DE1744017U - Entleerungs- und fuelleinrichtung fuer haushaltwaschmaschinen. - Google Patents

Entleerungs- und fuelleinrichtung fuer haushaltwaschmaschinen.

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DE1744017U
DE1744017U DEN7381U DEN0007381U DE1744017U DE 1744017 U DE1744017 U DE 1744017U DE N7381 U DEN7381 U DE N7381U DE N0007381 U DEN0007381 U DE N0007381U DE 1744017 U DE1744017 U DE 1744017U
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DE
Germany
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housing cover
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Expired
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DEN7381U
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English (en)
Inventor
Alfred Dr Neff
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/088Liquid supply arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Entleerungen und Fülleinriohtung für Haushaltswasohmas ehinen,.
  • Gegenstand der Neuerung ist eine Entleerung-und Fülleinrichtung für Haushaltswaschmaschinen, die fest eingebaut ist und mehrere bekannte Nachteile der üblichen Einrichtungen dieser Art zu vermeiden gestattet.
  • Bei modernen Haushaltswaschmaschinen wird stets eine Einrichtung zur Entleerung und Füllung vorgesehen, mit deren Hilfe man den Laugenbehälter an eine Wasserleitung anschließen, bezw. in einen Ausguß entleeren kann. Im allgemeinen hat man hierfür bisher am Ablaufstutzen einen Schlauch angebrachte der durch die Gehäusewand hindurohgeführt und ausaenseitig an einer Klemme od. dgl. befestigt werden konnte. Diese Entleerungs- und Füllungseinrichtungen sind insofern nachteilig, als die Schläuche leicht von ihrer Halterung abgerissen werden können und sich die Waschlauge unbeabsichtigt entleeren kann.
  • Die Folge davon sind nicht nur die bekannten zeitraubenden und mühevollen Unannehmlichkeiten für die bedienende Person. nämlich die Notwendigkeit des Aufwischens in Räumen, z. B. Küchen ohne Bodenablaß, sondern auch solche ernsterer Natur, wie die Gefahr des Verbrühens. Besonders in Haushaltungen mit Kleinkindern stellen derartige Entleerungsschläuche, die zudem noch leicht erreichbar angebracht sein müssen, eine stete Gefahrenquelle dar. Selbst wenn es der Bedienungsperson gelingt, derartige Unzuträglichkeiten oder ernsthafte Unfälle zu vermeiden, erfordern diese Entleerungseinrichtungen ständige, gesteigerte Auf-
    merk$eit., Sohliesslioh können die Entleerungsschläuöhe
    auch von ihrer Befestigung am Ablaufstutzen des Laugenbe-
    hälters selbst abreissen, ohne dass dies auch durch größte
    Aufmerksamkeit zu verhindern wäre.
  • Nach der Neuerung werden diese Mängel der Entleerungs-und Fülleinriohtung für Haushaltswasehmasohinen, insbesondere solchen mit horizontal liegender Trommel, durch eine im Waschmaschinengehäuse fest verlegte Leitung vermieden, die einerseits vom Waschlaugenbehälter zu einer Anschlußstelle ; bezw. -öffnung in der oberen Gehäuseabdeckung aufsteigt, andererseits zu einem Anschluss an einer geeigneten Stelle der Gehäusewandung führt, durch den die Speisewaseerzufuhr erfolgen ko Zwischen Ablaufstutzen des Laugenbehälters und aufstoi-
    gender Leitung ist eine Pumpe zur Forderung des Wassers aus
    dem Laugenbehälter und für die Speisewasserzufuhr angeordnet Die Leitung für die Speiaewasserzufuhr kann mittels einer Verschraubung unmittelbar an die Frischwasserleitung angeschlossen werden ; in diesem Falle kann eine Wasserstrahlpumpe als Förderpumpe vorgesehen werden. Es ist jedoch auch abglicht die Speisewasserleitung frei endigen zu lassen und durch einen angekuppelten Schlauch mit einem beliebigen Behälter für das einzuspeisende Wasser, vorbereitete Lauge u. dgl zu verbinden, wobei dann zweckmäßig eine motorisch angetriebene Zentrifugal-, Zahnrad-, Membranpumpe od.dgl.
    verwendetwird.
    An das Ende der fest verlegten Leitung in der Gehäuse-
    abdeckung kann in beliebiger Weise ein Schlauch odädgl,
    angeschlossen werden, dessen freies Ende zum Befüllen in den Laugenbehälter, zum Entleeren in einen in der Nähe befundlichen Ausguss gelegt werden kann. Es kann stattdessen auch ein doppelt rechtwinklig gebogenes, lösbar, z. B. durch Konus-Kegelausbildung, in die Anschlussöffnung einzusetzendes
    Schwenkrohr verwendet, werden*'
    Eine besonders zweckmässige Ausbildung der Neuerung
    sieht vor, dass die Leitung innerhalb des Wasohmaschinenge-
    häuses verzweigt ist und die Zweigleitungen zu verschiedenen, räumlich getrennten Anschlußstellen, bezw. -öffnungen auf verschiedenen Seiten der Oberen Gehäuseabdeckung führen. In diesem Falle werden die Anschlußstellen genau gleich ausgebildet, sodaß das gegebenenfalls zu verwendende Schwenkrohr nach Belieben auf eine der vorhandenen Öffnungen aufgesetzt und je nach der Art der Aufstellung der Waschmaschine nach der einen oder anderen Seite ausgeschwenkt werden kann. Die verbleibenden freien Öffnungen werden alsdann zweckmässig mittels Blindstopfen verschlossen. Die Anschlußstellen, bezw. -öffnungen werden bevorzugt in der Nähe der Stirnwand des Waschmaschinengehäuses nahe den Ecken in der oberen
    Gehäuseabdeckung angeordnet. Es besteht jedoch auch die Mög-
    lichkeit, die Anschlußstellen, bezw.-6ffnungèn nahe der
    Rückwand des Gehäuses anzubringen.
    Zur Vereinfachung der Bedienung kann die Anordnung so
    getroffen sein, dass im Ablaufstutzen des Laugenbehälters
    ein Dreiwegehahn vorgesehen wird, an den sich einerseits die Frischwasserzuleitung, andererseits die aufsteigende Leitung zur Gehäuseabdeckung anschließt und der es gestattet, wahlweise nur die Speisewasserzuleitung mit der aufsteigenden Leitung, oder aber den Laugenbehälter zur Entleerung mit der Steigeleitung in Verbindung zu bringen. Bei Anschluss der Speiseleitung an die Frischwasserleitung und Verwendung einer Wasserstrahlpumpe muss allerdings der Dreiwegehahn so beschaffen sein, dass bei jeder Hahnstellung die Verbindung der Speiseleitung mit der aufsteigenden Beitung erhalten bleibt und lediglich der Ablauf am Laugenbehälter wahlweise geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Die Neuerung bietet den Vorteil, dass das Leitungssystem unsichtbar im Waschmaschinengehäuse untergebracht ist und keine nach aussen hervortretende Leitungs@teile vor-
    handen sind. Waschmaschinen mit dieser Ausrüstung eignen
    eich daher vorzüglich zum Einbau in Küchen, die nach moder-
    ner Bauweise geschlossene Fronten aufweisen sollen. Das
    Knicken der Schläuche, sowie ihr Abfallen vom Entleert-
    stutzen oder von ihrer äusseren Befestigung wird unmöglich gemacht und damit jede Gefahr ausgeschaltet. Durch das verzweigte Leitungssystem mit mehreren örtlich getrennten Anschl@ssöffnungen ist jede beliebige Anpassung an die ertlioben Gegebenheiten möglich, wodurch der zusätzliche Vorteil erzielt wird, dass für alle Voraussetzungen nur ein Modell hergestellt und auf Lager gehalten zu werden braucht.
  • Schliesalich wird aber auch die Bedienung beim Befüllen und Entleeren wesentlich vereinfacht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der neuerungsgemässen
    Entleerungen und Ftilleinriohtung wird nachstehend anhand der
    beigegebenen Zeichnung im einzelnen erläutert ; in der Zeich-
    nungzeigts
    Fig. l eine Haushaltswasohmasohine mit der
    neuen Einrichtung in Vorderansicht,
    Fig. 2 dieselbe in Draufsicht mit Blick auf die obere Gehäuseabdeckung.
  • In dem im Blechgehäuse 1 untergebrachten Laugenbehälter 2 ist eine Waschtrommel mit horizontaler Achse in bekannter Weise drehbar gelagert) welche aus Gründen der Übersiohtliehkeit in der Zeichnung nicht dargestellt ist. In einem Bedienungsfeld 3 sind die notwendigen Schaltorgane angeordnet. Innerhalb des Bleohgehäuses l ist eine Leitung 4e 11 fest verlegt, die an den Ablaufstutzen 5 des Waschlaugenbehalters 2 angeschlossen ist und sich in zwei Zweigleitungen 4a und 4b verzweigte die (4@, 4b) zu getrennten Anschlußöffnungen 6a und 6b in der oberen Gehäuseabdeckung 7 führen.
  • Ein Schwenkrohrarm 8 kann lösbar in die Anschlußöffnung eingesetzt werden. Je nach den örtlichen Gegebenheiten wird dieser in die linke (6a) oder rechte Anechlußoffnung (6b eingeführt und er (8) kann beliebig zwischen den Anschlußöffnungen umgesetzt werden. Die unbenutzte Anschlußöffnung 6a ist durch einen Blindstopfen 9 verschlossen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Anschlußöffnungen 6a und 6b in der Nähe der Stirnwand des Gehäuses 1 nahe den vorderen Ecken in der oberen Gehäuseabdeckung 7 angeordnet'.
  • Die Anschlußöffnungen können jedoch ebensowohl auch in der Nähe der Rückwand angeordnet sein.
  • Die Zufuhr von Speisewasser erfolgt über die Wasserstrahlpumpe 10, die über die nur teilweise gezeigte Leitung 11 unmittelbar an die Frischwasserleitung angeschlossen ist. In der Zulaufleitung des Laugenbehälters ist ein - in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigter - einfacher Absperrhahn angeordnet. Anstelle der Strahlpumpe kann auch eine beliebige andere Pumpe entsprechender Dimension und Leistung vorgesehen sein.
  • Die Zeichnung zeigt die Waschmaschine in Entleerungstellung, wobei der - nicht gezeigte - Hahn in der Zulaufleitung geöffnet, der Schwenkarm 8 über einen-nicht dargestellten - Ausguß ausgeschwenkt ist und die Strahlpumpe die Waschlauge demzufolge zum Ausguß fördert. Zum Befüllen wird der Schwenkarm einwärts über die Öffnung des Laugenbehälters geschwenkt und der nicht dargestellte Absperrhahn geöffnete

Claims (2)

  1. Sehutzanop. eche 1<) Bntleerungs-und Fülleinrichtung für Haushalts- waschmaschinen, insbesondere solchen mit horizontal lie- gender Trommel, gekennzeichnet durch eine im Waöhmasohi- nengehguse(l) fest verlegte Leitung, die vom Ablaufstut- man (5) des Laugenbehälter (2) als Speisewaaser-und Ent- leerungsleitung (11) &u einer Anschlußstelle in einer der Gehãueaussenwände, in Form einer Steigeleitung (4) zu ei- ner Anachlußoffnung in der oberen Gehãuseabdeokung (7)
    führt und durch eine zwischen Ablaufstutzen (5) und Steigeleitung (4) angeordnete Flüssigkeitsförderpumpe (10), z.B. eine Wasserstrahlpumpe.
  2. 2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, dass die Leitung (4) innerhalb des Waschmagdhinengehäuses verzweigt ist und die Zeigleitungen (4as 4b) zu getrennten Anschlußöffnungen (6a, 6b) auf verschiedenen Seiten der oberen Gehäuseabdeckung (7) führen. 3t) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 gekönnzeich- net durch einen lösbar in die Anoohlußetollent bezw. Öffnungen eineetzbaren Schwenkrohrarm (8), der gegebenen- falls zwischen den Anschlußoffnungen (6a) 6b) umgesetzt werden
    4.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Stopfen (9) zum Verschließen
    der jeweils unbenutzten Anschlußöffnungen.
    5 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlußstellen, bezw.
    -öffnungen in der Nähe der Stirnwand des Waschmaschinen gehäuses in der oberen Gehäuseabdeekung angeordnet sind.,
DEN7381U 1957-03-08 1957-03-08 Entleerungs- und fuelleinrichtung fuer haushaltwaschmaschinen. Expired DE1744017U (de)

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