DE1736781U - Wasserwaage. - Google Patents

Wasserwaage.

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DE1736781U
DE1736781U DEC4070U DEC0004070U DE1736781U DE 1736781 U DE1736781 U DE 1736781U DE C4070 U DEC4070 U DE C4070U DE C0004070 U DEC0004070 U DE C0004070U DE 1736781 U DE1736781 U DE 1736781U
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DE
Germany
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dragonfly
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ring
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DEC4070U
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LUDWIG CRAMER METALLWARENFABRI
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LUDWIG CRAMER METALLWARENFABRI
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    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
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    • G01MEASURING; TESTING
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Description

PÄ.271263*125.50
Wasserwaage.
Bei den bekannten Wasserwaagenausführungen besteht der groase Nachteil einer verhältnismässig tuast and liehen und tehren .Binmontierung und Justage der Libelle im Waagenkörper. Sofern die Libelle nicht fest eingekittet wird, wird sie in einem Metalleinfasstücke einmontiert, das dann durch Kitten, Schrauten dergl. im Waagenkörper befestigt und justiert wird. Sin weiterer Nachteil dieser Ausführungen ist die ganz fehlende oder zumindest schwierige Nachtustierbarkeit und auch Auswechselungsmöglichkeit der Libelle, falls diese einmal zu Bruch gegangen ist, sodasa allgemein fehlerhaft anzeigende Waagen oder solche mit zerbrochenen Libellen einfach ausgelegt werden.
Hiese beiden grosaen Nachteile beseitigt die Erfindung mit an sich bekannter Anwendung nichtmetallischer Werkstoffe durch Einlagerung der Libelle in einem ein - oder auch mehrteiligen Ring- bzw« Rohrstück aus plastisch- elastischem Kunststoff, Kunst· masse oder Gummi, welches aussen statt einer glatten Fläche eine solche mit Hillungen bzw. leitungen hat und im Waagenkörper in einem Durchlass von solchem Durchmesser— z. B. mit Pasa- oder Über-Ma3s — mit Druck eingeschoben ist, dass ein saugender &aftsitz zwischen der Wand des Durchlasses und dem Umfang des Hingstückes entsteht.
In dieser erfindungsgemässen Ausführung liegt eine ausserordentlich fortschrittliche Libellenhaletrung vor» über den an sich bekannten Vorteil der Einlagerung der Libellenenden in solchen sich elastisch- plastisch verhaltenden Werkstoffen hinaus ergeben sich folgende Vorteile:
1.) Die Montage und Justage ist sehr einfach· %s bzw· die Ringstücke mit Libelle werden in dem Waagendurchlaas» z. B* bei Metallwaagen einer durchgehenden Bohrung , eingedrückt und dann durch Drehen des Hingstückes die Justage vorgenommen. Jederzeit ist auch so eine Xtachjustage möglich·
2·) Bei Libellenbruch ist die Wiederherstellung der Waage aus« serst leicht» da das Kingstück nur aus dem Durchlass ausgestossen und in der unter 1.) beschriebenen Weise mit einem nauen Hingstück oder auch nur einer neuen Libelle bestückt zu werden braüuht.
5«) Die Herstellung ist äusserst vereinfacht· Ferner kann sie sowohl für die Vertikal- als die Horiaontallibelle und auch für beliebige Gradzahlen auf eine einzige Ausführung eines genormten Ringstückes beschränkt werden·
4.) Die Anmontage von Libellenachutagläsern kann erfindungsgemäss infolge des elastisch- plastischen Verhaltens der aagewendeten Baustoffe des Hinges in einfachster und zuverlässigster Weise durch druckknopfartiges Eindrücken der Gläser in Haftrillen des Ringstückes vorgenommen sein·
•nie beigegebenen Abbildungen 1-3 zeigen zwei beispielsweise Ausführungen mit ein- und zweiteiligem Ringstück bei einer Metallwaage.
In Abb· 2 ist 1 das ungeteilte Ringstück mit in Sadialbohrungen 2 eingelagerter Libelle 3· Der Umfang des Ringstückes trägt z. B. mehrere oder auch viele Kühlungen bzw» Slutungen, z. B· nach Art von Zähnen 4-f sodass infolge des Verhaltens des Werkstoffes ein Eindrücken in die Bohrung 5 des Waagenkörpers z. B» mit Pass- odyr Übermasse möglich ist. Ein Flansch 7» der
zum Zwecke des besseren ^assens ζ. B. kordiert sein kann, dient zum %ssen beim Justieren durch geringe Drehung des Hinges. latür« lieh kann auch die andere Seite z. B. durch Ansetzen mit einem ähnlichem Flansch versehen sein, wobei auch beide Binge ineinander steckbar, inelnanderschraubbar dergl. ausgeführt sein können.
8 sind die beiden Deckgläser, die druckknopfartig in die Killen
9 des bzw. der Ringe eingepresst wurden.
In Abbildung 2 ist der Ring zweigeteilt ausgeführt mit den symmetrischen Hälften Io, 11, sodass die Libelle unmittelbar beim Bindrücken der Ringe von beiden Seiten des Durchlasses in die beiden Bohrungshälften eingelegt werden kann.
Selbstverständlich sind auch andere Ausführungen als die dargestellten und andere Teilungen möglich· Auch kann zur weiteren Verbesserung des Haftsitzes die Innenwand der Bohrung rauh ausgeführt sein, was z. B. durch rauhes Drehen geschehen kann. Demselben. Zwecke kann z. B. auch eine geringe Konizität der Bohrung bzw. des Ringstückes dienen. Solche Abwandlungen sollen selbstverständlich mit in die Erfindung fallen, da sienach Offenbarung der Erfindung mit dem normalen technischen Rüstzeug naheliegen.

Claims (5)

  1. Schutzanspruohe.
    1* Wasserwaage, gekennzeichnet durch Einlagerung der Libelle In einem Hing- bzw» Rohrstüek (1) ala plastisch- elastischem Kunststoff, Kunstmaase oder Guami» welches aussen Rillungen bzw. Kutungen z. B. nach Art von Zähnen (4) trägt und mit saugendem Haftsitz auswechselbar in einer Bohrung (5) der Waage eingedrückt liegt.
  2. 2. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringstück (1) ein- oder mehrteilig ausgeführt ist.
  3. 3. Wasserwaage nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw» die Ringstücke (1J>zw. Io,11) Flansche (7) tragen, die z»B. durch Rillung oder Kordierung griffig sind·
  4. 4· Wasserwaage nach Anspruch 1 - 59 dadurch gekennzeichnet, daaa die Schutzgläaer (8) druckknopfartig in Nutrillen (9) des bzw. der Ringstücke (Ι,Ιο,ΙΙ) eingedrückt liegen.
  5. 5. ftasaö:eWaage nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftaitz des bzw. der Ringetücke noch durch bekannte Mittel, z. B. rauhe Oberflächen oder geringeKonizitäten, verbessert 1st»
DEC4070U 1956-05-12 1956-05-12 Wasserwaage. Expired DE1736781U (de)

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DEC4070U DE1736781U (de) 1956-05-12 1956-05-12 Wasserwaage.

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DE1736781U true DE1736781U (de) 1956-12-27

Family

ID=32721474

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DEC4070U Expired DE1736781U (de) 1956-05-12 1956-05-12 Wasserwaage.

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DE (1) DE1736781U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3707425A1 (de) * 1987-03-07 1988-09-15 Keller Bayer Mass Ind Wasserwaage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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