DE1736762U - Bauelemente zur abdeckung von daechern. - Google Patents

Bauelemente zur abdeckung von daechern.

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DE1736762U
DE1736762U DEW15688U DEW0015688U DE1736762U DE 1736762 U DE1736762 U DE 1736762U DE W15688 U DEW15688 U DE W15688U DE W0015688 U DEW0015688 U DE W0015688U DE 1736762 U DE1736762 U DE 1736762U
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shaped
hat
insulating
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JOS U BERN WENDKER FA
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JOS U BERN WENDKER FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/35Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation
    • E04D3/358Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation with at least one of the layers being offset with respect to another layer
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/35Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation
    • E04D3/351Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material
    • E04D3/352Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material at least one insulating layer being located between non-insulating layers, e.g. double skin slabs or sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Abdeckungen von Bachern» Becken« Wänden u> dgl»
Es sind einige Ausführungen für Abdeckungen von Bachern, Becken* Wänden u* dgl» bekanntgeworden* Sie dienen zur Dämmung und isolierung gegen Schall* Wärme und Feuchtigkeit* Biese Abdeckungen bestehen für gewöhnlich aus "Platten, die aus bekannten isolierenden Werkstoffen geeigneter Zusammensetzung hergestellt sind« Biese Platten werden auf $rägerr Pfetten o* dgl· gelegt« Fm die durchbiegung zwischen den frägern und PlTetten zu vermeiden, wei** sen die Platten an ihren Längskanten Hüten auf » in die verzink* te Stahlprofile eingeschoben sind« Es hat sich herausgestellt» daß eine solche Art der Verbindung und Auflagerung der Platten nicht genügt, weil insbesondere die abzuschirmende Feuchtigkeit zwischen den Stoßfläehen der Platten eindringt,. Bei Feuchtigkeitsbetrieben wie Webereien, Waschkauen, Badeanstalten* Glasfabriken usw*, in äenen die relative luftfeuchtigkeit bis zu 90 φ ansteigt, würden sich an der Unterseite der Schienen, da in diesen Bäumen die Isolierung vollkommen fehlt, im Winter Eiszapfen bilden und in der Übrigen Zeit Kondenzwasser von der Becke tropfen» Bie 5tahlprofile korridieren zudem in verhältnismäßig kurzer Zeit und vermögen dann nicht mehr genügend zu tragen. Bie !euchtigkeit dringt auch in die Platten ein, so daß die abzuschirmenden Schallwellen und vor allem die Wärme nur ungenügend gedämmt werden könne*
Bie aufgezeigten Nachteile auf einfachste Weise
atentanwclt Albert SchQrhoff Akte? 56/6/50 - Seh/B
Dipl.-Ing. Seite..
zu "beheben,; hat die Erfindung sich zur Aufgabe gestellt«; ihr Wesen wird insbesondere darin gesehen» daß die Platten an ihren Stoßkanten wie !Feder und Hut ineinandergreifen und die StirnfM* ehe einer I'eder mit der (Grundfläche der diese I'eder umfassenden Nut durch eingreifende !längsträger miteinander verbunden ist*
Der Srfinäungsgegenstand ist auf der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsbeispielen sehematisch dargestellt*
Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht die Erfindung von der Erkenntnis aus 9 daß dann ein inniger Verband zwi— sehen den Platten an ihren Stoßkanten verwirklicht wird, wenn der Stoß möglichst rillenfrei ist, wodurch verhindert wird, daß !Feuchtigkeit durch den KLattenstoß und somit auch durch die Blatten hindurchdringen kann* Dadurch wird gleichzeitig gewährleistet, daß die erfindungsgemäß ausgestaltete Abdeckung ihre ursprüngliche dämmende Wirkung gegen Schall und Wärme beibehält*
Wie aus dem Äusführungsbeispiel der Abb» 1 ersichtlich, sind zwei Isolierplatten 1 und 2 miteinander verbunden, Die Platte t weist an ihrer Stoßkante 3 eine Seeder 4 auf* Diese Feder 4 wird von &en Sutschenkeln 5 umfaßt. In die Stirnfläche 6 de,r S'eä.er 4 und in die Grundfläche 7 äer von den Schenkeln 5 gebildeten lut greift ein längsträger 8 ein*
Bei dem auf der Äbb* 1 dargestellten Äusführungsbeispiel weist der Iiängsträger 8 einen kreuzförmigen und. einen T-förmigen Querschnitt auf* Der Erfindungsgedanke wird dadurch nicht verlassen, daß längsträger mit doppel-f—förmigen Querschnitten zur Anwendung kommen* ferner liegt es im Sinne der Erfindung» daß gemäß Abb. 4 der Querschnitt der längsträger aus einem Steg 9 besteht, der mit Querrippen, Zinken 10 o« dgl* ver-
otentanwolt Albert Sdiürhoff /
Dipl.- Ing. Seite..
sehen ist».
Bs hat sich in der Praxis herausgestellt, daß
das Ineinandergreifen der blatten an ihren Stoßkanten dureli Feder und Hut nicht genügt, um die verfolgten Wirkungen zu erzielen. Brst das Einsetzen eines "Eangstragers in die Feder- und Hutverbindung heist überraschenderweise die bisher aufgetretenen schädlichen Erscheinungen auf» Bas findet seine Begründung ins* "besondere darin* daß der in die Feder- und lötverbindung eingesetzte längsträger einen solchen Verband zwischen äen. Platten erzeugt und auch aufrechterhält* daß die Stoßflachen der Platten auch nach langer Verlegung einen Fugenspalt swisehen sich ver-* meiden und satt aufeinander liegenbleiben* !Dadurch kann die Feuchtigkeit in den bisher gefährdeten Verbin&ungsstoß der Flatten nicht eindringen»
Der erfindungsgemäß hergestellte innige Verband von Isolierplatten: an ihren Stoßstellen läßt sich auf versehie«< dene Weise verwirklichen* So ist es beispielsweise möglich, die ineinandergreif eüden Ίεβζίςζϊΐ und luten durch Überlappungen mehrerer Plattenlagen zu bilden* Gemäß übb.. 2 sind fünf jPlattenlagea mit I - Y gekennzeichnet* Die Lagen I, III und Y bestehen aus den Platten 11 und 12 mit ihren Stoßkanten 13* Sie Plattenlagen II und IV werden von den Blatten 14 und 15 gebildet t die an ihren Kanten 16 aufeinanderstoßen* Die Platten der Plattenlagen I ■*- V sind derart verlegt, daß ihre Stoßkanten 15 und 16 gegeneinander versetzt und somit verdeckt liegen* Die Platten 14 und 15 sind durch !längsträger 8 miteinander verbunden* Gfemäß dem Ausführungs— beispiel der Abb* 5 sind ^dIe Swischenlagen II und IV als Eahmen ausgebildet, die sich über den umfang der Plattenkanten erstrek-
atentanwak Albert Schürhoff Akte? 56/6/50 ~ Seh/D Seife *
Dieser Rahmen kann auch durch Eeisten 17*13 gebildet wer-* den, die mittels der Msgsträger 8 aneinandergesetzt sind» Avi£ diese Weise entstehen zwisehen aen Lagen I, XXl tand TT Hohlräume 19»
Der Brf indtuagsgedanke wird dadurch, nicht Yerlas— sen» daß die erfindsuigagemäß miteinander Terfeundenen Isolier·-- platten "outer Wellbleche verlegt werden, tun ein Bach zu errichten» das eine besondere» die Wärme sowie den Schall und die Feuchtigkeit dämmende Wirkung auszuüben vermag*

Claims (1)

  1. Aktes 56/6/50 - Sch/D PA.40427 7*U7J>6
    □tentanwalt Albert Schürhoff
    Dipl.-Ing. ' ' Seite..
    Sc hu t ζ a n s φ r II c
    1»rlMeciamgerL ran Bachern, Decken, Wänden u*. dgl* mit dämmender Wirteimg gegen Scliall rand Wärme mittels Platten aus isolierendem. Werkstoffen geeigneter Zusammensetzung> dadurch gekennzeichnet, daß die Platten an ihren Stoßkantert wie Feder und Hut ineinandergreifen und die Stirnfläche einer leder mit der Grundfläche der diese WeHeT umfassenden Hut durch eingreifende !längsträger miteinander verbunden sind*
    2* Abdeckungen nach. Anspruch 1 f dadurek gekemz— zeichnet, daß die ineinandergreifenden Federn und Hüten durefe, ifberlappunge». zweier oder mehrerer ^lattenlagen gebildet sind*
    3* Abdeckungen nach itnsprueh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß 2wisehenlage33L als Rahmen ausgebildet sind, die sich über den umfang der Biattenkanten erstrecken und Hohlräume bilden.
    4« Abdeckungen nach Anspruch 1 — 3» dadurch gekennzeichnet f daß die Eahmen, die die Zwischenlagen, bilden, aus Leisten bestehen, die mittels !längsträger aneinandergesetzt sind*
    5* Abdeckungen nach Anspruch 1 — 4* dadurch ge-
    keimaeichaett daß die längsträger einen S-förmigen oder doppel—Ü31— förmigen oder kreuzföriaigen. Querschnitt aufweisen*
    β* Abdeckungen nach Anspruch 1 — 5» dadurch ge— kennzeichnet, daß der Querschnitt der längsträger aus einem Steg besteht,, der mit Querrippen, Zinken o* dgl, versehen Ist#
    7* Abdeekungsn von Dächern, Deoken.s Wänden u« dgl* nach Anspruch 1 — 6, wie beschrieben und auf der Zeichnung gestellt*
DEW15688U 1956-07-17 1956-07-17 Bauelemente zur abdeckung von daechern. Expired DE1736762U (de)

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