DE1738529U - Fuer schuhborden od. dgl. bestimmte vorware. - Google Patents

Fuer schuhborden od. dgl. bestimmte vorware.

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DE1738529U
DE1738529U DE1956H0023193 DEH0023193U DE1738529U DE 1738529 U DE1738529 U DE 1738529U DE 1956H0023193 DE1956H0023193 DE 1956H0023193 DE H0023193 U DEH0023193 U DE H0023193U DE 1738529 U DE1738529 U DE 1738529U
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/24Ornamental buckles; Other ornaments for shoes without fastening function
    • A43B23/25Arrangement of ribbons on footwear

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DiPL-ING. LUDEWIG, Patentanwalt, wS
312 Kenagorti ffaaaaiitelte Litze
Firma Arthur Huppertsherg, lupperial-llberfeld, Hagenauerstr.
Für Sehuhiiorden 0, dgl. bestimmte forware*
Die vorliegende Erfindung besieht sich auf eine für Sehuhbörden bestimmte ¥or?jare* die aus einer geflochtenen oder gemebten, bandartigen linlage besteht» uelciie mit eiseia thenaoplastisciieii Kunststoffmantel umhüllt ist, nobel der Kunststoff mantel eine die Dicke der Einlage mehrfach übertreffende Mantelstärke auf-
Auf solche Weise hergestellte Sehuhborden sind an sich bekannt* weisen aber den laehteil auf* 5aS die BinlagÄt dem Ennststoffmantel keine genügende Haftung aufseist* so dal bei starker Beanspruchung solcher Sßhuhborden iror allem an den Befestigungsstellen sich die Einlage gegenüber der Kunststoff ummantelung verschiebt und dadureh die Haltbarkeit der Sehuhborden geflhr-Set.. Biese laehteile sollen durch die Torliegende ßrfiudung behoben werden, indem die Schicht der Umiaanielusg mit dicht nebeneinander liegenden* keilförmig bezw. pyramideBforiaig zulaufenden mit vorzugsweise stumpfwinklig gegeneinander geneigten» gegenöberliegendert Seitenflächen aufweisenden Mngrägungen Tersehen ist, die siGh in ihrer tiefe mit der Spitze bis dicht neben die Einlage erstrecken.
Solcherart ausgebildete Sinprägungen besirken,, daß das nößh im
plastisch verformbaren Zustand sich befindende Kunststoffmaterial fest gegen die Einlage während des JSindrüökvörganges gedrückt wird, woke! vor alles in der Iahe der Spitze sick die Einlage geringfügig aus ihrer geradlinig verlaufendes lage in-* nerhalb des Sonststoffiaaiitels isuldesforisig heraus biegt* so daß eine star&e Sicherung gegen das Verschieben der Einlage gegenüber dem sie umhüllenden Mantel gegeben ist·
Diese S-Inprlgiingen können In mehreren parallel zueinander verlaufenden leihen nebeneinander angeordnet sein» wobei die Spitzen der Sinprägungen der jeweils nebeneinander liegenden Beihsn gegenseitig versetzt angeordnet sind» Die Seihen können hierbei statt parallel zueinander auch schlangenlinienformig angeordnet sein» wobei dann ein Versetzen der Eisprägungea aieht mehr er* forderlich ist* line besonders vorteilhafte Wirkung eiitstehi dann» vqjeb. auf "beiden Seiten der SchuKborde eine oder mehrere Beihen von linprägungen vorgesehen sind» wobei sich die leihen genau gegenüberstehen, jedoch die gegeneinander gerichteten Spitzen der Eintragungen um ein geringes IaB gegeneinander versetzt sind* da nunmehr die Einlage zwischen den Üßprägungen in der Sähe der Spitzen eta S-forisig um einen geringen Betrag aus ihrer Lage herausgebogen ist.
Durch solche keilförmig zulaufenden Sittprägungen ist nunmehr auch die lögÜehkeit gegeben, aus geflochtenes oder gewebtem Material hergestellte* bandartige Einlagen zu verwenden, dir eine relativ glatte Oberfläche aufweisen* ohne dsB diese über-« fläche noeh mit zusätzlichen Sitteln aufgerauht werden muß*
.2*
Auch ist es nicht mehr erforderlißli durch Verwendung ion star-* keren FMeH beim ?febea bezw* flechten, ein m der Oberfläche grober ausfallendes Gewebe oder geflecht m erzielen*
Die beigefügten %®±ohnwßgm zeigen lediglich: Äusfuhrangsbeispie-Ie der Torliegenden Brf indung* Bis Irf indiing ist natürlich sieht hierauf besohrlmfct» sonders es sind nocii weitere lioiikeiten gege"heaf ohxie kier1>ei den Brfimdimgsgedanken zvl lassen* Is zeigen:
Pig, 1 eine vergrösserte Setoittansicht der gemäß der linie 1^-1 der fig» 2*
Hg* 2 und 3 eine Brattfsielit
Die baHäforjBige Sehtihborde 1 besteht aus einer Einlage 2, die mit einer Knnststoffttmiaanteluag 5aus therßioplastiseheffi lüinststoff umgeben ist. Pie Siiiprägungeii 4 sind* lie in Fig* 2 angedeutet* YoraugSY/eise in einer leihe nebeneinander angeordnet * wobei sie eine Form anf^elsen» die etwa keil- oder pyramidenförmig ausgebildet ist und wobei die beiden Flächen 5 und δ in einem vorzugsweise stumpfen Kinkel gegeneinander geneigt sind. Die Einprägung ist so tief gehalten, äaß die Spitze 7 sieh dicht bei der linlage 2 befindet. Der durch den ^lötslichen Torgang des Binprägens erzeugte Brück preBt das Sunststoffmaterial 2$usiaamen und bewirkt,, daß das Material sieb, an 3 ieser Stelle mit erhöhte® Anlagectruek fest gegen die Einlage freßt und tig die Einlage ^u einer kleinen i&lde 8 aus ihrer lichtung
Ebene ausprägen kann-* Bei Anordnung von Einpr-ägungen 4
der Fig;» 1, die auf ^beiäea, Seiten* der Borte 1 angeordnet -: sind* werden die leihen der iinprägpngen Yorzugsweise derart zueinander angeordnet, daS sie sich genau gegenüberstehen, wobei die- Einprigangen 4 mit ihrer Spitse 7'-etwas gegeneinander versetzt sind* so daß sich hierbei in der linlage jeweils zwei entgegengesetzt gerichtete linprtgangen 3, 9 ausbilden können, wodurch die Einlage an dieser Stelle etvia S-förmig ans ihrer Ebene herattsgebo^es ist* Bs ist erklärliea, daS durch den erhöhten inlagedarucfc des thermoplastisolien IfeEttelmaterials?, sowie die an der "betreifenden Stelle aus ihrer Ibene herausfeboge-ne Einlage eine erhöhte Haftung zwischen linlage xmä lianteliläche| erzeugt wird.
Bei AnordmmgeB der Eiapriguageß 4 iß ia?allele» Heihen asder werden dieselben irorzugsweise derart angeordaet, daß <!le Spitzen T der Binpragungea der beßashbarte» Heihea gegeaeinan* der Tersetzt sind. Bei einem HeiheMverlatif der Binprägmige»* wie in Fig* 3 angedeutet» bei weloher sieh die Sinprägttngen et*· wa schlangenlinienföriaig auf. der Oberfläche des Bandes ersirek«* Jcen» ist ein solches ßegeneinandervsrsetzen niößt melir erforderliöh.
«7ie schon erwähnt» sind noch weitere
gehoben, ohne den Sriinäun$B$eB,mken eu verlassea· Beispielsweise kosaten die Elsprägaogea grössere Abstände voneinander aufweisen Uni isiGksaokfÖrmig angeordnet sein, feiterhin könnte die ?οώβ der BinpraguBg nattrliah abweichend gestaltet sein*

Claims (1)

  1. PA601346-21158
    DiPL-ING. LUDEWIG, Patentanwalt, wuppertal-barmen
    Ansprüche*
    1, Für SehuhbordeB. bestimmte Torware, bestehend aus einer geflochtenes oder gewebten, bandartigen» mit einem thermoplastischen Kunststoff ummantelten Einlage,' mit einer die Meke der Einlage mehrfach übertreffenden Eantelstärke» dadurch gekennzeichnet, el aß die Ummantelung (5) mit dicht nebeneinander liegenden» gyramiden- oder keilförmig ausgebildeten BinprägUHgen (4) versehen ist*
    2* Scliuiiborde nach Anspruch I4 dadurch gekennzeichnet, daß der von den Flächen (5) und (f>) der Einprägung (4) eingescHossene Winkel grosser als 90°" ist.
    3« Schnhborde nach Inspraeh 1 miä 2, dadurch gekennzeichnet Ψ daß die Sinprägungen (45 in parallel zueinander und in, Band— richtung -verlaufenden Beihen angeordnet sind*
    4. Schuhborde nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichHet, daß die Eintragungen (4) τοη Jeweils nebeneinander liegenden leihen mit ihrer Spitze (7) gegeneinander versetzt angeordnet sind*
    5« Schiihborde nach Anspruch 1 - 3, dadurch geksniizeielmgt» daß die leihen auf jeder Bandseite gegenüberliegend angeordnet und die gegeneinander gerichteten Spitzen (7) der $inprägungen (4) gegeneinander Tersetat sind.
    6. Schuhborde nach Ansprach 1 und -2» dadurch gekennzeiehnet, daß die BeiheB Zickzack- oder sehlangeslinienförmig verlaufen,.
    -5-
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