare Verbindung die Form einer knopfartigen Scheibe (8) mit einer schienenartigen Führung (6) besitzt (Fig. 5). 7. Tasse nach Anspruch 5 oder 6t dadurch gekennzeichnet, dass die Führung in der Nähe der Einschiebeöffnung etwas verengtist. sodaß das eingeschobene Henkelenda in der Ga- brauchstellung einrasten k&nn. 8. Tasse nach einem der Ansprache l-7, dadurch gekenn- zeichnet, daß du feste Henkelende am Tasseni-and auresetzt ist. 9. Tasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnete dass der Henkel so ausgebildet ist, daß er sich besonders leicht hsse 10+ Ta he 4 bis in der Nähe der Verbindung des oberen Henkelendes isit de Tasse biegen läßt. 10. T aase nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Henkel so ausgebildet ist. daS er sich besonders leicht in der Nähe der VerbindungsteIle des im wesentlichen zur Tassenwand parallelen, senkrechten Teil desRenkels mit dem freien, waagerochten Teil des Henkels de dem recHæ T des biegen läßt
DE1957B0029024 1957-03-23 1957-03-23 Tasse aus kunststoff. Expired DE1748756U (de)

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DE1748756U true DE1748756U (de) 1957-07-18

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