DE1740429U - Stuetze fuer die kragen von oberhemden, blusen u. dgl. - Google Patents

Stuetze fuer die kragen von oberhemden, blusen u. dgl.

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DE1740429U
DE1740429U DE1956G0014526 DEG0014526U DE1740429U DE 1740429 U DE1740429 U DE 1740429U DE 1956G0014526 DE1956G0014526 DE 1956G0014526 DE G0014526 U DEG0014526 U DE G0014526U DE 1740429 U DE1740429 U DE 1740429U
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DE
Germany
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support structure
support
shirts
wing
collars
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DE1956G0014526
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English (en)
Inventor
Heinz Goettel
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Description

  • " Stützgebilde für die Kragen von Oberhemden Blasen u. dgl." Gegenstand des Gebrauchsmusters ist ein aus festem Papier oder aber auch aus einem Kunststoff bestehendes Stützgebilde, das dazu bestimmt ist, vorn in gebügelte Kragen von Hemden, Blusen o.dgl. eingesteckt zu werden, um in bekannter Weise zu erreichen, daß beim Aufeinanderlegen mehrerer Hemden bzw. Blusen die Kragen nicht zusammengedrückt werden und dabei ihre schöne Bügelform verlieren.
  • Derartige Stutzen für Umlegekragen werden bisher in Form eines winkligen Streifens verwendet, dessen Breite in der Mitte etwa dem Ausmaß der Eragenecken entspricht und bei welchem in seinem Mittelteil im Bereiche der Winkelspitze ein eckiger Ausschnitt vorgesehen ist, während in der Mitte des Streifens nach oben hin sich ein flügelartiger Teil befindet, der ra oh den Einstecken der Eragenstutze in die Hemden-bzw. Blusenkragen nach innen umgelegt werden kann, damit die Stütze in der Einsteoklage gehalten wird.
  • Die bekannten Ausfiihrungsformen weisen den Nachteil auf, daß die Flugelecken, die an der Winkelspitze durch die eckigen Ausschnitte entstehen, auf die zwischen den Eragenenden liegende Hemden-oder Blusenpartie einen unerwünschen Druck ausüben, der erfahrungsgemäß auch unansehnliche Druckstellen hinterlässt, wenn vor Benutzung des Wäschestückes die St ! itze entfernt wird.
  • Durch Umbiegen dieser Druckstellen hervorrufenden Ecken am Ausschnitt der Kragenstützen konnte dieser Nachteil nicht behoben werden, ganz abgesehen davon, daß es insbesondere für die in Wäschereibetrieben tätigen Büglerinnen recht umständlich war, jeweils vor dem Einstecken der Stützgebilde diese Ecken so sorgsam umzubiegen, daß nicht auch andere Verformungen des Stutzflügels entstanden.
  • Die bisher übliche unterschiedliche Breite der Flügelteile an ihren Enden gegenüber dem Mittelteil brachte ausserdem einen Mehrverbrauch an Material mit sich, der, wie erkannt wurde, vermieden werden kann.
  • Die an der oberen Kante der Kragenstützen zum Umlegen vorgesehenen Flügel entsprechen raummäßig den an der ünterkante vorgesehenen eckigen Aussparungen, so daß sich durch die unterschiedliche Breite der Stutzen, also durch die nach ihren Enden zu erfolgende Versohmälerung, ein weiterer Verlust von schmalen Materialstreifen ergab, die als Abfall weggeworfen werden mussten.
  • Es hat sich weiterhin herausgestellt, daß bei den bisher bekannten Kragenstutzen die Schlitze zwischen den Unterkanten der Umlegeflügel und den beiderseitigen Oberkanten der Stütze verhältnismäßig eng ausfielen, so daß sich ein sehr kurzer Verbindungssteg zwischen der Stütze un dem Umlegeflügel ergab, wodurch das Umbiegen nach innen erschwert wurde und in vielen Fällen auch der die Kragenstütze mit dem Umlegeflligel verbindende Steg abriß.
  • Gemäß der Neuerung werden die dargelegten Nachteile und Unvollkommenheiten auf einfache Weise behoben. Das neue Stützgebilde kennzeichnet sich in erster Linie dadurch, daß bei an sich gleich breiten Stützhälften an der dem Umlegeflügel gegenüberliegenden Winkelspitze die Unter-
    kante des Stützgebildes eine nach innen konvexe. bogen-
    a u,. f , i *l t
    förmige Schnittlinie KSXgasMxiai, deren in die Unter-
    kante der StMtzhälften übergehenden Enden so weit ausein-
    anderliegen, daß sie bei in den Kragen eingestecktem
    Stützgebilde nahe den einander gegenüberliegenden Kragen-
    ecken-Kanten liegen bzw von diesen-verdeckt werden.
    In Ausgestaltung des Gebrauoi musters werden die Einschnit-
    te zwischen dem Stützgebilde und dem Umlegeflügel so verbreitert, daß diese Einschnitte etwa die Größenordnung von einem Drittel der stegbreite des Verbindungssteges zwischen dem Flügel und dem Stützebilde erhalten.
  • Die Stutzgebilde können, wie eingangs erwähnt wurde, nicht nur aus Papier, sondern auch aus Kunststoff gefertigt werd n. Dies bringt den Vorteil mit sich. daß farbiges Mategrill ausgewählt und so den Grundfarben der hemden bzw.
  • Blusen angepaßt werden kann, bei welchen die Stützgebilde Verwendung finden.
  • Bei den beigefügten Mustern des neuen Stutzgebildes 1 weist bei an sich gleich breiten Stiitzhälften 2 an der dem Umlegeflügel gegenüberliegenden Winkelspitze die unterkante 4 des Stützgebildes 1 eine nach innen konvexe, bogenförmige Schnittlinie 5 auf.
  • Die Einschnitte zwischen den Stutzgebilde 1 und den Umlegeflügel 3 entsprechen ihrer Breite nach etwa einem Drittel der Breite des Verbindungssteges 6 zwischen den Stutzgebilde 1 und dem Umlegeflügel 3.

Claims (1)

  1. Schutzansuriiohe -------------------
    1. Stützgebilde für djae Kragen von Oberhemden, Blusen
    .... dgl. in Form eines winkligen Streifens mit an dessen Oberkante vorgesehenm Umlegeflügel, dadurch gekennzeichnete daß bei an sich gleich breiten Stützhälften. (2) an der dem Umlegeflügel (3) gegenüberliegenden Winkelspitze die unterkante (4) des Stützgebildes (1) eine nach innen konvexe, bogenförmige Schnittlinie (5) vorgesehen ist, deren in die Unterkante der Stützhälf- te übergehende Enden so weit auseinanderliegen, daß 9 CD. d aß
    sie bei in den Kragen eingestecktem Stützgebilde nahe den einander gegenüberliegenden Kragenecken-Kanten liegen bzw. von diesen verdeckt werden. '4 2. Stüizgebilde nach ! illsprLlch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte zwischen dem Stützgebilde (1) und
    dem Umlegeflügel (3) so verbreitert sind, daß diese etwa die Größenordnung von einem Drittel des Verbindungssteges (6) zwischen dem Flügel und dem Stützgebilde aufweisen.
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