DE1742702U - Isolierbelag. - Google Patents

Description

• lnr. Gie gen 7

  . Iiua'emerc..

  1-goliezbeleig

  ee== 1"M== «-M=IK=M==MBK==

  besahättigt eieh mit ejn=

  Irerfahren l= Bet-eztigen Belägen,

  Verf'shrensam Befstigs i& ifo3'maien Ee2. SgeN B*

  Flleen Ps1"ketthöl : z : a1'n oder darg1-. f-auf'Uterlegen. z.. B.

  FüSbBdaa ; cae dyg, mt Silf eser eaades Zwischen-

  cmic aeseN gsaß atn ese, d&ss sis wssheQ-

  achteht ein blatt-odpr

  Belag ens rlostieehem Nateriel verwendet wirde-deesen

  Ober en oTHbergehend durch snngsmittel M/del-

  Wxinein leiyskcsen i* exeen Znsa&d ttBral-

  bar elttd.

  Die Vorteile dieees besteh-en

  darin.dass 9 i<m ia l's gQgntas BeribssSten

  neeh an sich beka=ten Verfebren harotellene und le : r*Ige

  zeinei, vozgeto=ten xuagestaltung ohxm Behwit>Tigkeit lergernt

  , poetteren und In jedee, gewünsehten

  Ausdehnungve3*gem 3Jt.

  Beider'Weiteren Bea*Oitung des gr=doätzli-ehen

  f

  wurde nun erkannt., daae &te » o u-chlehtt-8=i-

  genm& oberlälicR emribara Saeial sic ay la

  Zwischenæh1h't ür Fliesen-und Psl'kettbelâge. sondern

  auch alaSelagmacisl ßheshhin geegae st weil <t

  vorerwähntenT&rtIe auoh bei dieser TrweBuagart aut-

  tyoi m be beaooßp ngatatßn oc aStzliobw

  erweitert warden kannen.

  Einbevexrzugteag, exweiterten besteht

  in er TerRdm ! ela Ts&lieNtS&-'bzsaeIejpuBgaba

  dockung von Slahrzeugobe : rtläxxhent die ; no=alerweiao keinee

  mechenio, ohen Beenapruchung unteimorfen aind. Rierzu gebb » n

  } 2eispt e d1e ttent n aer bppe nd a$-

  kXftfahTzeugea Eienbasessans aw uad inabesondere

  dienaNeite von SohiffabSden unterhalb der Tragb&öden.

  Beispiel » weine wurden bisher die ßchiffabiöden mit

  snanm ej. ffabQnSl o&iffsbenvaal Bele

  periodisoh ttberzogen. um die SbTTaiea d3 ? cj 3jek- oäp

  Beaehlagwraserhin-tanzulieltenb Ein anderen

  besteht darin : > da-afa Z=Kehet ell, 1 teerhaltiger lixoli-te-

  enatrieli und nach dem Trocknen mit einer elnige

  NEmj,aiera& Schih su Tsfsigm sphat e

  dc&t widSy fMsige j&sp&alt 3. gs sieh abr SQp aa

  pratish itaagTechN Ten aTiBgc ap ass i

  §hrSsfl8che d Boes mnd iaaesoRee t lorechta

  läo&eRer die BepaakH yagesa : Szaepos sieM n

  dieaer'Weiee leollert *erden kö=en.

  geaea n diesen bisherigen $yf&&ya Ntaeht s

  egosh ele §&wierigksit as ypefoxmte an Bit a-

  welohbarer Oberfleehe versehene Yolie=eteeial gemäna-der

  ode ng md ustt t

  uM lloMy XEmNssg afabTiages da es assiegsam a

  notfalls in sieh vertormbar iat und her wie ë1ne--fap. G'te

  brat*ht d Gk

  edo atß n 4ie nteylg angeleg tnd stU hr eyHBes

  verdeia kann. Bei Tereadsg elses fisher oeyjELc

  bräüeht dieeei* nicht erst eu teoakrien-selii töeungs-oder

  WeomccssBittel-ehat &ss eRNer iN Ssne äey

  Bdßß e3p leyug sam aweee der Qlesoorfäa

  Verwendetwerd«IsoliefolienseheyNeuerung

  schmiegt ah iafogß hFe rsacgie'&ige ser a

  waagyeoht seSga oder Loyeht al sah an ebene odeie

  SkraBe Caches an sö 3. äs st e fugess ia Bßes

  msd sla eaxleR Di Sttll stisöha benaeitharN

  Bahnen oder clie eIneubMtte in Bek-eii oder Winkeln wa : rden

  dabe-t in einteeher Weise, und abdiehtunggsloher duroh Ver-

  et d<s sieXt si :' ! s e*3. sppesäea Sates vs ? ssee : B

  a Verlagen der Toleahhten lat mit uBigaxatss

  Krä : tten urd ohne

  SräfnaScmeSpeiöwer&ege ye&fShy a iah$r

  ertorderlielie und ingeaoblossen-en IIdumen intm=goerschwa-

  rde Aufkochen von Aspha der Bituseaee tSllt ebenso

  wie das zeitraubende Trokaä s osnayioß fer

  Im Sinne der leurung liög es ferserM. in Sclhr

  Wiee, wie s ejerechssreeM vTgßshlagen wa&e

  denObertl : äche-n der ISO11e ; r-foll. be8ondllZ'e-chemisohe und/oder

  physikalisch geamftja s gb& Beiiavse st

  es möglich. ff b X Be ng k nde

  li. enobrtlähe mit eina& KoxnsevJLcpMaamitel fy as

  Haterlslaus dem de Unterlage besteht nzureiehern. Bei

  hsixexaß Rtexge Farnes Isfee cdep uagzd

  achl'ftchthin 1'ätt1nishemmende S'toffe an Bieh hekannter Art.

  inaßs Netlaal&Q BeRol&SrpeT sw* Berah. FS

  eiaene Sa OBBR& aeäts'<Rom esnt redinen

  Sft e egl< Betrae&t

  'In Welze kbnrte2i In den

  teilet . e a& yfelgr s. rgtmg' er WaaeykeMsNjg

  freil iegent. mittel angereicheivt so In$, die xlen Ansatz von

  gehimmel verhindern oder die ßpschlags : reuohtiskei-t. des

  eowasaey s ayliean oäer erscafpei macea

  al: lf. s. esnahmen waren mit : den. bisherigen Âruitriehen

  as fSsigaM. Bitumen oder Asphalt nichtmlich öder e

  t » E<atNeB t*r et b e : t » t en

  langenastx ohe Aserhe eren Haftuog s äe ? Btuas-

  odere YA he n X wen-

  o hiGh h tart

  1c8=au die f reiliegenden Obertläohon eine

  Färbungerlten eti z Sigalruagssharake es kaNQ

  a eraeht n r tonst on dea

  ara&esaaeyislaangebenkennen.

  Sin weiterer Vorteil der Isolierzellen naeh der Neuerung

  » ht derin aa rtg xebat,

  sönäas such äpauf vaxlge LöHmsgn insbesondere elb-

  tyiae Sael ggsn lalss der Bamluf seat&a

  vetmSen*

  DieolierjliA. naeh der ene23Mg lS. sst sich also

  sehrvielseitig im Irah=eugbau verwenden.

• Durch die Zeichnung wird der Neuerungsgegenstand näher erläutert : Fig. l zeigt einen Schnitt durch einen vorgeformten blatt-oder streifenförmigen Belag 1 aus plastischem Material, der beispielsweise für das Bedecken von Schiffsböden geeignet ist. Die Oberflächen des Belages 1 sind beispielsweise

  in der Weise präpariert, daß die auf dem Schiffs auf-

  liegende Oberfläche 3 aus einem Material besteht. das - z. B. beim Vorhandensei hölzerner Unterlagenbakterizide oder fungizide bzw. schlechthin fãulnishemmende Stoffe an sich bekannter Art, insbesondere Metallsalze, Phenolkörper usw. enthält. Die nach außen weisende Oberfläche 2 des Belages 1 ist zweckmäßig mit Mitteln angereichert, die den Ansatz von Schimmel verhindern oder die Beschlagsfeuchtigkeit, das Leckwasser usw. sterilisieren oder geruchsfrei machen. Fig. 2 läßt erkennen, in welcher Weise der vorgeformte, streifenförmige Belag 1 gemäß der Neuerung auf seiner Unterlage, z. B. einem Schiffsboden 4, aufgebracht ist.

Claims (1)

1. Stxampyce MMM' Isoller£ ; *hioht* : rüit Zwegee des PahrZeug-" x. hifsas, dad eaBZicht, daß sie ? ? ej [n& vorgfotes, latt bzv stx''enfE&ign JSSe s e. BUZl&siaohem aeial mi aBLweiceren befSeläe be>ateht. 2. Sehteht neah Anspruch lt daduroh gekennzela'hnet"-dena ihre ratt der Unterlage lzezuhxung kommencie Oberfl-äo'he eoseyerBsmittel fSr das die'BBieige'bilgende Metertel « thälto 3.Sohi&tnachaapuc.2 ayö eHNzeia, ßs Xßt t'h ßur Nle9 aj3L eine hlzeae aerlse egismte Obernä, ehe bektgrizide odee t=gizide Stoffe e-nthält* 4.Scsiht &ao Anspruch 2 adurh gekenßziohat ss Ihre zur Anlage an eine isane heplage eismte Ober. tlâehe die Rostbilåung hemmende-Stofte enthält. Sch : teht naah Anspruch-1 oder folgendenx daduiwah gekann- xihRet, äaa die Bae dem Aufbrftgen freiliiegendie Oberfläche Stoffe enthält, dis dn Aaest va Soiamel erhiBdrs m/ode Beasagsfeehtigkeieeaser oderdepgl sterilisieren oder gerHO&sfrei aaBhen. 6. Schicht nsh Aaspus .-od&T fdgesgen geRessseicst dadereh dasa die nach dea-sfbriagn freiHgae Obe : rtläcrhe elne als dienend « Färbung autweist.