DE174753C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE174753C DE174753C DE1903174753D DE174753DD DE174753C DE 174753 C DE174753 C DE 174753C DE 1903174753 D DE1903174753 D DE 1903174753D DE 174753D D DE174753D D DE 174753DD DE 174753 C DE174753 C DE 174753C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- coolant
- amount
- heat
- meter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N25/00—Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
- G01N25/20—Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating the development of heat, i.e. calorimetry, e.g. by measuring specific heat, by measuring thermal conductivity
- G01N25/22—Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating the development of heat, i.e. calorimetry, e.g. by measuring specific heat, by measuring thermal conductivity on combustion or catalytic oxidation, e.g. of components of gas mixtures
- G01N25/40—Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating the development of heat, i.e. calorimetry, e.g. by measuring specific heat, by measuring thermal conductivity on combustion or catalytic oxidation, e.g. of components of gas mixtures the heat developed being transferred to a flowing fluid
- G01N25/42—Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating the development of heat, i.e. calorimetry, e.g. by measuring specific heat, by measuring thermal conductivity on combustion or catalytic oxidation, e.g. of components of gas mixtures the heat developed being transferred to a flowing fluid continuously
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 174753 KLASSE 42/. GRUPPE lü.
HUGO JUNKERS in AACHEN.
Bei den bisher bekannten Verfahren \zur
Bestimmung des Heizwertes von Brennstoffen durch Abgabe der entwickelten Wärmemenge
an ein Kalorimeter müssen, vier Größen gemessen werden, nämlich:
1. die in einer gewissen Zeit verbrennende Brennstoffmenge G, ■·
2. die in derselben Zeit durchfließende Kühlmittelmenge
W, '
ίο 3. die Kühlmittel - Zuflußtemperatur tu und
4. die Kühlmittel-Abflußtemperatur ίύ.
Man erhält den Heizwert H dann durch die
Man erhält den Heizwert H dann durch die
Gleichung:
Außer der Messung obiger vier Größen ist also noch eine Rechnung erforderlich, und es
ist nicht möglich, den Heizwert unmittelbar und augenblicklich zu bestimmen, da insbesondere
die Brennstoff- und die Wassermessung eine gewisse Zeit' erfordern.
Durch die Erfindung wird bezweckt, die abzulesenden Größen auf eine einzige, nämlich
die Temperaturdifferenz, zu beschränken und auch die Rechnung entbehrlich zu machen, so
daß die unmittelbare und augenblickliche Ablesung des Heizwertes oder die, selbsttätige
Aufzeichnung ermöglicht wird.
Die Erfindung geht aus folgender Überlegung hervor: Macht man in obiger Gleichung
das Verhältnis W κ G konstant, so daß die obige Gleichung, lautet:
1 JÖ H — constans · (t0 — tu),
dann wird der Heizwert proportional der Tempcraturdifferenz zwischen abfließendem und zufließendem
Kühlmittel, und die Messung beschränkt sich auf die Messung dieser Temperaturdifferenz.
·
Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß das Gas durch eine Fördervorrichtung geleitet
wird, welche dasselbe der Kühlvorrichtung zwangläufig in solcher Menge zuführt (zumißt),
daß .das Verhältnis der in der Zeiteinheit geförderten Menge von Wärmegas zur
Menge des in derselben Zeit die Kühlvorrichtung durchströmenden Kühlmittels stets'das
gleiche ist. Als solche Fördervorrichtung kann eine Gasuhr der üblichen Art dienen, welche
■"mit einer Einrichtung.-zur entsprechenden Re-'
gelung ihrer Umlaufszahl, versehen ist; auch
andere Vorrichtungen sind zum Zumessen der bestimmten Gasmenge brauchbar.
Die Aufgabe W; G konstant zu halten, läßt
sich zunächst in der Weise lösen, daß sowohl W wie G für sich konstant erhalten werden.
Wenn die der Kühlvorrichtung zufließende Wassermenge irgendwie, z. B. durch einen
Niveauh.alter, ausreichend konstant erhalten wird, so können als Reguliervorrichtung für
den Gasmesser ein Uhrwerk, ein Uhrgesperre oder eine gleichförmig umlaufende Welle, z. B.
diejenige eines Elektromotors, benutzt werden. Dagegen kann mittels der bisher verwendeten
Druckregler der Gasverbrauch nicht in ausreichender Weise für den vorliegenden Zweck
konstant erhalten werden, da derselbe außer vom Druck noch von anderen Umständen,
*v
15
25
40
45
50
55
öo
ζ, ß. dom stets wechselnden spezifischen Gewicht (Iv^ Gases, abhängt.
Da durch die bekannten Mittel der Kühlwasservorbrauch meist nicht in ausreichender
Weise konstant erhalten worden kann, ist es zweckmäßig, das Wasser in gleicher Weise wie
das Gas zwangläufig dom Kalorimeter zuzumessen und hierfür eine zweite Fördervorrichtung
anzuordnen, welche mit derjenigen für das (Jas zwangläufig so gekuppelt sein kann,
daß auch bei wechselnder Umlaufsgeschwindigkcit
das konstante Verhältnis zwischen der in der Zeiteinheit geförderten Menge von Wärmegas
zi.i derjenigen des Kühlmittels gewahrt
bleibt. Insofern, als die Meßapparate sowohl treibend (als Motor) oder auch getrieben (als
Pumpe, Gebläse o. dgl.)' arbeiten können, hat man die .Möglichkeit, die Druckverhältnisse von
'Brennstoff oder Kühlmittel nach Erfordernis auszunutzen. Beispielsweise kann man das
Arbeitsvermögen der Kühlflüssigkeit dazu, benutzen, das unter Unterdruck'stehende Sauggas
auf den bei der Verbrennung im Kalorimeter erforderlichen Überdruck zu bringen, oder man kann Druckgas zur! Hebung ties
Kühlmiitels benutzen. Wenn weder das Gas noch das Wasser unter Druck stehen, können
tlie beiden Meßapparatc durch ein Kraftwerk,
z. 15. ein Uhrwerk oder eine Transmission, angetrieben werden. Eine gleichmäßige Umlaufsgeschwindigkeit
dieses Kraftwerkes ist nicht erforderlich, denn das Verhältnis IF: Ii
bleibt in gleicher Weise bei schneller und bei langsamer Umdrehungszahl konstant.
Die beiden zur Messung der Temperaturdifferenz im allgemeinen erforderlichen Ablesungen
können durch geeignete Thermometer ( Differontialthormoineter) auf eine einzige zurückgeführt
werden, oder auch indem entweder die Eintritts- oder die AustriUstemperalur
des Kühlwassers durch einen Thermostaten konstant erhalten wird. 1st auf tlieso Art erreicht, (laß zur Bestimmung dos Tleiz-■wortes
nur noch die Temperaturdifferenz an einer einzigen Skala abzulesen ist, so kann neben dieser Skala zweckmäßig noch eine unter '
"Berücksichtigung der Konstanten des fnstruluentes in Kalorien geteilte Skala angebracht
worden, um die unmittelbare Ablesung des I leizwcrtcs zu ermöglichen. Die Heizwertanzeigen
können alsdann auch photographisch oder mittels einer Schreibvorrichtung auf einem
Papierstreifen verzeichnet werden. Wird die Schreibiromniel von einem gleichförmig umlautenden
Uhrwerk angetrieben, so erhält man einen· Kurvenzug, welcher die Größe des Heizwertes
abhängig von der Zeit darstellt; macht mau die Drehung der Schrcibtrommel von der
Bewegung eines Gasmessers abhängig, so erhält man einen Kurvenzug, dessen Fläche die
durch den Gaskonsummesser gegangene gesamte Kalorienzahl angibt. Letztere kann auch
durch eine Summiervorrichtimg unmittelbar zur Ablesung gebracht worden.
Die Figuren der beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise 'verschiedene Ausführungsformen
der Einrichtungen zur selbsttätigen Anzeige und Aufzeichnung des Heizwertes. Die Strömungsrichtung des Gases ist
durch glatte, die dos Kühlmittels durch gefiederte Pfeile angedeutet.
Fig. 1 zeigt eine vollständige Einrichtung zur unmittelbaren Ablesung und1 Aufzeichnung
dos Heizwortes,
Fig. 2 das den Heizwert aufzeichnende Diflerontialthermomoter der Fig. 1 in Seitenansicht,
TMg. 3 ein Stück eines Diagrammstreifen*,
Fig. 4 eine Einrichtung mit Thermostat für . tlas abfließende Kühlwasser, · · ·
Fig. 5 eine ähnliche Einrichtung mit Thermostat für den Wasserzufluß,
Fig. 6 schematisch tlie Anordnung einer zum Messen der Temperaturdifferenz geeigneten
Thermosäule. . ' ■ $5
F'ig. 7 zeigt schematised! eine vollständige Einrichtung zur fortlaufenden Summierung
tier aus einem einen Gasmesser durchströmenden Gasstrom erhältlichen Kaloricnzahl.
J!ei der in Flg. 1 dargestellten Einrichtung yo
dient zur Förderung des Wassers eine rotierende Förder- (Meß-) Vorrichtung 1, deren
Tromnielwolle beispielsweise mittels Kettenräder und Kette zwangläufig mit tier Troniinolwello
des Gasmessers 2 gekuppelt ist. Das (Jas wird in der Kühlvorrichtung 3 verbrannt
und gibt seine Verbrennungswärme vollständig an das zugemessene Kühlwasser ab, dessen
Temperaturerhöhung mittels ties registrierenden Difforoutialthonnomotors bestimmt wink
Letzteres besteht im wesentlichen aus den buhlen Kapseln 5 und (">, welche durch Röhrchen
7 und 8 mit tion hohlen Spiralen 9 und 10 in Verbindung stehen. Sämtliche Hohlräume
sind mit einer Flüssigkeit gefüllt. . Die Spiralen
sind auf einer . Seite unverrückbar befestigt, am freien Ende tragen sie die konischen ,
Rädchen 11 und 12, welche in entsprechende ,
Planetcnräder 13, 14 eingreifen. Diese sind
drehbar an der den Zeiger und den. Schreib- : stift tragenden Wolle 15 befestigt und drehen
«ich ohne fortschreitende Bewegung der Welle um diese, wenn die Räder 11 und 12 gleichgroße
Bewegungen in entgegengesetztem Sinne machen,."was einer gleichen Tempcraturänderung
der Kapseln 5 und 6 und somit einer gleichen Temperatur derselben entspricht,'während
bei verschiedener Temperatur tier Kapseln und· somit verschiedenem Drehungswinkel
tier Räder die Welle einen der Temperatur-
differcnz proportionalen Ausschlag erhält, welcher durch den Schreibstift 16 auf einem auf
der Walze 17 befindlichen Papierstreifen verzeichnet
wird. Die Stellung der Zeigerspitze über der Skala 18 gestattet gleichzeitig die
Ablesung der Temperaturdifferenz oder des Heizwertes.
Bei der gezeichneten Vorrichtung wird die Walze 17 durch das Uhrwerk 19 gleichförmig
bewegt, so daß die Diagrammlinie die Ablesung des zu einer beliebigen Zeit vorhandenen Heizwertes
gestattet; läßt man das Uhrwerk 19 fortfallen und treibt man die Walze'17 unter
Einschaltung entsprechender Übersetzungsräder von der Welle eines Gaskonsummessers,
beispielsweise des Stationsgasmessers einer Gasanstalt, an, so gestattet die Diagrammlinie
die Feststellung des Heizwertes für jede Volumeneinheit des den Stations- ο. dgl. -gasso
messer durchströmenden Gases, woraus durch Integration der Wärmewert der ganzen durch
den Gasmesser geströmten Gasmenge gefunden werden kann. . . ■
Bei der in Fig. 4 dargestellten Einrichtung wird mittels eines Vorwärmers 20 das der
Kühlvorrichtung 3 zugeführte Wasser soweit vorgewärmt, daß es dieselbe stets mit gleicher
Temperatur verläßt. Die Größe der im Vorwärmer. 20 brennenden Gasflamme wird zu
diesem Zweck durch einen Temperaturregler 22, dessen wärmeempfindlicher Teil 21 von dem
aus der Kühlvorrichtung austretenden Wasser beeinflußt wird, in passender Weise geregelt.
Da die (am Thermometer 24 ablesbare) Ausgangstemperatur
des Kühlwassers ; stets die gleiche, z. B. 300 C., ist, ist.ztiiiFeststellung
der Temperaturdifferenz und somit des; Heizwertes nur noch das am Wassereintritt angeordnete
Thermometer 23 zu beobachten'.- ν
Die in Fig. 5 dargestellte Anordnung arbeitet ähnlich. Hier ist der wärmeempfindliche
Teil'21 der Regelvorrichtung des Vorwärmersan dcjr Eintrittsstelle des Kühlwassers angeordnet,
so daß letzteres stets mit gleicher Temperatur zufließt und zur Feststellung der Temperaturdifferenz
nur das Thermometer 24 zu beobachten ist. ;
Das in Fig/6 schematisch dargestellte elektrische Differentialthermometer besteht aus
einem Millivoltmeter 29 und mehreren Thermoelementen, welche in der gezeichneten Weise
miteinander verbunden sind. Die Lötstellen 27, 28 sind am Wassereintritt, zur Kühlvorrichtung,
25, 26 am Wasscraustritt anzuordnen.
Bei der Wahl geeigneter Metalle ist der Ausschlag des Muli voltmeters der Temperaturdifferenz
proportional. ' ". ' ■'
Die in Fig. 7 dargestellte Einrichtung dient zur fortlaufenden Summierung der aus einem
Gasstrom bei der Verbrennung des Gases .erhältlichen
Zahl von Wärmeeinheiten. Das hier verwendete Differentialthermometer ist dem bei
Fig. ι beschriebenen Registrierthermometer ähnlich; jedoch ist die Schreibeinrichtung fortgefallen
und die Welle der Planetenräder in dem Zahnrad 30 angebracht, so,daß dieses
Zahnrad eine der Temperaturdifferenz (und dem Heizwert) proportionale Drehung macht.
Das Zahnrad steht mit der verschiebbaren Zahnstange 31 in Eingriff, welche mit der auf
der Nabe des Reibrädchens. 33 drehbar gelagerten Hülse 32 verbunden ist und somit das
Reibrädchen in axialer Richtung verschieben kann. Die Trommelwelle des großen Gasmessers
29 trägt eine Mctallscheibe 34, gegen welche das Reibrädchen 33 gepreßt wird. Das
Reibrädchen wird durch das Differentialthermometer stets so eingestellt, daß seine Entfernung
vom Mittelpunkt der Metallscheibe dem Heizwert proportional ist; daher ist die
Zahl seiner Umdrehungen während einer gewissen Zeit der Summe der Wärmeeinheiten
proportional, welche bei der Verbrennung der in der gleichen Zeit durch den Gaskonsummesser
gegangenen1 Gasmenge erhalten werden können. Bei Einschaltung entsprechender
Zwischenräder kann die Anzahl der Wärmeeinheiten unmittelbar am Zählwerk 35 abgelesen
werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Heizwertbestimmung ständig strömender Wärmegase, die ihre
Wärme an ein ebenfalls ständig eine Kühlvorrichtung durchströmendes Kühlmittel
abgeben, gekennzeichnet durch eine Fördervorrichtung, die das Wärmegas der
Kühlvorrichtung in abgemessenen Mengen
. zuführt, und es dadurch gestattet, das Verhältnis der in der Zeiteinheit geförderten
Menge von Wärmegas zur Menge des Kühlmittels immer konstant zu erhalten..
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine zweite Fördervorrichtung, die das Kühlmittel dem Kalbrimeter ebenfalls in abgemessenen Mengen
zuführt und mit der ersten .Fördervorrichtung zwangläufig so gekuppelt ist, daß das
konstante Verhältnis der in der Zeiteinheit
. geförderten Menge von Wärmegas und Kühlmittel gewahrt bleibt,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bezw. ι und 2, bei welcher durch geeignete Einrichtungen
die Temperaturerhöhung auf eine Schreibtrommel .oder Tafel auf gezeichnet
wird, dadurch gekennzeichnet, dat.! der Antrieb der Schreibtrommel oder Tafel
durch einen besonderen Gaskonsummesser, beispielsweise den Stationsmesser einer
Gasanstalt, erfolgt, zwecks "Messung der
Energiemenge, welche aus der diesen -Gaskonsummesser
durchströmenden Gasmenge erhältlich ist.
4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1 Ih-zw. ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die ISewegung eines von der Temperaturerhöhung des das Kalorimeter durchstreichenden
Kühlmittels· beeinflußten Organs derartig auf ein von einem Gaskonsummesser, beispielsweise dem Stationsmesser einer Gasanstalt oder dem zu einem
Gasmotor gehörigen Gasmesser, betriebenes Zählwerk einwirkt, daß die Gcsamtkalorienzahl,
welche · aus dem den St.ationsniesser o. dgl. durchströmenden Gasstrom erhältlich
ist, fortlaufend summiert wird.'
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE174753T | 1903-09-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE174753C true DE174753C (de) |
Family
ID=34876918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1903174753D Expired - Lifetime DE174753C (de) | 1903-09-02 | 1903-09-02 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE174753C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE896567C (de) * | 1951-02-06 | 1953-11-12 | Koppers Gmbh Heinrich | Einrichtung zur Regelung des Gasmengenstromes |
DE1034378B (de) * | 1954-02-06 | 1958-07-17 | Karl Torsten Kaelle | Durchflussmengenregler fuer eine Fluessigkeitspumpe |
DE1136849B (de) * | 1960-11-16 | 1962-09-20 | Ruhrgas Ag | Verfahren zur selbsttaetigen Bestimmung des Heizwertes von Gasen und Vorrichtung zurDurchfuehrung des Verfahrens |
-
1903
- 1903-09-02 DE DE1903174753D patent/DE174753C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE896567C (de) * | 1951-02-06 | 1953-11-12 | Koppers Gmbh Heinrich | Einrichtung zur Regelung des Gasmengenstromes |
DE1034378B (de) * | 1954-02-06 | 1958-07-17 | Karl Torsten Kaelle | Durchflussmengenregler fuer eine Fluessigkeitspumpe |
DE1136849B (de) * | 1960-11-16 | 1962-09-20 | Ruhrgas Ag | Verfahren zur selbsttaetigen Bestimmung des Heizwertes von Gasen und Vorrichtung zurDurchfuehrung des Verfahrens |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1073509B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur katalytischen reduzierung von stickoxiden im abgas einer verbrennungsanlage | |
DE174753C (de) | ||
DE834760C (de) | Waermemenge-Messeinrichtung bei Heizanlagen mit Umwaelzpumpe | |
DE3637538A1 (de) | Vorrichtung zur bestimmung der durchflussrichtung | |
DE818127C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Regeln der Waermemengen von brennbaren Gasen | |
DE2657068A1 (de) | Verfahren zur ermittlung der wirksamkeit der kuehlung von fluessigkeitsgekuehlten rollen in stranggiessanlagen | |
DE221068C (de) | ||
AT120796B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Wärmeabgabe von Flüssigkeiten, deren Strömung ausschließlich durch Wärmezufuhr und Wärmeabfuhr bewirkt wird. | |
DE1598649A1 (de) | Geraet zum kontinuierlichen Messen der Konzentration eines Fluessigkeitsgemisches | |
DE712735C (de) | Vorrichtung zur Bestimmung des spezifischen Gewichtes von Gasen | |
DE1907293A1 (de) | Zaehlervorrichtung fuer Kalorien und Frigorien | |
DE275808C (de) | ||
Miller et al. | Direct thermometric titration of boric acid | |
DE688259C (de) | Regeleinrichtung | |
DE829226C (de) | Hoechstverbrauchsanzeiger fuer Gaszaehler | |
DE29906451U1 (de) | Vorrichtung zum Messen der Durchflußrate eines Mediums durch eine Leitung | |
DE396637C (de) | Vorrichtung zur Ermittlung des Heizwerts, besonders von Gasen, mit einem Kalorimeter und je einer die Zufuhr des Gases und Kuehlmittels regelnden Messvorrichtung | |
DE501765C (de) | Vorrichtung zum Messen des Waermeverbrauchs in Heizanlagne | |
DE264313C (de) | Wärmemesser. | |
DE337594C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Waermemengen stroemender Fluessigkeiten unter Verwendung von Thermoelementen | |
DE456436C (de) | Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet, Gas, Wasser u. dgl., der auf verschiedene Preiseder Einheit des Verbrauchsmittels einstellbar ist, mit Grundgebuehreneinrichtung | |
DE2858228C2 (de) | Mengenumwerter für Gaszähler | |
DE255403C (de) | ||
DE1573288A1 (de) | Waermezaehler mit einstellbarem Temperaturfestwert | |
DE272705C (de) |