DE1747941U - Fenster-einfassung, insbesondere fuer schaufenster, fenster, tueren, vitrinen od. dgl. - Google Patents

Fenster-einfassung, insbesondere fuer schaufenster, fenster, tueren, vitrinen od. dgl.

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DE1747941U
DE1747941U DE1957C0004784 DEC0004784U DE1747941U DE 1747941 U DE1747941 U DE 1747941U DE 1957C0004784 DE1957C0004784 DE 1957C0004784 DE C0004784 U DEC0004784 U DE C0004784U DE 1747941 U DE1747941 U DE 1747941U
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grid
plastic
strip
holding
upright
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  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Raster aus federndem Kunststoff, als Halteteil für Zier- und Abdeckleisten, insbesondere für Schaufenster-, Wand-und Karosserieleisten.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen als Halteteil für
    Zier-und Abdeckleiste bestimmten Kunststoff-Raster, vorzugs-
    weise für Schaufenster*-, Wand-, Karosserieleisten o. dgl.
    Es ist bekannte daß man bei der heutigen, modernen Bau-
    weise immer mehr dazu übergeht. Schaufenster o.dgl. mittels geschmackvoll gestalteter etallzierleisten aus Leichtmetall o. dgl. einzufassen, wobei diese Zier-oder Deckleiste Liit Befestig mittel, wie z.B. Schrauben, auf den die Glasscheibe tragenden Grundrahmen befestigt werden, die von außen durch die Verbindungsleiste hindurchgeführt sind, oder aber derart, daß die Abdeokleiste mit einem Schenkel unter die Glasscheibe durchgeführt und von der Innenseite verschraubt wird. Diese Befestigungsarten der Zierleisten wirken einmal unschön, zum anderen geben sie Anlaß zu Korrosionen und Kontaktzerstörungen, falls Eisen- oder Schwermetallschrauben verwendet werden, die sich durch Roststreifen an den Außenwänden bemerkbar machen.
  • Es ist ferner bekannt, daß man neuerdings Schaufenster-Einfassungen derart ausbildet, daß deren Befestigungsmittel nicht mehr sichtbar sind, d. h. von der Außenseite nicht mehr wahrnehmbar sind sie werden dabei von der Decke oder Verkleidungsleiste verdeckt. So gibt es z.B. Schaufensterkonstruktionen, bei denen auf dem Grundrahmen ein Halteprofil aus Kunststoff oder einem
    anderennichtrostenden, nichtmetallischen, elastischen Werkstoff
    starr befestigt ist, welches souohl mit einem die Glasscheibe
    abstützenden Winkel als auch mit Halterungen zur Aufnahme der
    Abdeckleiste versehen ist. Die Abdeckleiste uird dabei einfach
    auf das Halteprofil aufgedruckt. Damit ist es suar gelungent eine
    stabileund geschmackvolle Fensterverkleidung zu schaffen je-
    doch ist sie dadurch, daß das Halteprofil über die gesamte Länge
    te länge
    des Rahmen verläuft, außerordentlich teuer und deshalb wirt
    sohaftlich.
    Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe ge-
    stellt, eine besonders billige und zweckmäßige Einfassung für
    Penster o-dgl. e der eingangs ermähnten attung zu entwickeln.
    Dieses Ziel wird zunächst dadurch erreicht, daß die Erfindung
    aufder metallischen Halteleiste wenigstens einen, vorzugsweise
    aus elastischem Kunststoff o*dgl. gefertigten Raster vorsieht,
    der illit für eine Halterung der Verkleidusgs- oöer Zierleiste
    aufweist.
    Es hat sich dabei als besonders vorteilhaft er'iesan
    die
    mehrerejneckleiste haltende, aber nur kurze Raster in Abständen
    nebeneinanderaufdermetallischenIIalteleiste e für sich orts-
    fest anzubringen. Durch die besondere Gestalt und Ausbildung des
    Rasters ist es mögliche auf ein die gesamte Grundrahaenlänge
    durchlau. 2-endem Raster-r-rofil zu vor,-"ichten, was
    sich besonders auf die Gescmtkosten der Einfassung günstig aus-
    wirkte Die Raster werden von der Vrkleidungs-oder Zierleiste
    vollkommenabgedeckt. so daß der Eitlfaßrlen an keiner Stelle
    unterbrochen wird, wodurch ein formschönes und geschmackvolles
    Aussehen gewährleistet ist.
    Diese vorzugsweise aus elastischem Sunatstoff gefertigten
    Raster haben gegenüber den bisher bekannten Befestiungselementen
    aus Stahl eine Menge Vorzüge zu verzeichnen. So ist z. 73. das
    Oxydieren durch Feuchtigkeitseinuirkung wie Schuitzwasser nicht
    zu befürchten. Auch besteht keine Zersetzungsgefahr durch Kontakt-
    bildung von Schwer-mit Leichtmetall. Kriechstrome, die durch
    dieBerülrans von Eisen mit Aluminium hervorgerufen umd durch
    Feuchtigkeit gefordert werden, können hierbei nicht entstehen.
    Alterserscheinungen, Ermüdungen, wie sie bei Stahlfedern
    auftreten, sind hierbei völlig ausgeschlossen. Außerdem ist die
    flliglichkeit gegeben, mit diesen Kunststoff-Rastern ganz besonders
    wirtschaftlich zu arbeiten, indem man die erforderlichen Raster-
    Sorten auf ein ninimum beschränkte d*h. man kann die Zier-und
    Abdeckleisten nach den vorhandenen Kunststoff-Rastern konstruieren.
    Es kommt dabei nur darauf an, daß sieh die. Kunststoff-Röster mit
    der Gegenrastung der Zier-und Abdeckleisten in wirkungsvoller
    Weise miteinander verhaken. Die äußeren Konturen dagegen können
    dabei ganz nach Belieben ausgeführt sein.
    Eine weitere, zweckmäßige Verwendungsmöglichkeit der neuen
    Kunststoff-Raster bietet sich z. B. bei der modernen Raumseotaltung
    und beim Karosseriebau. Durch die dabei benutzten Eun&tstöff-
    Raster ist es . B. möglich, Uandverkleidungen und Blendrahmen
    besonders leicht auch an schwer zugänglichen Stellen, wie z. B.
    in Ecken o. dgl. anzubringen. Uan braucht dabei auch nicht zu be-
    furchen$ daß bei Befestigung der Verkleidungsleisten an feuchten
    Unden,Korrosionen auftreten, oder daß das Befestiungselement
    ungselenent
    im Laufe der Zeit durchrostet. Diese Vorteile treten beim Sarosse-
    riebau ganz besonders in Erscheinung, T ? enn diese Kunststoff-Raster
    alsBefestigungselemente für. Karosserie-Zierleisten Veruen&ung
    finden. Diese Zierleisten sind bekanntlich in besonderere'Weise
    denUitterungseinflüssen ausgesetzt.
    Bei einer bevorzugten Ausführungsform des vorzugsweise
    auselastischem Kunststoff o. dgl. gefertigten Rasters, ist dieser
    Raster im uesentlichen g-formig ausgebildete wobei sich der der
    Halteleiste zugekehrte Schenkel edA. eines is wesentlichen L-
    oder Förmig ausgebildeten Steg der Hälteleiste abstEtzt während
    auf dem anderen Schenkel rastenartige Zähne vorgesehen sind, die
    mit einer entsprechenden egenrestung 6er Deckleiste Widerhaken-'
    mit einer er-tsprochende-n dor Dec7-zlol-ote-viderh". ken-
    artigsusoNmenuirken und wobei ferner de ? Raster an der Slas-
    scheibezugewandten Seite eine Uulde, Vertiefung oder dgl. auf-
    tS e S er en ea ertzeS der
    weist in die eine 17u3 : at, Verdickung ö. dgl. der Halteleiste ein-
    greift.
    Bei einer anderen AnsfShrsngsform der Erfindung hat es
    sich als seckmäßig erwiesen, den die Deckleiste haltenden vor-
    zugsueise aus elastischem Eunatstoff odgl. hergestellten Raster
    ia weæeeltlich 9 e en e-t 7 von
    imwesentlichen ans einem Ixasnaartige. n, mit einer ehrsahl von
    tt
    vor.-. ob-anen
    zu bilde wobei auf der den aufrechtes. IIaltestegcn nbekehrten
    Seite-Tjä-ngsvertie2tuigeng a. dgl. nebeiici-, i-, nder vor-
    gesehen sind. Die Haltcstoge sind da, h@i in unregelmäßigen Abstän-
    denund/oder &B. Tmtersehiedlicher Sohe nebeneinander angeordnet.
    Zur Befestigune von Profilen beim Innenbau, wie s. D* bei
    Wand-oderSäulenverkleidungen, sowie zur Befestigung von hier-
    in
    leisten im. Karosseriebau, bevorzuBt mn/z0oIDëßigûr weise einen
    Kunststoff-Raster, welcher vorsngaueise U-ferais ausgebildet ist.
    Dierastenartigen Zähne dieses Suaststoff-Rasters können sowohl
    Die £ en e dLes æt rs ks en SGN7th L
    auf den nach innen liegenden Seiten der beiden aufrechten Sehen-
    kelals auch a-of den nach außen liegenden Seiton angeordnet sein,
    d. daß in einem Fall der Eunststof-Raster einen mit der
    entsprechendenGofpenrastzuig Steg der uju-
    æeL3ieS at rew de2 a einer
    schließt, also von außen her umgreift, oer abeE* zuei nil einer
    ßegenrastung versehene Stege der gierleiste den Snnstatoff-Raster
    v-nd sich All dor az. 2
    blech zugekehrten Seite befinden sich zweckmäßig zwei oder mehrere in Abständen nebeneinander angeordnete, im Kreuzschnitt geschlitzte Zapfen, die sich wie Dübel in die Wand bzw. durch Bohrungen in das karosserieblech eindrücken lassen. Durch einen Kunststoffstift o. dgl. mit Kopf, der in den geschlitzten Zapfen eintreibbar ist, kann der Zapfen gespreizt werden. Er klemmt sich somit fest und gibt dem Kunststoff-Raster einen festen Halt* Dieser Kunststoff-Raster kann dabei zweckmäßig in Formstücken von etwa lo cm Länge gefertigt werden ; seine beiden Schenkel laufen nicht über die ganze Länge durch, sondern sind zweckmäßig an beiden Enden und in der Mitte abgesetzt, um eine bessere Befestigungamoglichkeit einerseits und eine bessere Federung andererseits zu gewährleisten.
  • Bei diesen Rastern gibt es somit keine schwierigen und verwickelten Befestigungen der einzelnen Leisten mehr, auch eine lästige, umständliche oder unmögliche Demontage tritt hierbei nicht auf. Alle dabei anfallenden Arbeitsgänge können leicht und bequem von außen durchgeführt werden.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt ; und zwar zeigen : Fig. I einen Querschnitt durch eine Einfassung für Schaufenster o. dgl. mit einem Kunststoff-Raster, der im Querschnitt im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist.
  • Fig. 2 eine schaubildliche Teildarstellung des Kunststoff-Rasters, Fig. 3 minen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt mit kammartigen Kunststoff-Raster, Fig. 4 eine schaubildliche Teildarstellung des in Fig. 3 gezeigten Kunststoff-Rasters,
    Fig. 5 eine Wand-, Karosserie-Zierleiste mit U-formig
    ausgebildetemKunststoff-Raster und
    Fig. 6 den Raster nach Fig. 5 in achaubildlicher Teildarstellung.
  • Darin ist mit lo ein Grundrahmen bezeichnet, der ans einem metallischen Grundprofil z. B. aus Eisen Leichtmetall o"-
    dgl gebildet ist. Zwischen seinen nach vorne hin gerichteten
    Schenkeln nimmt der Rahmen lo ein, die beiden Rahmenschenkel
    j''$t'jM.
    gegenseitig abstützendes stück 21 aus Ho1z. Metall o. dgl.
    auf. Auf diesem Grundrahmen lo ist zunächst die Glasscheibe 12
    vorgesehen, die z. B. auf hölzernen stützen 13 ruht und beidseitig
    in einem Plastic-Streifen 14 bzw. 14'eingebettet liegt. Die
    Scheibe 12 mit ihren Einlegestreifen 14 bzw. 14' stützt sich am Grundrahmen lo einerseits und an der anderen Seite an der Halten leiste 15 andererseits abt wobei die Halteleiste 15 mittels (nicht gezeichneter) Schrauben, Stiften o.dgl.) fest mit dem Grundrahmen lo verbunden ist. Die halteleiste 15 selbst ist dabei aus einem Metallprofil gebildete Auf dieser metallischen Halteprofilleiste 15 sind mehrrere, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Raster 16 vorgesehen, die verteilt auf die gesamte Länge der Halteleiste 15 angeordnet sind. Diese aus einem elastischen Kunststoff gebildeten Raster 16 sind im Querschnitt im wesentlichen C-förmig gestaltet und mit Mitteln für eine Malterung einer Deck- oder Verkleidungsleiste 17 versehen. Diese Kunststoff-Raster 16 sind auf der @alteleiste derart gehalten, daß sich der untere Schenkel 18 des Rasters 16, d. h., der der Halteleiste 15 zugekehrte Teil, hinter einem im wesentlichen L-oder T-formiges Steg 19 der in Halteleistenlängsrichtung verläuft, abstützt, während eine Wulst, Verdickung 20 o.dgl. am aufrechten Teil der Halteleiste 15 ind eine Vertiefung, Mulde 21 o. dgl. im Rücken des Kunststoff-Rasters 16 eingreift. Zusätzlich wird dieser Raster 16 noch mittels (nicht gezeichneter) Kittklumpen gegen Verschiebung fest und sicher auf der Halteleiste 15 gehalten. Der obere Schenkel 22 des Kunststoffrasters 16 ist mit rastenartigen Zähnen 23 versehen, die mit einer entsprechenden Gegenrastung 24 der Deck-oder Zierleiste 17 zusammenwirken, indem sie sich widerhakenartig verhaken.
  • Die Deck-oder Zierleiste 17 ist einerseits zwischen dem oberen widerhakenartigen Rastenvorsprüngen 23 des Rasters 16 und einer die Leiste 17 übergreifenden Nase 25 gehalten, während sich die Leiste 17 andererseits mit ihrem anderen Ende ebenfalls hinter dem Steg 19 der Halteleiste 15 verhakt, und somit sicher und zuverlässig befestigt ist.
  • Der aufrechte Teil der Halteleiste 15 ist auf der Scheibe 12 zugekehrten Seite ehenfalls mit zahnartigen. Vorsprüngen 26 versehen, welche mit einer Gegenrastung 27 der abdichtenden Tiastic-Streifen 14 zusammenwirkt so daß der Dichtstreifen 14 sicher gehalten ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die metallische, Halteleiste 15 aus einem Winkelprofil hergestellt und ist genau. wie die Leiste nach Fig. 1 mittels (nicht gezeichneter) Schrauben o. dgl fest auf dem Grundrahmen lo gehaltene wobei der aufrechte Winkelschenkel die Scheibe 12 auf der einen Seite abstützt, während sie sieh auf der anderen Seite gegen den Grundrahmen 10 legt.
  • Auch hierbei ist es so, daß mehrere Kunststoff-Raster 28 nebeneinander auf der Halteleiste 15 vorgesehen sind. Der Raster 28 selbst ist dabei aus einem kammartigen, mit einer Mehrzahl von aufrechten Einzel-Haltestegen 29 versehenen Kunststoffabschnitt gebildet, die in unregelmäßigen Abständen und/oder unterschiedlicher Hohe nebeneinander angeordnet sind. Auf der den haltestegen 29 abgekehrten Unterseite sind Lãngsvertiefungen.
  • Längsschlitze 30 o. dgl. vorgesehen, die mit entsprechenden Ver-
    dickungen 31 o. dgl. der Deck-oder Verkleidungsleiste 17 zu-
    sammenwirken.
  • Die Deck- oder Zierleiste 17 wird auch hierbei wiederum ! druckknopfartig aufgesetzt, indem sie sich mit ihrem oberen Teil durch innenseitig vorgesehene Vertiefungen bzw. Verdickungen, Vorsprünge 32 o. dgl. an den aufrechten Haltestegen 29 des Kunststoff-Rasters 28 hält, während sich die Zierleiste 17 mit dem andren Teil, der im wesentlichen parallel zum oberen Teil verläuft, auf der Unterseite des Kunststoff-Rasters 28 verhakt, und zwar derart. daß die Verdickungen 31 der Zierleiste 17 in die Längsschlitze 30 eingreifen.
  • Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform eines Kunststoff-Rasters, der sich besonders gut für Wand-, Säulen-, Karosserieverkleidungen o. dgl. eignet. Dieser Raster ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei seine beiden aufrechten Schnekel 34, 35 außenseitig mit rastenartigen Zähnen 36 versehen sind, die mit einer entsprechenden Gegenrastung in der Zierleiste 17 zusammenwirken. Am die beiden Schenkel 34,35 miteinander verbinden-
    den Mittelsteg 37 sind an der der ?/and Karosserie o. dkle zuge-
    kehrten Seite, dübelartige Zapfen 38 vorgesehen, die kreuzweise geschlitzt sind. Durch Eintreiben eines Stiftes 39 o. dgl., lassen sich die Dübelzungen spreizen, wodurch ein sicherer Halt gewährleistet ist.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen nur Beispiele für die Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausführungen und An-
    wendungen möglich, insbesondere in Bezug auf die Ausführung und
    Gestaltung der'Kunststoff-Raster 1628, 33 sowie deren widerhaken-
    artige Verrastung mit der Deck- oder Verkleidungsleiste 17. Außerdem Ließen sich auch die metallischen Halteprofilleisten 15 auf eine andere Art und Weise, abweichend von den Ausführungsbeispielen ausbilden und könnten auch mit anderen Mitteln zur Halterung
    der Kunststoff-Raster 16. 28, 33 versehen sein.

Claims (1)

  1. Ansprache : 3. * Für Schaufenster Fenster, Türen, Vitrinen, Karosserien leisteno*dgl « bestimmter Kunststoff-Raster, dadurch gekennzeich- nett daß der Kunststoff-Rast-er (16o28, 33) Mittel füz'eine Befesti- gung der Deokleiste (17) aufweist. 2. Raster nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, da6 mehrere die Deckleiste (17) haltende, weile nur kurze Raster(1629, 33) in bestimmten Abständen nebeneinander auf der Halteleiste (15) je für sich ortsfest vorgesehen sind. ,. Raster nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Raster(16,2853)im wesentlichen iförmig aus gebildet ist, wobei sich der der Halteleiste (15) zugekehrte Schenkel (18) hinter einem im wesentlichen Ei-oder X mig ausgebildeten Steg (19) der alteleiete (15) abstutzt, während auf dem anderen Schenkel (22) rastenartige Zähne (23) vorgesehen sind, die mit einer entsprechenden Gegenrastung (24) der Deok- leiste (17) widerhakenartig zusammenwirken, und wobei ferner der Kunststoff-Raster an der der Glasscheibe (12) zugekehrten Seite eine Mulde, Vertiefung : o) o. dglt adwet n die eine Wulst, Verdickung (21) odgl der Siteleiste eingreift. - 1 4*Raster nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungs-oder Deckleiste (17) zwischen den wider-*' hakenartigenRastenvoraprungen (23) des Kunststoff-Rasters (16,
    28, 33) und einer die Deckleiste übergreifenden Nase (25) einerseits gehalten ist, und andererseits hinter dem, den einen Schen- kel (18) des Rasters haltenden T-Steg (19) verhakt ist. 5. Raster nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Raster (28) im wesentlichen aus einem kammartigen,., mit
    einer Mehrzahl von aufrechten Einzel-Haltestegen (29) versehenen Kunststpffabschnitt gebildet ist, wobei auf der den aufrechten Stegen abgekehrten Unterseite Längsvertiefungen, Längsschlitze (30) o. dgl. nebeneinander vorgesehen sind.
    6. Raster nach Anspruch 5T dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (29) des Rasters (28) in unregelmäßigen Abständen und/oder unterschiedlicher Hohe nebeneinander angeordnet sind, 7. Raster nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (17) sich einerseits mit innenseitig angeordneten Vorsprüngen (32) hinter den aufrechten Haltestegen (29) sie abstützt. während/sich andererseits auf der Unterseite des Kunststoff-Rasters in den Längsvertiefungen Längsschlitzen (30) o. dgl. Verhakt. 8. Raster nach Anspruch l bis 7e dadurch gekennzeichnete daß der als Stangenmaterial gefertigt und in entsprechend kleine
    Teilabschnitte teilbar ist.
    9. Raster nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raster (33) im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt, wobei dessen aufrechte Schenkel (34, 35) außenseitig mit Rasten-Zähnen (36) versehen sind, die mit einer entsprechenden Gegenrastung der Zierleiste (17) zusammenwirken. 4,
    lo. Raster nach Anspruch l und 2s dadurch gekennzeichnet
    daß der im wesentlichen U-förmig ausgebildete Kunststoff-Raster (33) auf der Innenseite seiner aufrechten Schenkel (34,35) rasten förmig Zähne (36) aufweist, die mit einer Gegenrastung der Zierleiste (17) zusammenwirken. net, daß am die beiden aufrechten Schenkel (34,35) des U-Rasters (33) verbindenden Mittelsteg (37), also dem am Karosserieblech oder an einer Wand anliegenden Teil, zwei oder mehrere, dübel-
    artige Zapfen (38) vorgesehen sind, die kreuzförmig geschlitzt und durch Eintreiben eines vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Stiftes mit Kopf (39) spreizbar sind, und sich somit haltend verhaken.
DE1957C0004784 1957-04-29 1957-04-29 Fenster-einfassung, insbesondere fuer schaufenster, fenster, tueren, vitrinen od. dgl. Expired DE1747941U (de)

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