DE1748066U - Schleppachse. - Google Patents

Schleppachse.

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DE1748066U
DE1748066U DE1955D0010668 DED0010668U DE1748066U DE 1748066 U DE1748066 U DE 1748066U DE 1955D0010668 DE1955D0010668 DE 1955D0010668 DE D0010668 U DED0010668 U DE D0010668U DE 1748066 U DE1748066 U DE 1748066U
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    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
    • B60G5/04Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid
    • B60G5/047Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid at least one arm being resilient, e.g. a leafspring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/14Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
    • B62D7/142Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks
    • B62D7/144Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks for vehicles with more than two axles

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Description

63c, 58/01. 1743066. Daimler-Benz Aktiengesellschaft, Stuttgart - Unterturk- i, JUU h»:- 1 Schl-ppachse 4. 7. 55. D 10 668.
Daimler-Bens Aktiengesellschaft (f"'f. £ 2)
Stuttgart-üntertürkheim άζγ JJ Tüo&B^BT c Gm
20.5.57
Beschreibung
^°a Schleppachse
I eg E
-" § ^ Die Neuerung bezieht sich auf Schleppachsen, insbesondere
zweite Hinterachsen von Kraftfahrzeugen bzw. Kraftfahrzeuganhängern, die durch in Fahrzeugquerrichtung nicht beweg-5g 11\ liehe Längsblattfedern abgefedert sind, und besteht im SäII: wesentlichen darin, daß die Achse bei der sich bei Kurven-
D E Έ Qi
< fahrt einstellenden Schwenkbewegung in an den Längsblatt-
i^ άfedern befestigten Lagergliedern in an sich bekannter
ψ § "i Weise in Achsenlängsrichtung gleitend verschiebbar ist,
^gS wobei gleichzeitig eine Schrägstellung zur Mittelachse der
I I Lagerglieder erfolgt und die Längsblattfedern in Fahrzeug-
Hs!!!! längsrichtung verschoben v/erden.
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I* Gegenüber bekannten Schleppachskonstruktionen, bei denen !Π °~c die Federn die Schwenkbewegung mitmachen, bietet der Neue-I rungsgegenstand unter anderem die Vorteile, daß Gewicht und Masse der schwenkenden Bauteile geringer werden (geringere Arförderungen an die Lagerung der schwenkenden Teile S11 2 I und an die Vorrichtungen zum Stabilisieren in Mittel-1 δ % I stellung) und daß die Federn keinen zusätslichen freien Raum um sich herum für die ungehinderte Durchführung der Schwenkbewegung benötigen.
Es ist auch eine Konstruktion bekannt, bei der die Längs blattfedern in Fahrseugquerrichtung keine Bewegung vollführen, bei der sich jedoch die Achse beim Eurvenfahren
-2-
AZT I) TÖSW63" c Gm 20.5.57
gegenüber dem Federende in zwei Richtungen, nämlich längs iind quer, verschiebt, was größere Schiebegelenke bedingt und wegen der Verschiebung in zwei Sichtungen unter Last erhebliche Reibungsverluste mit sich bringt.
Im einzelnen wird für die Neuerung vorgeschlagen, daß an den Langsblattfe£*dem ein Lagerbock angebracht ist, der eine zur Aufnahme der Achse dienende metallische Gleitbüchse unter an sich bekannter Zwischenschaltung einer elastischen Hülse, insbesondere Gummihülse, die Schrägstell-ongen der Achse zur Mittelachse des Lagerbockes in allen Richtungen ermöglicht, umschließt, Auf diese Weise wird auf einfachste Art die beim Schwenken auftretende Schrägstellung der Achse gegenüber den Längsblattfedern aufgenommen, ohne daß genau zu bearbeitende Gelenke erforderlich wären.
Eine entspr chende Lagerung wird auch vorteilhaft an der Anlenkstelle der Schleppachse am Rahmen angewandt. Die Anordnung kann hier ao getroffen sein, daß die SchleppachBe in bekannter Weise mittels Streben, vorzugsweise in Form eines Dreieck-Lenkers, gegenüber einer rahmenfesten, zu ihr parallelen Lagerachse abgestützt ist, wobei die Streben an einer die Lagerachse umschließenden Habe unter Zwischenschaltung einer bekannten elastischen Hülse, insbesondere Gummihülse, die Schwenkbewegungen in allen Richtungen ermöglicht, auf der Lagerachse gelagert ist.
Die Neuerung ermöglicht auch eine günstige Anordnung der Stabilisierungsfedern, welche die Schleppachse in
«. 3 „ AktiengeseUschaft, Stuttgart - Untertürk- h. MJ
heim, j Sdüeppridise. 4. 7. 55. D 10668. (T. 7-, Z. 2)
Mittelstellung hätten "bzw. sie wieder dorthin zurückbringen sollen. Da beim Neuerungsgegenst md die Tragfedern nicht mit schwenken, können die Stabilisierungsfedern sich auf der einen Seite an einem schleppachsfesten Teil und auf der anderen Seite an den Längsblattfädern bzw. einem mit diesen verbundenen Teil abstützen. Bei den bisherigen Konstruktionen hätten sich diese Stabilisierungsfedern gegen einen rahmenfesten Teil abstützen müssen und demgemäß die Durchfederungsbewegungen der Schleppachse, also die Bewegung zwischen Rahmen und Schleppachse, mitmachen müssen, was eine gegenseitige Beeinflussung zwischen Tragfedern und Stabilisierungsfedern zur Folge gehabt hätte.
In konstruktiver Verv/irklichung dieses Gedankens der Anordnung der Stabilisierungsfedern wird vorgeschlagen, daß die Stabilisierungsfedern als Schraubendruckfedern ausgebildet sind, die an den an den Lagerböcken angeordneten blattfederseitigen Abstützteilen befestigt sind, und deren Hub durch Anschläge begrenzt ist, welche eine Entspannung der Federn nur bis zur Anlage an das schleppachaseitige, in Achsmitte angeordnete Abstützteil bei Mittelstellung der Schleppachse zulassen, so daß die StabiliBierungsfedern unter Vorspannung stehen können.
Es kann weiterhin vorteilhaft sein, wenn die Lagerböcke der auf beiden Fahrzeugseiten angeordneten Längsblattfedern bzw. die daran befestigten Abstützteile durch ein Versteifungsglied gegeneinander abgestützt sind. Auf diese Weise wird die von der ^jeweilig wirkenden Stabilisierungsfeder ausgeübte Querkraft auf beide Längsblatt·
63c, 38/01. 1748066. Daimler-Benz Aktiengesellschaft, Stuttgart - Unterturk- *. JUU 1857 heim. I Schleppachse. 4./. 55. D 10 668. - 4 - (T. 7; Z. 2)
£ΖΓΤΓΤϋ££8/£Τ c Ga
20.5.57
federn übertragen, sGdaJ3 nicht eine Längsblattfeder allein diese Querkraft über ihre Aufhängung an den Rahmen weitergeben muß·
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung Bind den Ansprüchen und den nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
Fig« 1 der Zeichnung stellt die Draufsicht auf die Hinterachsen eines Lastkraftwagens bei Geradeausfahrt und
Fig. 2 bei Kurvenfahrt dar.
'Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß Linie III - III in Fig. 1,
Die Antriebsachse 1 des Lastkraftwagens ist an Blattfedern 2 am Rahmen 3 aufgehängt. Mit 4 ist das Differentialgehäuse bezeichnet.
Die Schleppachse 5 ist mit Hilfe zweier Streben 6 schwenkbar mit der Lagerachse 7 verbunden. Die Streben 6 enden in einer Nabe 8. die unter Zwischenschaltung einer Gui:anihülse 9 die Lagerachse 7 umschließt. Die Schleppachse 5 gleitet auf jeder Seite in einer metallischen Büchse 10, die mit einer Guramihülse 11 zusamiaenvulkanlsiert ists Die Gummihülse 11 ist wiederum an einen Lagerbock 12 anvulkanisiert, der an einer Längsblattfeder 13 befestigt ist. Der Lagerbock 12 trägt ein Abstützteil H. Die Enden der beiden Abstützteile 14 sind durch eine Versteifungsstange 15 unter Zwischenschaltung von Gelenken 16 verbunden. In der Mitte der Schleppachse 5 ist ein scfrei-
-5-
63c, 38/01. 1748 066. Daimier-W Aktiengesellschaft. Stuttgart - Unterta*- H. JÜU 135? heim ] Sdilenpadise. 4. 7. 55. D 10668. ~ 5 - (T. 7; Z. 2)
KZi J) 10 668/63 c Gm 20.5.57
benartiges Abstützglied 17 "befestigt. An jedem Abstützteil H ist ©ine Schraubendruckfeder 18 befestigt, deren Hub durch einen Anschlag 19 begrenzt ist. Dieser Anschlag 19 wird von einer gelenkig am Abstütsteil Η befestigten Teleskopführung gehalten. In auseinandergezogener Stellung der Teleskopführung befindet sich der Anschlag in einer derartigen Lage, daß er das schleppachsseitige Abstützteil 17 bei Mittellage der Schleppachse 5 gerade berührt (Pig. 1).
Bei Geradeausfahrt halten die Druckfedern 18 das Abstützteil 17 und somit die Schleppachse 5 in Mittellage. Die Federn 18 können hierbei vorgespannt sein, sodaß nicht jeder kleine von der Straße auf die Achse übertragene seitliche Impuls zu einer Schwenkbewegung der Achse führt. Bei Kurvenfahrt schwenkt die Achse z.B. in die in Fig. 2 dargestellte Lage. Die Schrägstellung der Achse 5 zu den Lagerböcken 12 bzw. der Habe 8 zu der Lagerachse 7 wird durch die Gummihülsen 11 bzw. 9 ermöglicht. Die Schleppachse 5 hat sich in ihrer Längsrichtung in den metallischen Büchsen 10 gleitend verschoben« Ferner haben sich die Lagerböcke 12 in Fahrzeuglängsrichtung verschoben. Eine derartige Verschiebebewegung müssen die Federn 13 mitmachen, was infolge ihrer Aufhängung an Laschen ohne weiteres möglich ist. Die zusammengedrückte Feder 18 drückt die Schleppachse wieder in ihre Mittellage zurück, sobald die durch das Kurvenfahren bedingte Querkraft auf die Schleppachse 5 weggefallen ist. Der Druck der zusammengedrückten Feder 18 wird durch beide Längsblattfedern 13 auf den Rahmen übertragen, da die beiden Abstützteile 14 durch das Versteifungsglied 15 miteinander verbunden sind.
Die Neuerung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.

Claims (6)

  1. 65c, 38/01. 1748 066. Daimler-Benz AkücngeseUsAaft Stuttgart - UntertuA- 1 JUU heim ] Sdileppachse. 4. 7. 55. D 10668. (T. 7; Z1 2)
    Schutzansprüche
    1* Schleppachse, insbesondere zweite Hinterachse eines Kraftfahrzeuges bzw. Kraftfahrzeuganhängers, die durch in Pahrzeugquerrichtung nicht bewegliche Längsblattfedern abgefedert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) bei der sich bei Kurvenfahrt einstellenden Schwenkbewegung in an den Längs blatt federn (13) befestigten Lagergliedern (10, 11, 12) in an sich bekannter Weise in Achsenlängsrichtung gleitend verschiebbar ist, wobei gleichzeitig eine Schrägstellung zur Mittelachse der Lagerglieder erfolgt imd die Längsblattfedern (13) in Fahrzeuglängsrichtung verschoben werden.
  2. 2. Schleppachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsblattfedern (13) ein Lagerbock (12) angebracht ist, der eine zur Aufnahme der Achse dienende metallische Gleitbüchse (10) unter an sich bekannter Zwischenschaltung einer elastischen Hülse (11), insbesondere G-ummihülse, die Schrägstellungen der Achse zur Mittelachse des Lagerbockes (12) in allen Richtungen ermöglicht, umschließt.
  3. 3· Sehleppaehse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in bekannter Weise mittels Streben (6), vorzugsweise in Fora eines Dreieck„Lenkers, gegenüber einer rahmenfesten, zu ihr parallelen Lagerachse (7) abgestützt ist, wobei die Streben (β) an einer die
    r, Aktiengesellschaft, Stuttgart - Untertürk- i. JUU
    - 2 - heim ) Schleppachse. 4.7. 55. D 10668.
    (T. 7; Z. T)
    Lagerachse umschließenden nabe (S) unter Zwischenschaltung einer bekannten elastischen Hülse (9),'insbesondere Guinmihülse, die Schwenkbewegungen in allen Richtungen ermöglicht, auf der Lagerachse (7) gelagert ist.
  4. 4. Schleppachse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennseich= net, daß zur Stabilisierung der Schleppachse in der Mittellage (Geradeausfahrt) in an sich bekannter Weise eine Federung zwischen einem schleppachsfesten Teil (17) und mit den Längsbiattfedem fest verbündten Teilen (14) vorgesehen ist.
  5. 5» Schleppachse nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeiclw net, daß die Stabilisierungsfedern als Schraubendruckfedern (18) ausgebildet sind, die an den an den Lagerböcken (12) angeordneten blattfederseitigen Abstützteilen (14) befestigt sind und deren Hub durch Anschläge (19) begrenzt ist, welche eine Entspannung der Federn nur bis zur Anlage an das schleppachsseitige, in Achsmitte angeordnete Abstützteil (17) bei Mittelstellung der Schleppachse (5) zulassen, sodaß die Stabilisierungsfedern unter Vorspannung stehen können.
  6. 6. Schleppachse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (12) bzw. die daran befestigten Abstützteile (14) durch ein Versteifung3glied (15) gegeneinander abgestützt sind.
DE1955D0010668 1955-07-04 1955-07-04 Schleppachse. Expired DE1748066U (de)

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DE (1) DE1748066U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130306B (de) * 1957-11-08 1962-05-24 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Insbesondere durch Gasfedern gefedertes Fahrzeug
DE1202151B (de) * 1960-03-05 1965-09-30 Adolf Hoeschle Pendelnde Achsaufhaengung fuer die getriebene Hinterachse und Schleppachse von Kraftfahrzeugen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130306B (de) * 1957-11-08 1962-05-24 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Insbesondere durch Gasfedern gefedertes Fahrzeug
DE1202151B (de) * 1960-03-05 1965-09-30 Adolf Hoeschle Pendelnde Achsaufhaengung fuer die getriebene Hinterachse und Schleppachse von Kraftfahrzeugen

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