DE1739540U - Schienenbefestigung. - Google Patents

Description

P.A.G70 075W.1256 t

ALFRED SCHWESIG, GELS.-BUER matt .!..

Brief an: .3?.§.uJ.sohe s ..3?atentaßtf ..lünohen... 26 »„. Mueejyneiiasel t

Alfrid Sehweaig Fabrikant

delsenkirohen * Bu e r

Schienenbefe stlgung

Beschreibung*

Die vorliegende !Teuerung besteht in der Hauptsache darin, daß Unterlegplatte und iCle&mstuck ein geschlossenes $anze ■bilden» also ein feil darstellen*

In der Zeichnung sind "2 ünwendungstoeispiele dargestellt; Ausführung (A) stellt die Verwendung zweier öoloher gleichen 5?eile zur Befestigung der Schiene auf der Schwelle an einem Böfeütigungepunkt dar* Bas Befestigungateil besteht aus einer Unterlegplatte (a)» aus der ein Mittelteil zu einer l'ederkieißme (b; nach eben durohgeia?9pft tst» während, die seitlichen Schenkel der Unterl^gplatte unter dem Schienenfuß bis Über die Mitte desselben hinaus durchgeführt sind» Seitliöh des Mittelteiles * in Höhe der IiQOhung sind die seitlichen Schenkel der tjnterlegplatte halbkreis*· förmig nach oben duröhgeferöpft» eiimal um einen Anschlag für den Söhienenftiß z% Mlden, darüberhinaus aber auch für den Köpf d0s BefestigtmgsmittelSi Schraube oder Hagel* in Fahrtrichtung ein Schutz zu sein* Cleiehizeitig erhält die Unterlegplatte duröh diese Kröpfung eine bedeutende Ter-Stärkung, Ein weiterer Vorteil dieser Schienenbefestigung ist darin z% sehend daß. sie gleichzeitig in ftalgö des federnden Mittelteiles bzw. Klemmstückes für mehrere verschiedene Söhienenpröfile TTerwendung finden kann* 2ur Aufnahme des Befestigungsmittelsj Holzachrauben oder Schienennagel* ist das Mittelteil mit einer entsprechenden koehung versehen* 2weokmäßigea?weise wird an einem Befestigungspunkt beiderseits der Schiene #e ein Befestigungsteil angebracht» die seitlich zu versetzen sind* damit die seit* liehen Schenkel der Unterlegplatte aneinander vorbeigehen_t Diese Seitenteile der Unterlegplatte bieten der Schiene bis über die litte des Schienenfußes hinaus eine breite Aufla«* geflache»

ALFRED SCHWESIG, GELS.-BUER Blatt .£.

zum Brief an: ...&ftftlHSfcfc£..2s

Sm 2. Msführungsbeispiel (S) stellt eine Sehienenbefesti-* gung für eine bestimmte Söhienenfußbreite,, unter "Verwendung der gleichen KönstrixktionamerkBiale wie Ausführung (A), dar, und zwsu? handelt es sieh hier um zwei im wesentlichen gleiche Seile, in der Zeichnung mit (<*) und (d) begeichnet» wo* feei ^edooh bei dem ieil (o) die taterlegplatte eine ?er** längerung des' mit tieren feiles in foyrn einer Eunge (e) &$£■<-weist* die gerade schlüssig zwischen den seitliöhen Schenkeln {£) des Gregenstückes vd) Aufnahme iindet* Beim 2!usam-> menschieben der "beiden feile (0) und (d) bis zum Änsöhlag an den Schienenfuß, deckt sich die IiDchung in der Federklemme, des Seiles (d) mit der liOöhung in der £unge (e) des (jegenstückeö (0)» so daß die Befestigungssßhraube bzw* der Hagel durch Klemmstück und Unterlegplatte des gegenüberliegenden feiles hindurchgeht und sp eine fest zusammengefügte Befestigung bildet« In der 13unge {e) befindet sich eine weitere versenkte Bohrung zur Aufnahme einer Schlagachraube oder eines sonstigen Beföstigungsmittels mit versenktem Köpf* HierduiPOh ergibt sich die I§gliöhkeit* das Befeati* gungsteil i&) schon vor Verlegung der Schiene auf der Schwölle zu befestigen» wodurch eine gleichmäßige Spurweite schon vorher gewährleistet ist*

Claims (1)

1. ALFRED SCHWESIG, GELS.-BUER Blatt, zum Brief an: $f&$S©M#....t&t^^^^

   S ßhuizass jiii e h e ί

   1, Söhie&enbefestigung in Ausführung (&) dadurch gekennzeichnet» daß öhterlegplätte (s.) und Klemmstück (b) ein in sich verbundenes Seil darstellen* ■

   Schienenbefestigung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet» daß aus einer 'unterlegplatte (a) ein Mittelteil (b) als i*öder!fclöSime naqh oben duröhgekröpft ist» dh eine Sinlagerang des SöhienenfuSes il QnteylegplEtte gegeben ist«

   Eoiiieneixbefesiiigiuig naoii Anspruch 1 und 2 g kenngeioimet, daß die Befestigung der SoMene auf der Sohwelle in der leise irorgenoiamen wird_f daß beider-* seits der Sekiens ein gleichartiges lefestigungsteil an den Böiiienenfua herangeführt wird und durch die gelochten Klefiimteile (b) Befestigungsiaittel_r wie Sohrauben öder H%el_f geführt werden, durch dere-ö. Anzug die Befestigung der Sehiene auf der Schwelle vollendet wird,

   Sohienenböieafigung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet» daß die seitliehen Schenkel der tJhter*· legplatte (a) neben der kochung im Mittelteil (b) halbkreiöförmig oder auch eckig nach oben durohge« kröpft sind* zu dem 2week einen Anschlag für den Schienenfuß* und für den Schrauben* oder lagelkopf in fahrtrichtung einen Schutt zvl bilden.

   Söhienenbefestigung nach inspruoh 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der awisohen önterlegplatte (a) und federklemme Cb) gebildete Saum durch die federnde Wirkung des littelteila (b) veränderlich ist» woduroh die Verwendung der Befestigung für mehrere verschiedene Söhienenpröfile gegeben ist*

   Schienenbefestigung nach Ausführung (B) dadurch gekennzeichnet» daß sie im wesentlichen die Merkmale der Ausführungsform (A) aufweistf aber durch ein verlängertes

   ALFRED SCHWESIG, GELS.-BUER Blatt

   zum Brief an:

   Mittelteil (β) der unterlegplatte des einen Befestigungsteiles Ce)» das zwischen den seitlichen Schenkeln (f) des anderen Beföstigungsteiles (d) Aufnahme findet, eine Befestigung für eine "bestimmte Shi Ausbreite daa?ötellt| dadurch^ daß in de?* Ansola stellung (wenn "beide Befestigcingsteile mit insren Du^olikpöpfungen am Sc?nienenfia.ß ansenlagen) die L in der fedeylfilemme Cg) des einen Befestigüngst (d) und dem veylingeyten Mittelteil (e) dea? IJnteyleg platte des anderen BeJteat!gungeteils Co) siöii decken und nunmehr mittels der durchgeführten Befestigungs^ mittel ijeider&eits der Schiene die endgültige Befestigung bewirbt wird»

   7» Schienenbefestigung naoh Anapruoh 6 dadursh gekenn* aeiohneti daß dae verlängerte Mittelteil (e) äe'r unterlegplatte des Befestigungsteil0 Cö) noeh eine versenkte Bohrung £5ur Aufnahme einer Söhlagsohraufee oder Hagels mit versenktem Köpf aufweist» was die inDringung des Befestigungsteile© Cs) auf der Söhwelle sahon vor Zerlegung der ScMene eraiögliehtf woduroh eine gleich-* miiige Spurweite soitön v^r der "Verlegung &qi* Sehiene ählitt %%