DE1742675U - Vorrichtung zur erzeugung eines hydraulischen druckes, insbesondere fuer hauptzylinder von fahrzeugen. - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung eines hydraulischen druckes, insbesondere fuer hauptzylinder von fahrzeugen.

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DE1742675U
DE1742675U DEB28324U DEB0028324U DE1742675U DE 1742675 U DE1742675 U DE 1742675U DE B28324 U DEB28324 U DE B28324U DE B0028324 U DEB0028324 U DE B0028324U DE 1742675 U DE1742675 U DE 1742675U
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/241Differential pressure systems
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  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung eines hydraulischen
    Druckes, insbesondere für Hauptzylinder von..
    Fahrzeugen
    Fahrzeugen
    Das vorliegende Muster bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung eines hydraulischen Druckes, insbesondere für Hauptzylinder von Fahrzeugen oder dergl.
  • Mit dem vorliegenden Muster wird eine neue und verbessere Flüssigkeitsdruck-Vorrichtung vorgeschlagen, bei welcher eine ringförmige Dichtung mit U-förmigem Querschnitt aus elastischem Material zum Abdichten eines hin-und herbewegbaren Strömungsmittel-Verdrädngungsgliedes unter einer umgebenden Fläche verwendet wird und bei welcher weiterhin Haltevorrichtungen für die I-Diohtung vorgesehen sind, welche die Lebensdauer der Dichtung besonders bei sehr hohen Strömungsmitteldrucken verlängerne Mustergemäß soll eine neue Flüssigkeitsdruckdichtung für solche Vorrichtungen geschaffen werden, bei welchen eine in einen hydraulischen Zylinder hineinragende Stange das in dem Zylinder befindliche Strömungsmittel verdrängt.
  • Aus diesem Grunde ist eine ringförmige und tassenförmige U-Dichtung aus einem biegsamen Material zwischen der Stange, mit welcher das Strömungsmittel verdrängt wird, und der Oberfläche der Bohrung des Zylinders vorgesehen, wobei weiterhin axial nach außen noch eine ringförmige Scheibe vorgesehen ist, welche ebenfalls zwischen der Stange und der Fläche der Bohrung liegt und welche bei einem auf die U-Dichtung ausgeübten Druck sich in axialer Richtung gegen diese Flächen ausdehnen kann.
  • Ein weiterer Zweck des vorliegenden Musters ist es, eine derartige Dichtung zu schaffen, welche zwischen der Stange und der Oberfläche der Bohrung so liegt, daß die Arme des U's axial nach innen gerichtet sind ; weiterhin ist eine erste ringförmige Scheibe vorgesehen, welche an der axialen Außenseite der U-Dichtung liegt und sich zwischen Stange und Fläche der Bohrung erstreckt, während eine zweite im allgemeinen ringförmige Scheibe aus einem nichtseheuernden Masterial an der axialen Außenfläche der ringförmigen Scheibe liegt, wobei die radiale Innenfläche dieser zweiten ringförmigen Scheibe gegenüber der Stange einen geringen Abstand hat, um ein freibewegliches Spiel zu schaffen, während die radiale Außenfläche im wesentlichen mit der Oberfläche der Bohrung in Eingriff steht ; weiterhin soll sich die erste ringförmige Scheibe bei einem auf die U-Dichtung ausgeübten Druck radial gegen die Stange und gegen die Wandung der Bohrung ausdehnen können.
  • Im folgenden soll ein vorzugsweise verwendetes Ausführungsbeispiel in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen : Fig. 1 einen Längs-Querschnitt durch ein vorzugsweise verwendetes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen vergrößerten Teilquerschnitt eines Bereiches der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
  • Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen kraftbetätigten Hauptzylinder, wie er für hydraulische Bremsvorrichtungen von Kraftfahrzeugen oder dergl. benutzt wird. Der kraftbetätigte Hauptzylinder besteht aus einem hydraulischen Zylinder A, der an einem Ende einer pneumatischen Hilfskraftvorrichtung B mit unter Druck stehendem Strömungsmittel angeordnet ist. Die Hilfskraftvorrichtung B hat in ihrem Inneren eine bewegbare Wand C, welche eine Stange D zur Strömungsmittelverdrängung betätigen kann. Diese Stange D reicht in das benachbarte Ende des hydraulischen Zylinders A. Die Bewegung der bewegbaren Wand C wird durch das Ventil E gesteuert, welches auf der bewegbaren Wand angebracht ist und den an der bewegbaren Wand entstehenden Druckunterschied regulieren kann. Das Ventil E wird durch ein Steuerglied F betätigt, welches außerhalb der Hilfskraftvorrichtung B von dem Fuß des Fahrers bewegt werden kann. Wird das Steuerglied F in die Hilfskraftvorrichtung hineinbewegt, so schließt das Steuerventil E das zur Atmosphäre führende Ventil und öffnet das Vakuumventil, damit in der Kammer der Hilfskraftvorrichtung B, welche zwischen der bewegbaren Wand C und dem hydraulischen Zylinder A liegt, ein Unterdruck entstehen kann. Dadurch drückt der Kolben 0 die Stange D in den hydraulischen Zylinder A und preßt das normalerweise in diesem enthaltene hydraulische Strömungsmittel in ein angeschlossenes hydraulisches System beispielsweise in die Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges.
  • Mustergemäß ist in dem in der Zeichnung wiedergegebenen kraftbetätigten Hauptzylinder eine neuartige und verbesserte Dichtung H zwischen der Stange D und dem offenen Ende der Strömungsmitteldruckkammer 10 des hydraulischen Zylinders A vorgesehen. Das Ende der Jtrömungsmitteldruckkammer 10 hat eine Bohrung 12 und bildet eine glatte zylindrische Fläche, welche in einer nach innen gerichteten Schulter 14 endet. Ein ringförmiger Haltering 16 liegt in dem inneren Ende der Bohrung 12 an der Schulter 14 an und ist mit einem axial nach außen gerichteten ringförmigen Vorsprung 18 versehen. Dieser ringförmige Vorsprung 18 liegt etwa in der Mitte des ringförmigen Bereiches zwischen der Stange D und der Oberfläche der Bohrung 12. Axial außerhalb des Halteringes 16 liegt eine ringförmige und tassenartig geformte U-Dichtung 20, deren Querschnitt in axialer oder allgemein horizontaler Richtung U-förmig ist, wobei die sich in axialer Richtung erstreckenden Arme 22 und 24 in radialer Richtung außerhalb bzw. innerhalb des Vorsprungs 18 liegen.
  • Der Vorsprung 18 kann an dem Unterteil des U-förmigen Abschnittes oder dem Hauptkörper 26 der U-Dichtung 20 anliegen ; die Arme 22 und 24 divergieren etwas, so daß sie beim Einsetzen des Ringes in die Bohrung 12 an der Oberfläche der Bohrung 12 bzw. der Stange D anliegen. Die U-Dichtung 20 besteht im allgemeinen aus Gummi oder einem anderen nachgiebigen Material, so daß der Druck innerhalb des U-förmigen Teiles die Arme 22 und 24 gegen die Oberfläche der Bohrung 10 bzw. der Stange D preßt. Die radialen Außen-und Innenflächen 28 und 30 sind Zylinderflächen, welche mit den entsprechenden Flächen der Bohrung 10 bzw. der Stange D auf der ganzen Breite der Dichtung in Eingriff stehen. Die axiale äußere Fläche der U-Dichtung 20 bildet eine flache ringförmige Fläche, durch welche die nachgiebige U-Dichtung 20 in ihrer Stellung gehalten wird.
  • Mustergemäß ist eine ringförmige Gegensoheibe 32 für die nachgiebige U-Dichtung 20 vorgesehen, die mit ihrem äußeren Durchmesser mit der Fläche der Bohrung 10 und mit ihrem inneren Durchmesser mit der Fläche der Stange D im Eingriff steht. Die Gegenscheibe besteht aus einem Material, das die Oberfläche der Stange D nicht beschädigt oder abschleift und nicht die Dichtwirkung des nachgiebigen U-Dichtringes 20 behindert. Es ist weiterhin erwünscht, den Ring aus einem Material von beachtlicher Festigkeit zu fertigen, das außerdem noch in radialer Richtung"wachsen" kann, so daß die radiale Innenfläche der Gegenscheibe 32 auch noch dann mit der Stange D in Berührung gehalten wird, wenn diese abgenutzt ist. Es kann jedes beliebige Material mit derartigen Eigenschaften für die Gegenscheibe 32 benutzt werden, jedoch wurde eine aus hochwertigem Leder bestehende Gegenscheibe als besonders zweckmäßig bei dem vorzugsweise benutzten Ausführungsbeispiel gefunden.
  • Die Gegenscheibe 32 wird durch eine nicht schließende Stützscheibe 34 gehalten, deren radiale Außenfläche mit der Oberfläche der Bohrung 10 in Eingriff steht, um die Scheibe zu zentrieren. Die radiale Innenfläche hat gegenüber der Stange D einen Abstand, der so groß ist, daß eine freie Bewegung möglich ist. Die in der Zeichnung gezeigte Stützscheibe 34 besteht aus"Spauldite", einem Gewebe, das mit wärmehärtbarem Harz imprägniert isto Das Spiel oder der Abstand gegenüber der Stange D beträgt etwa 0,05 mm.
  • Die Stützscheibe 34 wird durch eine zweite Stütz-oder Gegenscheibe aus Metall in ihrer Lage gehalten ; diese Scheibe hat eine hinreichend große Öffnung 38, durch welche die Stange führt, um so jede Möglichkeit einer Berührung der en metallisch/ zweiten Stützscheibe 36 mit der Stange und sich dadurch ergebenden Abnutzungserscheinungen an der Oberfläche zu vermeiden.
  • Die Teile der oben beschriebenen Druckdichtung A werden beim Einbau etwas zusammengedrückt und durch einen Sprengring 40 in einer gegeneinander eingefluchteten Stellung gehalten. Der Sprengring 40 ist in einer U-formigen Kerbe 42 in der Bohrung 10 untergebracht ; eine Vakuumdiohtung 44 im äußeren Ende der Bohrung verhindert einen Lufteintritt in die Kraftkammer der Hilfskraftvorrichtung, Während der Arbeitsweise des kraftbetätigten Hauptzylinders wird die Stange D in die Strömungsmitteldruckkammer 10 des hydraulischen Zylinders hineingetrieben. Die Arme 22 und 24 der nachgiebigen U-Dichtung 20 werden durch den entstehenden Druck gegen die Fläche der Bohrung 10 bzw. gegen die Stange D gepreßt ; die U-Dichtung 20 wird axial nach außen gegen die Gegenscheibe 32 aus Leder gedrückt.
  • Wie oben erwähnt, kann sich die Lederscheibe 32 in radialer Richtung verbreitern, wenn auf die oben beschriebene Weise ein Druck ausgeübt wird, so daß auch nach eintretender Abnutzung def Eingriff mit der Stange D aufrechterhalten wird.
  • Dadurch wird ein Zerstören der nachgiebigen U-Dichtung 20 verhindert, so daß sie ihre Wirksamkeit bei hohem Druck beibehält und auch nicht hinter die Stützscheibe 34 gepreßt wird.

Claims (2)

  1. S c hut z ans p r ü ehe Schutzansprüche
    1. Hilfskraftvorrichtung, insbesondere zur Betätigung von Fahrzeugbremsen, mit einer zylindrischen Stange zur Verdrängung eines Strömungsmittels, die sich in eine zylindrische Bohrung erstreckt und durch eine ringförmige U-förmige Dichtung führte wobei die Dichtung mit einer Scheibe hinterlegt ist, die durch einen in der Bohrung befestigten Haltering gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Dichtung (20) von einer ersten ringförmigen, halb- festen Scheibe (22) abgestützt ist, deren Außen- / fläche mit der Oberfläche der Bohrung (12) und deren radiale Innenfläche mit der Oberfläche der Stange (D)
    in Eingriff stehen, und daß eine axial außerhalb zur ersten Scheibe angeordnete zweite ringförmige Scheibe (34), deren radiale Außenfläche im wesentlichen die Oberfläche dieser Bohrung berührt und deren radiale Innenfläche einen geringen Abstand gegenüber der Stange (D) aufweist, und eine axial außerhalb der zweiten ringförmigen Scheibe (34) angeordnete dritte ringförmige Scheibe (36) vorgesehen sind, welche sich auf dem Haltering (16) abstützt, und deren radiale Innenfläche gegenüber der Stange (D) einen Abstand aufweist, der größer ist als der der zweiten Scheibe.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Scheibe (32) aus Leder und die zweite Scheibe (34) aus einem mit Harz imprägnierten Gewebe besteht h
DEB28324U 1956-02-01 1957-01-26 Vorrichtung zur erzeugung eines hydraulischen druckes, insbesondere fuer hauptzylinder von fahrzeugen. Expired DE1742675U (de)

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US2864632A (en) 1958-12-16

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