DE1748325U

DE1748325U - Zwischenstueck fuer mops, mopbesen u. dgl.

Info

Publication number: DE1748325U
Application number: DEB29168U
Authority: DE
Inventors: Walter Benten
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1957-04-03
Filing date: 1957-04-03
Publication date: 1957-07-11

Description

Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Zwischenstück für Mops, Mopbesen und dergl.
Bei den bekannten im Gebrauch befindlichen Mops, Mopbesen und dergl. mit federndem Stiel besteht der Nachteil, das sich mit diesen, der Fussbodenpflege dienenden Geräten nicht einwandfrei die ganze Fläche unter vom Fussboden abstehenden Möbeln und dergl. bearbeiten lässt, sondern nur teilweise, da die bisher angewendeten Stiele dies nicht erlauben.
Durch vorliegende Erfindung ist es ermöglicht, dass allem Gebrauch und Handel befindlichen Mops, Mopbesen oder dergl. auf einfachste Weise mit einem federnden Stiel gemäss der Erfindung versehen werden können, indem der vorhandene Stiel verkürzt und dann in die Stielhalterhülse des federnden Zwischenstückes eingeführt wird. Dann kann der nun federnde Stiel mit seinem Krallenende für jedes im. Gebrauch und Handel befindliche Mopgestell, Mopbesengestell und dergl. eingesetzt werden. Um die Möglichkeit zu geben, die ganze Fläche unter vom Fussboden Abstehenden Möbelstücken und dergl.

zu bearbeiten und zu mopen, ist das Ende des Zwischenstückes zu einem dem

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Zweck entsprechenden Teil eingeknickt odervauf verschieden mögliche Weise

verstärkt ausgebildet, so dass die Federung des Stieles bei Gebrauch der Reinigungsgeräte erst voll wirkt, wenn sich dass gerate gebrauchte Mop-oder dergl. Reinigungsgerät unter dem Möbelstück befindet.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
Es zeigt : Abb. 1 die, Draufsicht auf den Mopbesen mit Stiel (1), Mopgestell (2) und zwischen Stiel (1) und Mopgestell (2) eingeordneten Verbindungsfefederungen (3) mit Gummischutz (4), Abb. 2 die Draufsicht auf den Mopbesen nach Abb. 1, teilweise im schnitts mit in den Stielhalter (5) eingesetzten Stiel (1), in das Stielhalterende (6) eingelegte Federungen (3), Gummischutz (4), Feder-und Mopgestellkralle (7,8) und Mopgestell (2), Abb. 3 die Federung (3) des federnden Zwischenstückes mit Einknickung (9).
Der Mopbesen Abb. 1 besitzt den Stiel 1, welcher in die Stielhalterhülse 5

,

Abb. 1,2 eingeführt ist. In der Verlängerung 6 der Stielhalterhülse 5 ist die Federung unverückbar, klemmend und verschraubbar eingelagert, Abb. 2.
Am Ende der Federung 2 ist das Klemmstück 7 angeordnet, in welches die Enden der Federung 3 vernietet und nicht lösbar eingeordnet sind und welches Klemmstück 7 an seinem Krallenteil 8 zur klemmenden Aufnahme von beliebigen im Gebrauch und Handel befindlichen Mopgestellen dient.
Beispiel Abb. 3 zeigt die Federung 2 mit Einknickung 2 an seinem unteren Ende.
Bei vorliegender Erfindung handelt es sich nur um ein Ausführungsbeispiel und ist es selbstverständlich, dass als federndes Zwischenstück auch andere dafür geeignete Federungen verwendet werden können. Es kann z. Beispiel auch eine Spiralfederung angewendet werden usw.

Claims

"Nchutzansprüche." Anspruch 1 : Zwischenstück für Mops, Mopbesen und dergl., dadurch gekennzeichnet, dass ein Mop, Mopbesen und dergl. ein zwischen Stiel und Mopgestell einfügbares federndes Zwischenstück besitzt.

Anspruch 2 : Zwischenstück für Mops, Mopbesen und dergl., nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Anwendung des federnden Zwischenstückes jedes im Gebrauch oder Handel befindliche Mop-oder Mopbesengestell mit federndem Stiel verwendet werden kann.

Anspruch 3 : Zwischenstück für Mops, Mopbesen und dergl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federung des Zwischenstückes in zweckmässigem Abstand vom Mopgestell eingeknickt (9) oder \beim Gebrauch/ verstärkt ist um di t begrenzen und die Bearbei-

tung grösserer Flächen unter Möbelstücken und dergl. zu ermöglichen.